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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 19:25
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Was hat das Fragezeichen dann am Ende des Satzes zu suchen?
Hm...jetzt bin ich doch ein wenig stutzig geworden.
Behauptungen kann man grundsätzlich auch als Fragen ausführen, es werden dann quasi rhetorische Fragen auf die man einfach keine Antwort erwartet.

Kaffee trinkend,
evl-wht


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 19:27
@Chefheizer


Ganz kurz OT, kannst du bitte mit deiner "Unterschrift" aufhören, das nervt beim scrollen und lesen unheimlich.

Danke.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 19:42
Ich bin erstaunt vom IPG einen derart vernunftorientierten Artikel lesen zu können
Die Unwahrheiten der Migrationsdebatte
Migranten sind auf der Suche nach einem besseren Leben. Aber auch die Aufnahmestaaten haben das Recht, ihre Interessen zu vertreten.

[...] Die Migranten, die sich auf diese Reise begeben, werden in der Regel als terrorisiert und verarmt dargestellt, als Menschen die dazu getrieben werden (um Amnesty International zu zitieren) »in dem verzweifelten Versuch, nach Europa in Sicherheit zu gelangen, ihr Leben auf gefährlichen Meerüberquerungen zu riskieren«. Demografische und wirtschaftliche Fakten lassen diese Geschichte nicht ganz so einfach erscheinen. Wenn Bevölkerungen vor Krieg und Hungersnöten fliehen, dann fliehen sie in der Regel alle zusammen: Alte und Kinder, Frauen und Männer. Die aktuellen Migranten sind jedoch mit großer Mehrheit Männer im arbeitsfähigen Alter. Sie alle haben eine beträchtliche Summe aufgebracht, um die Flucht zu bezahlen: Ein Platz auf einem Schlepperboot kostet 2.000 Dollar (über 1.700 Euro) aufwärts, ganz zu schweigen von den Hunderten oder Tausenden von Dollar, die es kostet, überhaupt vom Heimatort bis zu den Einschiffungspunkten zu gelangen. Nur sehr wenige der aus Libyen kommenden Migranten sind tatsächlich Libyer.

[...] Diese Migranten tun, was Migranten schon immer getan haben: Sie sind auf der Suche nach einem besseren Leben. Die Auswanderung erscheint zwar den Migranten reizvoll, stößt aber in der europäischen Bevölkerung auf Ablehnung – und die Spannung zwischen der fortgesetzten Migration und der öffentlichen Meinung verändert den Kontinent auf eine gefährliche Art und Weise.

Quer durch die Europäische Union äußern sich 57 Prozent der Bevölkerung negativ über die Zuwanderung von außerhalb der EU. Die gewählten Politiker gehen natürlich auf die Ansichten des Wahlvolks ein und versprechen einen deutlichen Rückgang bei der Zahl der Immigranten. Und doch kommt es nie zu diesem Rückgang, weil die EU in ihrer Gesetzgebung und ihren Abkommen Flüchtlingsrechte festgeschrieben hat. Das ist nicht so leicht zu ändern und hat zur Folge, dass es für Migranten von enormem Vorteil ist, sich als Flüchtlinge auszugeben. Und diejenige europäische Elite, die eine stärkere Zuwanderung befürwortet, nimmt den Migranten das auch gern ab. Alles in allem wird die Realität der über das Mittelmeer kommenden Einwanderungswelle von Unwahrheiten verschleiert.

[...] Im Vergleich zu den Vereinigten Staaten haben sich die europäischen Gesellschaften schon immer schwergetan, Einwanderer aufzunehmen und zu integrieren – ein Problem, das sich mit der Wirtschaftskrise in Europa noch verschärft. Europa lernt gerade, dass die Flüchtlinge von heute Gefahr laufen, die Schulabbrecher, Arbeitslosen und Kriminellen von morgen zu werden.

Einwanderer aus Nicht-EU-Ländern brechen doppelt so häufig die Sekundarschule ab wie gebürtige Europäer. Immigranten im arbeitsfähigen Alter sind doppelt so häufig arbeitslos. Zudem sind sie in den Gefängnissen Frankreichs, Großbritanniens, Belgiens und anderer europäischer Länder bei Weitem überrepräsentiert. Aus einer im The Economic Journal veröffentlichten Studie geht hervor, dass die Einwanderer von außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums jedes Jahr zwischen 1995 und 2011 eine Nettobelastung für den öffentlichen Haushalt des Vereinigten Königreichs waren.

