Ein sehr lustiger Artikel stand im Focus.
Einige kreative Ideen werden vorgebracht, wie man in kurzer Zeit eine halbe Million neue Wohnung hochzieht, die für die Flüchtlingsunterbringung nötig sind - ohne horrende Kosten.
Da wird allen ernstes vorgeschlagen, das "Handwerk soll die Situation nicht ausnutzen" und den Mechanismus von Angebote und Nachfrage, der im Kapitalismus den Preis der Ware / Dienstleistung regelt, zum eigenen Nachteil nicht anwenden. Und lieber gemeinnützig statt wie alle anderen gewinnorientiert arbeiten. Das Handwerk als NGO bzw. NPO der Zuwanderung
:shot:Auch Makler sollten auf Provisionen verzichten.
Und die Brandschutzregeln sollten nicht so ausufernd sein, weil die Brandmelder ja zu teuer wären.
Schlägt ein "Bauexperte" und Professor für angewandte Kunst vor. Leute gibts, unglaublich.
http://www.focus.de/immobilien/bauen/behoerden-und-unternehmen-langen-kraeftig-zu-experte-so-koennen-wir-fuer-fluechtlinge-bauen-ohne-dass-die-kosten-explodieren_id_5003966.html