Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

Abahatschi schrieb:Ach, da sind die kreativ, zB Soli angeblich streichen, raus rechnen, dann nicht streichen und sagen: wir haben mehr eingenommen als berechnet.
Und schon taucht ein Spezialist auf der sagt: sieht ihr, keiner wird weniger haben.
*Aber auch nicht mehr, bzw. was ihm eigentlich zustehen würde.

Woher weißt du das denn so genau? @Abahatschi
Hast du mal die Quelle zu dieser Information?

tudirnix schrieb:Hast du mal die Quelle zu dieser Information?

Ja, ich bin die Quelle, hast Du selber erkannt, sonst hättest Du mich nicht angeschrieben.

@bgeoweh
schutzgeld ??? mafia..... bin ich noch im thread?
jetzt kommt erst mal der klima "zehnte", aber da wir alle pro klima sind gerne doch ....

derweilen entsorge ich gerne auf eigene kosten meinen suv diesel 4 jahre alt und fahre E bike, versprochen, zahle ich natürlich selbst. . von mir aus zahle ich auch gerne noch dauer Hilfsabgabe für notleidende.

und das würde ich sofort machen wenn ich wüsste, das es zb bei den kindern der berliner tafeln ankommt die noch nie im urlaub waren oder für die rentner die teilweise bis in ihre 70´er jahre minijobs machen müssen oder flaschen sammeln müssen.

Hier sieht man mal gut die Migration drohten und Herkunftsländer:

Original anzeigen (0,7 MB)

https://ec.europa.eu/epsc/publications/strategic-notes/irregular-migration-central-mediterranean_en

insideman schrieb:Nicht weil viele keine Arbeit haben, sondern was für Arbeiten diese Menschen offenbar machen.

Das ist das Schöne am progressiven Kapitalismus. Die Chefs der großen Unternehmen in diesem Land, die einmal "Refugess Welcome" sagen und damit die Schlagzeilen beherrschen, erhalten dafür nette billige Arbeitskräfte, während sie für ihre "Haltung" gelobt werden. Die Tatsache, dass die meisten Flüchtlinge die billigsten Jobs annehmen und die Löhne noch weiter sinken, wird völlig ignoriert. Deshalb kann ich über Kritik am Kapitalismus nur lachen. Letztendlich gehen Kapitalisten und Linke Hand in Hand, weil sie im Großen und Ganzen die gleichen Ziele verfolgen.

@sören42
nein deutschland ist nicht alleine, finnland ist noch mit im boot ( sorry freudscher versprecher)
und portugal ist dabei.
die slowakei ist bereits voll 1000 Flüchtlinge sind bereits dort.
von daher mal nicht so schwarz sehen .....100 000 oder 500 000 durch drei oder 4 geteilt ist doch schon mal was, ich befürchte nur dass niemand nach finnland will.

und PS die 2015 aktion war nicht frau merkels erste wahl sondern sie hat gesagt sie beugt sich der öffentlichen meinung(hatte ich hier als link zur ZDF info doku "Mensch Merkel " bereits verlinkt

frau merkel wird vorgeworfen sich immer zu schnell nach der meinung des volkes gerichtet zu haben. so deutet es die Doku

Abahatschi schrieb:Ach, da sind die kreativ, zB Soli angeblich streichen, raus rechnen, dann nicht streichen und sagen: wir haben mehr eingenommen als berechnet.
Und schon taucht ein Spezialist auf der sagt: sieht ihr, keiner wird weniger haben.
*Aber auch nicht mehr, bzw. was ihm eigentlich zustehen würde.

@tudirnix
Finanziert werden muss es, das wirst du wohl nicht bestreiten wollen. Ob jetzt Soli, CO2 Steuer oder anders ("Flüchtlings-Soli?"). Unternehmen sind sicher außen vor, sonst sind die nämlich woanders. Und Arbeitsplätze würden gefährdet. Die man aber braucht, nicht wegen der Menschen, sondern wegen der Steuereinnahmen. Die man braucht, um den Schwachsinn zu finanzieren. Und da schliesst sich der Kreis. Oder man " vererbt " es einfach auf künftige Generationen. Aber ist das gerecht?

@sören42

wenn es doch so sehr interessiert, warum schaut man denn nicht in den Bundesfinanzbericht? Der ist schließlich öffentlich einsehbar für jeden. Dann braucht man auch nicht spekulieren.
Auch der Bundeshaushalt ist ebenso einsehbar.
Alles transparent.

@tudirnix
Die neueste "Maas Mission" steht da leider noch nicht drin. Die Politik haut ja gerne schon mal Forderungen raus und schaut dann hinterher, wie es finanziert wird. Und auch die Tendenz, die Rechnung auf künftige Generationen zu verlagern, ist latent vorhanden. Wäre was für die FFFler, sind ja noch ein paar Wochentage frei von Montag bis Donnerstag.

@tudirnix
In den ca. 3300 Seiten steht aber nichts über Tricks und Absichten der Zukunft betreffend drin.
Deswegen darf man spekulieren! machen sogar links grün Orientierte.

@sören42
Dann warte bis August, dann liest du den bericht fürs kommende Jahr.
Und die "neuste Mission" muss ja erst mal verabschiedet werden. Bisher also reine Spekulation.

tudirnix schrieb:bericht fürs kommende Jahr

Sicht bis aufs kommende Jahr ist bis zum nächsten Laternenpfahl. Das hat doch ganz massive Wirkungen über Generationen.

@Tussinelda
Das sind erschreckende Zahlen, die du liefert. 2 von 3 bekommen Hartz 4 und 65 % haben keinen Job. Und wie viele von den anderen 35% das Lohnnniveau im niedrigen Sektor drücken, steht da nicht. Unsere Kinder werden es uns danken. Und die Schlepper lachen sich einen Ast. Führen bewusst Seenot herbei und der Rubel rollt. Und wenn mal Politiker die Balkanroute dicht machen, lässt sich aus Deutschland bequem mit dem Finger zeigen, obwohl sie nur für uns die Arbeit machen. Und das System in Libyen zusammenbrechen zu lassen, war auch ein Fehler.
Die einzige Möglichkeit, die ich derzeit seh ist das Schleppersystem auf Grund laufen zu lassen. Die Menschen retten, aber zurück zum Ausgangspunkt fahren und dann vor Ort prüfen, wer Anspruch hat. Gleichzeitig in Deutschland weniger Anreize schaffen.

sören42 schrieb:Sicht bis aufs kommende Jahr ist bis zum nächsten Laternenpfahl

Die Haushaltspläne werden immer für ein Jahr gesetzt. Ob Kommune, Land oder Bund.

calligraphie schrieb:frau merkel wird vorgeworfen sich immer zu schnell nach der meinung des volkes gerichtet zu haben.

Deshalb gibt es hier auch ständig Volksabstimmungen, ich verstehe...
Es ist einfach unglaublich, wie sehr hier die Wahrheit verbogen wird.

tudirnix schrieb:Die Haushaltspläne werden immer für ein Jahr gesetzt.

Das ist schlecht, weil nicht nachhaltig und langfristige Wirkungen aus dem Focus geraten. Immer schön auf Sicht, maximal bis zur nächsten Wahl - super.