Fedaykin schrieb:gesagt von wem ist das Interview? Hat der Spiegel die selbst durchgeführt oder von wem anders übernommen.
Aus Kiew und Neskutschne berichtet Thore SchröderIst ein Reporter des Spiegels:
Thore SchröderQuelle: https://www.spiegel.de/impressum/autor-3aaf2bb6-0001-0003-0000-000000025375
Geboren 1982 in Hamburg. Bachelor-Studium Sozialwissenschaften in Berlin und Barcelona. Journalistische Ausbildung an der Axel Springer Akademie in Berlin. Reporter bei der »BZ am Sonntag«. Stipendienaufenthalt Internationale Journalisten-Programme bei »Haaretz« in Tel Aviv. Master-Studium Middle Eastern Studies in Jerusalem. Anschließend freier Journalist im Nahen Osten. Berichterstattung über die Explosion im Hafen von Beirut, den Krieg in Bergkarabach, die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan. 2021/2022 Nahostkorrespondent für die »Süddeutsche Zeitung«. Seit April 2022 Reporter Krisengebiete im Auslandsressort des SPIEGEL.
Das war nicht die Frage von wo, sondern wer die Interviews geführt hat.
Ja er berichtet:
Schon geklärt. Die haben sich bei der New York Times und anderen bedient
Oder die NYT beim Spiegel. Ist auch egal. Das ändert nichts an den Aussagen der Soldaten.
woher er seine Artikel schickt ist da recht egal
Ansonsten zitier ruhig wie Schröder den Soldaten interviewt (Sogar der selbe Sodat wie die NYT auf den Fotos.
Da steht etwas ganz anderes drin. Lies den Spiegel Artikel oder lass es.
Erstaunlich wie der Spiegel Exklusive Interview freigibt. Wo doch noch alles hinter ner Bezahlschranke ist.
Hat er überhaupt das Dorf selbst besucht?
Inzwischen gibt es in den sozialen Netzwerken Videos von ukrainischen Soldaten, die vorbei marschieren. Dabei sind die Leopard2R mit Flatterband abgesperrt. Andere Videos zeigen, dass eine Bergung bereits statt findet.querdenkerSZ schrieb:Naja, zum Reparieren muß man sie erstmal bergen und solange sie im Feuerbereich der Russen stehen bzw in einem ungeräumten Minenfeld ist eine Bergung nicht machbar.
Doch es sagt ne Menge über den Spiegel und sein Recherche
Ich lass es, warum sollte ich da jetzt Geld reinschmeißen für einen Second Hand Artikel?
Daher kannst Du auch nicht wissen was drinsteht und somit darfst Du auch logischerweise keine Aussagen über "second Hand Artikel" treffen.
Zitate von Bezahlartikel sind hier nicht erlaubt.
Doch mach ich
So wie ich das sehe hat er mit den Leuten gesprochen. Da wird erzählt, in der Form ...
Die Ärzte seien zufrieden mit dem Heilungsverlauf, sagt Pierre, doch ihn plage der Phantomschmerz: Es sei, als zerquetsche jemand die Zehen, die nicht mehr da sind. Pierre, der eigentlich anders heißt, ...Einer erzählt über seine Erlebnisse beim Versuch der Gegenoffensive bei Saporischschja (die mit den verlorenen Leo2s), zwei andere sehr detailliert über die Eroberung von Neskutschne. Alles sehr detailliert und lesenswert.
Mitarbeit: Valeriy Resik, Fedir Petrov; Fotos: Julia KochetovaIch schicke ihn Dir per PN.
@Fedaykin
Wichtig ist eigenlich nur, dass der Inhalt stimmt.
Wie schön das alle wohl dasselbe Dorf besuchen um dann einen Bezahlartikel zu erstellen.
@Fedaykin
Darüber entscheiden nicht die Journalisten, sondern die Zeitungsverlage.
We saw in Normandy in the Second World War that it took seven, eight, nine weeks for the allies to actually break through the defensive lines of the Germans. And so, it is not a surprise that it is not going fast," he added.Quelle: https://ca.finance.yahoo.com/news/ukraine-cautious-counter-offensive-top-104232799.html
Satellite images reviewed by Reuters in April showed Russia had built extensive fortifications, trenches, anti-vehicle barriers and other obstacles to slow any Ukrainian advance.
Bauer's comments echoed remarks by General Mark Milley, the top U.S. military officer, who said on Friday the counter-offensive would be very difficult, very long and "very, very bloody".
Bauer said Ukrainian forces were right to be cautious to avoid high casualties as they probed for possible breakthroughs.
"It is extremely difficult, this type of operation and I think the way they do it is commendable," he said.
He said Ukrainian forces should not face pressure or criticism for not moving more quickly.
