Zz-Jones schrieb:Vmtl oder womöglich dann auch Chinesen, klar.
Nach Möglichkeit sollten da dann reichlich Länder dran beteiligt sein.
Außer dem Iran und Nordkorea würde ich jetzt erstmal nichts ausschließen.
Wenn da dann Chinesen, Inder, Brasilianer, Südafrikaner, usw, stehen, wird das meiner Meinung nach weder die Interessen Europas fördern noch die der Ukraine. Das würde wieder nur Russlands Interessen fördern im Sinne eines eingefrorenen Konflikts. Zudem würde es zahlreiche nicht-europäische Truppen in Europa stationieren, was ich auch für problematisch halte. Immerhin teilen die meisten Staaten, aus denen diese Truppen kommen würden, weder die europ.-westlichen Werte noch fördern sie unsere Politik.
Zz-Jones schrieb:Wie groß?
Ja, so groß, dass Russland dann wenigsten außerhalb der Reichweite seiner Artillerie bleibt.
Also grob mindestens 60-70km tief. Je mehr, je besser.
Sicherlich könnte Russland weiterhin zB Marschflugkörper abschießen, das ließe sich durch eine Sicherheitszone nicht verhindern.
Für den Fall müßte man zusätzlich noch Kontrolleure einfordern (Abrüstung) und/oder auch mit Strafen antworten.
Oder man beendet den Konflikt glasklar: Sieg der Ukraine auf dem Schlachtfeld, dann Eintritt der Ukraine in die Nato, Stationierung von Nato-Truppen in der Ukraine. Dann braucht man keine Sicherheitszonen, keine nicht-nato Truppen, niemanden Land wegnehmen, usw.
Zz-Jones schrieb:Wie lange sollte sie bestehen?
Bis zu dem Zeitpunkt, bis Russland wieder in die Weltgemeinschaft aufgenommen werden kann.
Das wird vmtl dauern.
Das würde wahrscheinlich ziemlich schnell gehen, wenn China, Südafrika, Iran und Co da mitbestimmen dürfen und gleichzeitig tausende Soldaten an der Grenze zum Donbass stehen haben.
;)