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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.11.2015 um 23:01
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Schmeiss nicht die einen mit den anderen zusammen,ich hab mir das hier schon mehrmals reinziehen dürfen,auf einmal wird ein Herz für Obdachlose entdeckt,und selbige gegen Flüchtlinge ausgespielt
Ich habe die Obdachlosen und Flüchtlinge erwähnt, ich denke beide frieren gleichermaßen oder nicht?

Ich hab das nur dazu geschrieben damit mir nicht unterstellt wird das ich "aufeinmal mein Herz für Obdachlose entdeckt hätte" weil ich genau wusste das sowas kommt.

Ich tue genauso viel oder wenig wie vor der Krise für Obdachlose, keine sorge.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.11.2015 um 23:05
@Syrah

Nur kurz: Nein, waren sie nicht, sie waren einfach, wie viele, mit den eigenen Sorgen beschäftigt und versuchten, sich irgendwie "rauszuhalten". Sie waren nicht politisch engagiert, aber meine Großmutter war eben sehr gläubig.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.11.2015 um 23:05
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Am besten das Essen hier und die vielen tollen Menschen in ihren vielen tollen Ausländern. :D
Mit dem Duft des Kriegs in der Nase.
Ich hab kein Problem mit deutschen Bürgern mit Migrationshintergrund und auch nie gehabt.
Ich wüsste auch nicht warum ich was gegen sie haben sollte.

Ein Mensch ist mir Symphatisch oder halt nicht, egal ob er aus Taiwan,Afrika oder sonst woher kommt Ende.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.11.2015 um 23:09
@BobGray
waren wohl die meisten. Ich kann es auch verstehen denn es stand nicht nur das eigene Leben auf dem Spiel sondern auch das der Kinder, etc.

wird aber off topic.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.11.2015 um 23:09
Ist das nicht peinlich die ganze Diskussion? Das ganze erinnert mich an die schwarzen Sklaven in USA damals.
Sind Kommentare wie "Sie sind zivilisierter als wir gedacht haben." etwas gutes? Ehrlich gesagt heißt das indirekt doch nur, das man davon ausging das Flüchtlinge nicht zivilisiert seien. Einfach nur peinlich.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.11.2015 um 23:09
@Syrah
Zitat von SyrahSyrah schrieb:was sollen mir die Links sagen? Ändert nichts an dem Fakt dass in Deutschland niemand obdachlos sein muss.
Vielleicht das nicht jeder an allem selbst schuld ist?

Missbrauchte Kinder die nichtmehr nach Hause wollen und nicht angemessen betreut werden,
Männer und Frauen die ihre Existenzgrundlage verloren haben oder psychisch kranke Menschen, sowas kann jedem passieren.

Wenn man kein gefestigtes Soziales Umfeld hat steht man schnell ohne alles da und weiß nicht weiter.

Egal ist hier nicht das Thema und daher offtopic


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.11.2015 um 23:14
Und auch in solchen Situationen gibt es Anlaufmöglichkeiten.
Ich sage dass in Deutschland kein Mensch obdachlos sein MUSS. Das ist einfach ein Fakt.
Das heißt nicht dass ich nicht wüsste dass es Lebensumstände gibt die man von aussen gar nicht nachvollziehen kann.
Du gehst wieder mal total subjektiv und emotional ans Thema ran.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.11.2015 um 23:16
@Helion
Ja glaube auch das Thema ist erschöpft.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.11.2015 um 23:20
@Syrah
Zitat von SyrahSyrah schrieb:Und auch in solchen Situationen gibt es Anlaufmöglichkeiten.
Ich sage dass in Deutschland kein Mensch obdachlos sein MUSS. Das ist einfach ein Fakt.
Das heißt nicht dass ich nicht wüsste dass es Lebensumstände gibt die man von aussen gar nicht nachvollziehen kann.
Du gehst wieder mal total subjektiv und emotional ans Thema ran.
Nein tue ich nicht, ich gehe an kein Thema emotional ran, ich bin allgemein kein besonders emotionaler Mensch.
Es geht hier um Fakten und sonst nichts.
Genausowenig habe ich vor irgendetwas Angst oder sonstiges.

Das in Deutschland keiner Obdachlos sein muss stimmt schon, ist aber nichts weiter als eine Seifenblase wenn man genauer hinschaut.

