Zuerst die gute Nachricht:
Der Bund hat für Flüchtlinge im Land 2017 nur 6,6 Milliarden Euro ausgegeben; also Peanuts, denn damit hätte man gerade das Porto zahlen können.
Aber dann kommen wir zu der schlechten Nachricht, denn der Bund beteiligt sich nur geringfügig an den Gesamtkosten. Nehmen wir Hamburg als Beispiel
Stadt zahlt 779 Mio. Euro für Flüchtlinge
Das gute daran ist, es ist nicht mehr ganz so hoch wie 2016 (899,7 Mio.) aber dann erfahren wir
Nur 147 Mio. Euro davon hat der Bund übernommen.
Heißt: Der Großteil in Höhe von 632,1 Mio. Euro musste hier aufgebracht werden. Das bestätigte die Sozialbehörde auf BILD-Anfrage.
https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/kosten-fuer-fluechtlinge-in-hamburg-gesunken-55105158.bild.htmlDer Anteil der Kosten, den der Bund ausweist, ist also nur ein Minimalanteil und die Länder und vor allem die Kommunen werden vollends im Stich gelassen und können zusehen wie sie klarkommen.
Und bezüglich der Kommunen habe ich ja schon aufgezeigt, womit ich direkt monetär belastet werde und weniger Geld zur Verfügung habe.
Geld wächst eben nicht an Bäumen, auch wenn das so manche Irrlichter glauben