[...] All das hat eine erschreckende Gemengelage zur Folge: Frustration bei den Migranten und ihren Kindern, Missgunst bei älteren Bürgern, steigender Extremismus auf der einen, obrigkeitliche Fremdenfeindlichkeit auf der anderen Seite und ein immer auffälligerer (wenn auch wirkungsloser) Sicherheitsstaat. Viele Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks nehmen diese Tatsachen nur mit großem Unbehagen zur Kenntnis. Aber wenn die Führungspersönlichkeiten der politischen Mitte nicht auf das Unbehagen reagieren, werden es die Demagogen tun.

Obwohl die Zuwanderung Europa schon erhebliche finanzielle und soziale Kosten aufgebürdet hat, wirkte sich das kaum auf die Zahl der tatsächlichen Flüchtlinge weltweit aus.

[...] Diese Maßnahme ist teuer: Die Regierung gibt für die Unterbringung von Migranten in Einrichtungen außerhalb des Landes jährlich angeblich etwa eine Milliarde australischer Dollar (über 600 Mio. Euro) aus. Das ist jedoch eine verhältnismäßig kleine Summe im Vergleich zu den hohen sozialen und wirtschaftlichen Kosten über viele Jahre – und viele Generationen – hinweg, in denen die Zuwanderung einer großen Zahl an sehr gering qualifizierten Menschen zugelassen wurde.

Der Ozean rund um Australien ist sehr viel größer als das Meer zwischen Libyen und Europa. Und doch ist Australiens Beispiel vielversprechend. Die Migration richtet sich nach der Gelegenheit. Beseitigt man die Gelegenheit, wird auch die Migration aufhören. Migranten, die sich ihren Weg nach Europa erzwingen wollen, sind verständlicherweise auf der Suche nach einem besseren Leben. Aber auch die Menschen in den Ländern, in die sie einreisen möchten, haben das Recht, zu tun, was für sie selbst am besten ist.

Die bereits erfolgte Zuwanderung zu einem Erfolg werden zu lassen wird von den europäischen Führungen immense Weisheit, Großzügigkeit und politische Kreativität erfordern. Diese Herausforderung wird immer gewaltiger, wenn die Zahl der Zuwanderer weiterhin unkontrolliert wächst, was einer Einwanderungspolitik zuzuschreiben wäre, die sich selbst für ihr Mitgefühl rühmt, aber in der Praxis die dunkelsten und gefährlichsten Neigungen der Europäer perpetuiert – der alten und neuen Europäer gleichermaßen.
http://www.ipg-journal.de/schwerpunkt-des-monats/fluechtlingskrise/artikel/detail/die-unwahrheiten-der-migrationsdebatte-1065/

Und bei immer mehr setzt eine Art Götterdämmerung ein
Wir werden in diesem Jahr eine Million Flüchtlinge oder mehr aufnehmen müssen. Das bedeutet, dass wir weniger Geburten im Land haben als Zuwanderung. Die Generation 2015 wird damit als Minderheit im eigenen Land geboren. Dies ist auf Dauer nicht haltbar. Wenn es uns nicht gelingt, die jetzige Zuwanderung rasch und massiv zu begrenzen, sind wir bald nicht nur finanziell, sondern auch kulturell überfordert.
http://m.focus.de/politik/deutschland/politik-und-gesellschaft-die-kulturelle-statik-des-landes-wird-veraendert_id_4983294.html

3oej8ptm


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 19:57
@Chefheizer
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb:Ist dann nicht zu erwarten, dass sich die Anzahl der SGB XII Bezieher erheblich nach oben entwickeln wird? Ich glaube nämlich, das niemand aus der höheren Politik darüber nachgedacht hat welche Folgen diese Gesetzesänderung haben würde.
Welche Gesetzesänderung?