Nicht jeder ist so gefestigt und bekommt sein Leben allein auf die Reihe.

Wie auch immer das ist Offtopic, das Thema ist Asyl.
Zitat von SyrahSyrah schrieb:Ja glaube auch das Thema ist erschöpft.
In Anbetracht der aktuellen Situation ist das Thema noch lange nicht erschöpft, im Gegenteil.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.11.2015 um 23:41
@R4z0r
@Syrah
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:In Anbetracht der aktuellen Situation ist das Thema noch lange nicht erschöpft, im Gegenteil.
Das Thema ist nicht erschöpft. Was ich meinte ist die allgemeine Diskussion darüber. Man sollte sich schämen, wenn man noch im 21. Jahrhundert Mental dort zurück geblieben ist, wo die Sklaverei als etwas ganz normales betrachtet wurde und Schwarze behandelt hat wie Tiere. Denn genau diese Sorte Mensch gibt es noch in unserem so zivilisierten Europa bzw. im Westen. Den die gleiche Mentalität greift heute auf die Flüchtlingsfragen zu.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.11.2015 um 23:46
Zitat von HelionHelion schrieb:Ist das nicht peinlich die ganze Diskussion? Das ganze erinnert mich an die schwarzen Sklaven in USA damals.
Sind Kommentare wie "Sie sind zivilisierter als wir gedacht haben." etwas gutes? Ehrlich gesagt heißt das indirekt doch nur, das man davon ausging das Flüchtlinge nicht zivilisiert seien. Einfach nur peinlich.
Das ist allerdings sozusagen "allzu menschlich" von Fremden erst mal das Absurdeste und Unzivilisierteste und Niederträchtigste anzunehmen. Jedenfalls kommt das über Jahrhunderte und unterschiedlichste Zivilisationen eigentlich ständig vor.
Ich hab mal eine Doku über den WK2 und Polen mitbekommen, da berichtete eine Frau, dass sie als Kind wirklich dachte, Russen hätten Hörner auf dem Kopf, weil sei immer beigebracht bekommen hat, dass sie Teufel seien.
In vor-aufgeklärtem Denken sind "die Fremden" gleich "die Bösen" und zu allem erdenklich Grausamen und Hinterlistigem in der Lage. So funktioniert das Unterbewusstsein. Das gilt auch heute noch.
Propaganda in Diktaturen schreibt alle Gefahr Ausländern zu.

Insofern, wenn man nach einer Weile erkennt, OK ich hab mich vertan, die sind ganz normal und ganz individuell, das ist doch eigentlich OK, oder? Finde ich jedenfalls. Immer das Beste anzunehmen ist genauso dumm und wirklichkeitsfremd, wie das Negativ-Extrem.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.11.2015 um 23:48
@Helion
Zitat von HelionHelion schrieb:Das Thema ist nicht erschöpft. Was ich meinte ist die allgemeine Diskussion darüber. Man sollte sich schämen, wenn man noch im 21. Jahrhundert Mental dort zurück geblieben ist, wo die Sklaverei als etwas ganz normales betrachtet wurde und Schwarze behandelt hat wie Tiere. Denn genau diese Sorte Mensch gibt es noch in unserem so zivilisierten Europa bzw. im Westen. Den die gleiche Mentalität greift heute auf die Flüchtlingsfragen zu.
Wer möchte denn die Flüchtlinge versklaven?
Natürlich gibt es Menschen mit extremen Ansichten jeder Coleuer aber das ist eine Minderheit, alle anderen wünschen sich nur eine Lösung die allen nutzt.

Nur wie diese Lösung aussehen soll, da gehen die Meinungen auseinander.

Die Politik hat auch keine wirkliche Lösung anzubieten und Merkel sitzt es aus und hält an Dingen fest die es nicht gibt ( EU Verteilung).

Wen wundert es da das viele die Schnauze voll haben?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

29.11.2015 um 23:49
Zitat von z3001xz3001x schrieb:In vor-aufgeklärtem Denken sind "die Fremden" gleich "die Bösen" und zu allem erdenklich Grausamen und Hinterlistigem in der Lage. So funktioniert das Unterbewusstsein. Das gilt auch heute noch.
Die "Frucht" der "Sozialisation" - manchmal möchte man sie lieber Asozialisation nennen.
Genau dort, in der frühen Erziehung, liegt auch die Brutstätte des Rassismus, insofern ist er leider "vererbbar".


