Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
12.07.2019 um 14:09@Tussinelda
Selbstverständlich ist es kein Problem, Seenot und Asyl als Themen zu trennen. Selbstverständlich muss man jeder Art von Seenot Einhalt gebieten und Menschen, die andere in Seenot zwecks Gewinnerwirtschaftung bringen, gehören für den Rest ihres Lebens hinter sehr basisnahe Gefängnismauern.
Seenot ist zu beenden, dies ans Thema Asyl zu koppeln ist jedoch zunächst völlig sachfremd. Selbstverständlich müssen Menschen, die aus Seenot gerettet werden an Land gebracht werden, wo kein Krieg herrscht, jedoch keineswegs zwingend an Land, wo die Gesetze mit unseren identisch wären.
Das ist zwar Diktion von Kapitäninnen, die von Irregeleiteten gleich in die Nachfolge Jesu gestellt werden, das hat aber rein gar nichts mit Rechtsstaat zu tun. Es ist weiterhin völlig absurd zu glauben, Seenot würde erst diesseits deutscher Grenzen enden, das ist nur bezüglich der Nord-, ggf Ostsee korrekt.
Wer glaubt, dass die Probleme Afrikas dadurch zu lösen seien, dass Millionen von Menschen ohne gute Bildung hier dauerhaft subventioniert werden, begeht einen gewaltigen Fehler.
Der gleiche Fehler wurde schon durch die sinnentleerte Aufnahme krimineller Clans begangen, der aufzeigt, was passiert, wenn Menschen ohne nennenswerte Bildung mit einem steinzeitlichen Weltbild hier integriert werden sollen. Da wird es als gewaltiger Triumph des Rechtsstaates gesehen, dass jetzt einer von Zehntausenden in den Libanon zurückgeführt wurde.
Da ist es auch völlig sinnleer, jedem eine Homosexualität anzudichten.
Selbstverständlich ist es kein Problem, Seenot und Asyl als Themen zu trennen. Selbstverständlich muss man jeder Art von Seenot Einhalt gebieten und Menschen, die andere in Seenot zwecks Gewinnerwirtschaftung bringen, gehören für den Rest ihres Lebens hinter sehr basisnahe Gefängnismauern.
Seenot ist zu beenden, dies ans Thema Asyl zu koppeln ist jedoch zunächst völlig sachfremd. Selbstverständlich müssen Menschen, die aus Seenot gerettet werden an Land gebracht werden, wo kein Krieg herrscht, jedoch keineswegs zwingend an Land, wo die Gesetze mit unseren identisch wären.
Das ist zwar Diktion von Kapitäninnen, die von Irregeleiteten gleich in die Nachfolge Jesu gestellt werden, das hat aber rein gar nichts mit Rechtsstaat zu tun. Es ist weiterhin völlig absurd zu glauben, Seenot würde erst diesseits deutscher Grenzen enden, das ist nur bezüglich der Nord-, ggf Ostsee korrekt.
Wer glaubt, dass die Probleme Afrikas dadurch zu lösen seien, dass Millionen von Menschen ohne gute Bildung hier dauerhaft subventioniert werden, begeht einen gewaltigen Fehler.
Der gleiche Fehler wurde schon durch die sinnentleerte Aufnahme krimineller Clans begangen, der aufzeigt, was passiert, wenn Menschen ohne nennenswerte Bildung mit einem steinzeitlichen Weltbild hier integriert werden sollen. Da wird es als gewaltiger Triumph des Rechtsstaates gesehen, dass jetzt einer von Zehntausenden in den Libanon zurückgeführt wurde.
Da ist es auch völlig sinnleer, jedem eine Homosexualität anzudichten.