@Deepthroat23 Postwurfsendungen werfen die Briefträger ein. Als Taxifahrer braucht man einen Führerschein mindestens mit Klasse B und einen Taxischein. Fällt also auch flach. Wachpersonal muss entwerder eine Sachkundeprüfung ablegen oder eine Berufsausbildung in dem Bereich haben.
So ziemlich alle der von dir vorgeschlagegen Berufe fallen also schon mal raus. Du siehst vielleicht, dass es nicht ganz so einfach ist wie du dir das vorstellst.Postwurfsendungen werfen die Briefträger ein. Als Taxifahrer braucht man einen Führerschein mindestens mit Klasse B und einen Taxischein. Fällt also auch flach. Wachpersonal muss entwerder eine Sachkundeprüfung ablegen oder eine Berufsausbildung in dem Bereich haben.
So ziemlich alle der von dir vorgeschlagegen Berufe fallen also schon mal raus. Du siehst vielleicht, dass es nicht ganz so einfach ist wie du dir das vorstellst.
Postwurfsendungen werden überwiegend von Kurieren der Firmen eingeschmissen und nicht von Postboten.
Führerschein und Taxischein kann man relativ schnell und problemlos machen, wird wohl auch von der Arge bezuschusst.
Wachpersonal wird in Schnellkursen herangebildet, Ausbildungszeit wahrscheinlich ein halbes Jahr.
Weitere Billijobs für Asylanten: Aushilfe in Supermärkten (Lager, Kasse), "Straßenfeger", Lagerarbeiter, Straßenbau, "Pizza-Kurier", Putzkolonne etc.
Deepthroat23 schrieb:Bei einer Bevölkerungsgruppe, bei der 20% die eigene Sprache weder lesen noch schreiben zu können bezweifle ich ehrlich gesagt, dass die meisten dort eine Fremdsprache sprechen sollen.
Du kannst alles mögliche bezweifeln, die Realität sieht anders aus. Die Hälfte der Beach Boys, die ich an kenianischen und tansanischen Stränden kennengelernt habe, ist analphabetisch, spricht aber zum großen Teil perfekt Englisch, Deutsch, Französisch und Italienisch. Deutsch häufig mit Schweizer Akzent, weil dort viele Schweizer Touristen ihren Urlaub machen.
;) Analphabetismus und Intelligenz stehen nämlich in überhaupt keinem Kausalverhältnis; wer aus Geldmangel mit 10, 12 Jahren anfangen muss zu arbeiten, um sich selbst und die Eltern mitzuernähren, kann dort eben nicht die Schule besuchen, zumal es dort keine Schulpflicht gibt.