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

30.11.2015 um 00:00
@z3001x
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Propaganda in Diktaturen schreibt alle Gefahr Ausländern zu.
ein Teil der braunen Bundesbürger ist schon eine Runde weiter nach rechts außen gerutscht , freiwillig, ohne Zwang :(



70 Jahre Demokratie /bzw für 16 Mio nur 25 Jahre und dann gehts ganz ohne Diktatur
sie alle nutzen sämtliche Vorteile einer Demokratie, aber sind von Menschlichkeit gefühlte Lichtjahre entfernt


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

30.11.2015 um 00:13
@lawine

Und das ist jetzt wessen Schuld?
Die von Dir so genannten "braunen" Bundesbürger sehe ich nicht in dem Ausmaß, wie es derzeit befürchtet wird.

Von Politikern erwarte ich schlichtweg, ihre Politik dem Volk begreiflich zu machen und nicht, Andersdenkende auszugrenzen und das Land zu spalten.
Nicht jeder, der gegen die derzeitige Politik ist, ist rechts oder ausländerfeindlich, es geht vielfach einfach um das "wie".
Ich finde es mehr als befremdlich, was in unserem Lande mittlerweile für eine Diskussionskultur herrscht. Menschen muss man mitnehmen und überzeugen und nicht in eine Ecke stellen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

30.11.2015 um 00:22
@BobGray
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Und das ist jetzt wessen Schuld?
Die von Dir so genannten "braunen" Bundesbürger sehe ich nicht in dem Ausmaß, wie es derzeit befürchtet wird.

Von Politikern erwarte ich schlichtweg, ihre Politik dem Volk begreiflich zu machen und nicht, Andersdenkende auszugrenzen und das Land zu spalten.
Nicht jeder, der gegen die derzeitige Politik ist, ist rechts oder ausländerfeindlich, es geht vielfach einfach um das "wie".
Ich finde es mehr als befremdlich, was in unserem Lande mittlerweile für eine Diskussionskultur herrscht. Menschen muss man mitnehmen und überzeugen und nicht in eine Ecke stellen.
Das Problem ist das es für die Bürger die das momentane Chaos nicht möchten und eine andere Lösung fordern kein "Forum" in der Politik gibt.
Vielleicht wäre es gut die Csu Bundesweit aufzustellen.

Sie fühlen sich von der Politik einfach nicht gehört und nicht verstanden.

Rechtsextreme sind eine Minderheit, natürlich sollte man gegen diese Extreme vorgehen (Rechte,Linke, etc)
aber man darf es auch nicht überdramatisieren.

https://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-rechtsextremismus/zahlen-und-fakten-rechtsextremismus/zuf-re-2014-personenpotenzial.html (Archiv-Version vom 13.10.2015)

Selbst wenn die Zahlen 2015 doppelt so hoch wären, wäre es immernoch eine sehr kleine Minderheit.

Man darf auch nicht den Fehler machen und alles was nicht der eigenen Meinung entspricht als "Rechtsradikal" oder "Braun" bezeichnen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

30.11.2015 um 00:25
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Ich finde es mehr als befremdlich, was in unserem Lande mittlerweile für eine Diskussionskultur herrscht. Menschen muss man mitnehmen und überzeugen und nicht in eine Ecke stellen.
Nein, das schrieb ich schon vor einigen Tagen, die Fronten sind dermaßen festgefahren und verhärtet, dass jede Diskussion den Graben nur noch weiter aufreißt. Da kann keiner irgendwen mitnehmen, weil jedermanns Meinung in dieser Sache so fest ist wie ein Felsen.

Eigentlich geht es nur noch darum, die Argumente der jeweiligen Seite zu bündeln, aber nicht darum zu versuchen irgendwen von irgendwas zu überzeugen. Dieser Zug ist schon lange abgefahren.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

30.11.2015 um 00:38
@Realo

Das wäre aber sehr traurig für unsere Gesellschaft. Überhaupt für eine Demokratie.
Ich sehe das anders. Man KANN zueinander finden, wenn man andere nicht ausgrenzt.