Die Anzahl der SGB XII Empfänger dürfte zunehmen, aber hauptsächlich deswegen, weil die Rentenhöhen nicht mithalten...und dies vor allem, weil wir weniger Einzahler und mehr Rentenempfänger haben werden.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 20:00
@Vote_against
Du hast vollkommen recht. Bin gespannt ob man weiterhin so euphorisch ist wenn jedes Jahr circa 1 Mio Flüchtlinge plus Familien Nachzügler kommen. :)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 20:22
Zitat von BrotherlouiBrotherloui schrieb:Bin gespannt ob man weiterhin so euphorisch ist wenn jedes Jahr circa 1 Mio Flüchtlinge plus Familien Nachzügler kommen.
Welches Vorgehen schlägst du denn vor?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 20:47
Zitat von BrotherlouiBrotherloui schrieb:Du hast vollkommen recht. Bin gespannt ob man weiterhin so euphorisch ist wenn jedes Jahr circa 1 Mio Flüchtlinge plus Familien Nachzügler kommen. :)
Euphorisch ist man schon jetzt nicht mehr. Man ist überfordert und ernüchternd. Sollte dieser Strom langfristig so anhalten, dann werden die Lösungen pragmatischer. Davor ist auch die Kanzlerin nicht gefeit - es sei denn, sie strebt nach dem internen Bruch ihrer Partei.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 20:55
Zumindest ist unsere Kanzlerin in einer Beziehung ehrlich...
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in einem Interview über ihr Vorgehen in der Flüchtlingskrise gesprochen. Die Kanzlerin zeigt sich weiterhin optimistisch, gibt aber offen zu: Sie würde keinen Flüchtling bei sich zuhause aufnehmen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/grossen-respekt-fuer-die-die-das-tun-bundeskanzlerin-merkel-gibt-zu-kann-mir-nicht-vorstellen-fluechtling-zuhause-aufzunehmen_id_5006683.html

Was Du nicht willst das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu....
Tobias 4:16

Wäre eine goldene Regel die es zu beachten gilt. Na ja...


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 21:00
@Gwyddion

Naja, zur Entschuldigung der Kanzlerin muss man ja sagen, dass die ohnehin keine Zeit für Flüchtlinge hat. Dann müsste sie sowas wie Nannys einsetzen und ihren Mann von seiner Lehrtätigkeit entbinden. Im Schloss Bellevue ist aber sicher noch Platz. :troll:


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 21:01
@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Davor ist auch die Kanzlerin nicht gefeit - es sei denn, sie strebt nach dem internen Bruch ihrer Partei.
Die hat wohl eher vor mit allen zu brechen


Gabriel bietet Kanzlerin "Asyl" in der SPD an
Donald Trump, der in Umfragen aktuell klar führende Präsidentschaftskandidat der Republikaner, hat Angela Merkels Einwanderungspolitik in der Fernsehsendung Face the Nation gestern als "irrsinnig" bezeichnet. Sie erhöht seiner Ansicht nach nicht nur die Gefahr von Terroranschlägen, sondern auch von Aufständen.

Freilich gibt es auch Personen, die über Trump ähnlich denken wie er über Merkel. Allerdings ist er bei weitem nicht der einzige, der die Politik der deutschen Bundeskanzlerin, die Kontrolle über die Einwanderung einfach aufzugeben, für extrem verkehrt hält. Aus diplomatischen Gründen wird diese Kritik bislang eher hinter verschlossenen Türen geäußert - zum Beispiel auf einer Konferenz in der Locarno-Suite des britischen Foreign Office, bei der ein Reporter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) anwesend war.

Er berichtet von klar mehrheitlichem "Kopfschütteln" und "Spott" über die "verantwortungslose" und "naive" Politik Angela Merkels - und zwar nicht nur bei den Briten, sondern auch bei den anwesenden Franzosen. Einer der Teilnehmer aus diesem Land soll gemeint haben, wenn die Deutschen wirklich ernsthaft meinten, es gäbe in Zeiten der Globalisierung keine Grenzen mehr, dann werde er zu Hause in Paris sagen, "dass die deutsche Regierung eine Meise hat" und die Wiedererrichtung der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich fordern.

