Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
06.10.2015 um 10:57nunja, es gibt immer wieder / noch Menschen die sich fragen, warum im Sommer "alle Dämme brachen" und sich ein Strom von Menschen ungehindert nach Westeuropa auf den Weg machen konnte. Wohlgemerkt, nicht direkt aus dem Kriegsgebiet, sondern aus der Türkei, wo einige seit Ausbruch des Krieges ausharrten. Oft wird Perspektivlosigkeit als "Fluchtgrund" genannt...
Ich habe jedes Verständnnis für Kriegsflüchtlinge, die nicht warten wollen bis ihnen das Dach überm Kopf weggebombt wird, der Sohn/Mann für welche Terrorgruppe auch immer in den Bürgerkrieg ziehen muss, Frauen vergewaltigt werden...Diese Menschen soll und muss man aufnehmen bis der Krieg in ihrer Heimat vorbei ist.
Vielleicht hat Erdogan dafür gesorgt, dass die Menschen sein Land verlassen. wir werden es nicht erfahren.
Eine Sauerei ohnegleichen aber ist, dass Westeuropa/Deutschland die Not der Flüchtlinge und die Menge der Menschen auf der Flucht erst in dem Moment zur Kenntnis nahmen, als die Menschen über die Grenze gelaufen kamen.
Die Länder, die anfangs am meisten betroffen waren vom "Flüchtlingsschwall" , eben die Türkei, Griechenland, Italien, Zypern und zuletzt Ungarn wurden eiskalt mit der Problematik alleingelassen.
Das reiche Deutschland fühlt sich überfordert, kann die ankommenden Personen nicht registrieren, kommt auf Jahre (Vermutung meinerseits) nicht nach, die Anträge zu bearbeiten, abgelehnte Personen abzuschieben und fordert gesamteuropäische Solidarität
Hätte Deutschland so laut nach gerechter Verteilung geschrien, als die Menschen noch nicht bei uns waren, hätte ich Verständnis...
so bleibt es wohl bei dem Satz von Juncker: es ist nicht genug Union in der EU
zum Nachlesenhttp://www.derwesten.de/politik/es-ist-zu-wenig-union-in-europa-aimp-id11107581.html
Ich habe jedes Verständnnis für Kriegsflüchtlinge, die nicht warten wollen bis ihnen das Dach überm Kopf weggebombt wird, der Sohn/Mann für welche Terrorgruppe auch immer in den Bürgerkrieg ziehen muss, Frauen vergewaltigt werden...Diese Menschen soll und muss man aufnehmen bis der Krieg in ihrer Heimat vorbei ist.
Vielleicht hat Erdogan dafür gesorgt, dass die Menschen sein Land verlassen. wir werden es nicht erfahren.
Eine Sauerei ohnegleichen aber ist, dass Westeuropa/Deutschland die Not der Flüchtlinge und die Menge der Menschen auf der Flucht erst in dem Moment zur Kenntnis nahmen, als die Menschen über die Grenze gelaufen kamen.
Die Länder, die anfangs am meisten betroffen waren vom "Flüchtlingsschwall" , eben die Türkei, Griechenland, Italien, Zypern und zuletzt Ungarn wurden eiskalt mit der Problematik alleingelassen.
Das reiche Deutschland fühlt sich überfordert, kann die ankommenden Personen nicht registrieren, kommt auf Jahre (Vermutung meinerseits) nicht nach, die Anträge zu bearbeiten, abgelehnte Personen abzuschieben und fordert gesamteuropäische Solidarität
Hätte Deutschland so laut nach gerechter Verteilung geschrien, als die Menschen noch nicht bei uns waren, hätte ich Verständnis...
so bleibt es wohl bei dem Satz von Juncker: es ist nicht genug Union in der EU
zum Nachlesen