Und zuallererst würde einmal dazu gehören, Menschen nicht als Nazis, braun oder ausländerfeindlich zu bezeichnen, wenn sie mit der momentanen Situation überfordert sind. Denn diese Situation ist nicht so, daß Kritik nicht angebracht wäre. Man kann nun nicht so tun, als wäre die Geschichte der Integration in D durchweg positiv oder die soziale Lage so, daß alle glücklich und zufrieden wären.

Das befördert natürlich Ängste (und teilweise auch zurecht). Hinzu kommt eine bei uns NOCH diffuse Terrorangst, die die Menschen einfach beschäftigt.
Im Grunde funktioniert das Zusammenleben erstaunlich gut, weil die Menschen eben nicht so einfach denken , wie es oft unterstellt wird. Man kümmert sich im Alltag und schätzt einander, jedenfalls meistens.

Was ich aber sehe ist, daß es auch brodelt, das macht Sorge. Hier wäre aber die Politik gefragt. Zuviel darf man den Menschen nicht aufbürden. Weder unserer Gesellschaft, noch denen, die neu hinzukommen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

30.11.2015 um 00:56
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Und zuallererst würde einmal dazu gehören, Menschen nicht als Nazis, braun oder ausländerfeindlich zu bezeichnen, wenn sie mit der momentanen Situation überfordert sind.
ich selbst habe niemanden hier so bezeichnet, das will ich mal klarstellen. Andererseits lese ich immer häufiger braune Texte, die im Mantel des besorgten Bürgers daherkommen und hunderttausend Gründe nennen, weshalb wir "nicht alle aufnehmen können" usw. Seit einem halben Jahrzehnt, nänlich genau seit "Deutschland schafft sich ab", sind rassistische Einstellungen und Thesen bzw. Meinungen, in vornehmeren Foren in bemüht konziliantem Ton gehalten, bei Facebok & Co. wesentlich offener und direkter, "gesellschaftsfähig" geworden, und wie die Soziologie durch zahlreiche empirische Erhebungen herausgefunden hat, nicht erst seit heute, kommen diese Xenophobie und dieser Rassismus aus der Mitte der Gesellschaft, quer durch alle politischen Lager und Einkommensklassen. Es sind überwiegend Einstellungen, die dichter an nationalsozialistischen Einstellungen liegen als an liberalen.

Diese Leute sind nicht rechtsextrem im herkömmlichen Sinne, aber in den entscheidenden Aspekten denken sie nationalistisch, d.h. Feind ist jeder nicht Biodeutsche. Das erstreckt sich auch auf eingebürgerte Deutsche und deren Kinder, solange sie ihren Familiennamen nicht eindeutschen und allzu "südländisch" aussehen. Sie sollen einfach nicht dazugehören und werden aufgrund ihrer reinen Existenz ausgegrenzt. Dazu kommen dann eben noch Schwule, Linksradikale, Körperbehinderte, Landfahrer, Sinti & Roma, Penner etc., und natürlich alle Muslime, aber die habe ich ja schon unter optisch eher südländisch weiter oben abgelegt. Ginge es also nach diesen "besorgten Bürgern" bzw. nach dem Pegida-Querschnitt, würden alle diese "Erscheinungen" besser verschwinden.

Ist das rechtsextremistisch? Ja, was denn sonst? Handeln lassen sie andere, die Nazis, die erledigen das gerne für sie.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

30.11.2015 um 01:09
@Realo

Ich halte das nicht für realistisch. Schwule, Behinderte, "südländisch aussehende" wie Du das nennst werden so wenig ausgegrenzt, wie noch nie in unserer Geschichte. Sie SOLLEN eben dazugehören und das ist auch mittlerweile ein alter Hut. Wo lebst Du denn? Ich lebe in einer Gesellschaft, die genau das Gegenteil ist und sich weit von Ressentiments früherer Jahre entfernt hat.

Wer lässt denn irgendwelche Nazis handeln? Wo?
Ist Dir der Begriff "Nazi" eigentlich klar?

Idioten gibt es überall. Ja, auch bei uns. Aber auch unter Einwanderern.
Aber tu doch bitte nicht so, als würde sich hier hinter jedem "besorgten Bürger" ein Meganazi verstecken, das ist doch Käse. Das wäre genauso dumm, als hinter jedem Muslim einen Islamisten zu vermuten.


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