[...] Bekennende SPD-Wähler wie Jörg Baberowski sehen das jedoch anders als der Parteivorsitzende: Der bekannte Berliner Historiker sagte dem schweizerischen Tages-Anzeiger, kein Land könne es sich "erlauben, eine Einwanderung zu haben, die sich vollkommen ungeplant vollzieht". Er glaubt, dass "soziale Konflikte ins Haus stehen, von denen wir jetzt noch nichts ahnen, weil die Folgen erst in einigen Jahren zu besichtigen sein werden". Baberowski legt Merkel deshalb den Rücktritt nahe. Auf Change.org unterstützen derzeit knapp 180.000 Bürger eine Petition mit dieser Forderung.
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46237/1.html?utm_source=change_org&utm_medium=petition


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 21:12
Gibt es eine triftige Begründung, warum wir es diesmal nicht schaffen können?
Dieser ständige Pessimismus nervt ...

Wenn ich mir die Zahlen der Vergangenheit anschaue, da gab es auch Immigrationszahlen von bis zu 1 Mio. und Deutschland ist nicht untergegangen ...

Dass jetzt jedes Jahr 1 Mio kommen, ist auch nur reine Spekulation. Die Flüchtlingsströme waren nie konstant ...


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 21:19
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Gibt es eine triftige Begründung, warum wir es diesmal nicht schaffen können?
Was würde es denn bedeuten, wenn wir es nicht schaffen? Was bedeutet dieses 'Nicht-Schaffen'? Und die Vergangenheit heranzuziehen, ist meiner Meinung nach nicht zielführend, weil die derzeitige Situation nicht einfach vin vergangenen Gegebenheiten abgekupfert werden kann.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 21:21
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Was würde es denn bedeuten, wenn wir es nicht schaffen? Was bedeutet dieses 'Nicht-Schaffen'? Und die Vergangenheit heranzuziehen, ist meiner Meinung nach nicht zielführend, weil die derzeitige Situation nicht einfach vin vergangenen Gegebenheiten abgekupfert werden kann.
Dazu muss man erstmal definieren, WAS wir nicht schaffen sollen ...
Wir haben noch soviel ungenutztes Potential und notfalls kann mit finanziellen Mitteln nachgebessert werden ...

Das Problem der Unterkünfte hängt ja an mangelhafter Vorbereitung ...


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 21:24
@Issomad
Der Winter kommt - das mag vielleicht banal klingeln, das wird eine harte Hürde für Helfende und Flüchtlinge. Ich rechne leider mit der Verschlimmerung der Situation. (das ist keine Provokation!)

Das "nicht schaffen" stelle ich mir als die Spaltung der Gesellschaft vor - nicht jeder ist bereit zu teilen, das ist nichts Neues...am Ende gibt es vielleicht noch deutsche Ghetos.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 21:24
@Gwyddion

Hat Angela Merkel vor, sich bald nach Südamerika abzusetzen? Wenn man das Interview im Focus liest, könnte man es meinen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 21:26
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das "nicht schaffen" stelle ich mir als die Spaltung der Gesellschaft vor - nicht jeder ist bereit zu teilen, das ist nichts Neues...am Ende gibt es vielleicht noch deutsche Ghetos.
Ach, die Gesellschaft war nie ein Ganzes. Es gab immer verschiedene Gruppierungen mit unterschiedlichen Ansichten und Zielen ...

Dass sie gegeneinander agieren, ist auch nichts Neues, das gab es schon immer ...

Übrigens, würde man alles per Volksabstimmung regeln, dann würden diejenigen, die sie fordern, den Kürzeren ziehen ;)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 21:27
@Abahatschi
War heute wieder in meinem Stadtteil unterwegs. Viele Deutsche gibt es nicht mehr um mich herum.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 21:28
@Issomad

Ja, was sollen wir denn nicht schaffen? Was schaffen wir denn, nach den Worten der Kanzlerin? Den sozialen Frieden zu bewahren? Immer mehr Flüchtlinge aufnehmen? Die gigantischen Integrationsmaßnahmen bewältigen? Weißt du, was mich nervt? Diese Optimismus-Debatten. Es gibt auch noch etwas dazwischen.

Finanzielle Verpflichtungen haben wir übrigens schon ein wenig: Ich erinnere da an die Milliardensummen für Bürgschaften im Rahmen der gr. Hilfspakete.


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12.10.2015 um 21:29
@inspektor
Wo wohnst du denn?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

12.10.2015 um 21:30
In NRW


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