Die machen sich zur Zeit ziemlich rar. Scheinbar vertragen die das Klima in der Ukraine nicht.Optimist schrieb:Aber leider hat ja Russland dann auch noch eine Menge Kamikaze-Drohnen.
Oder wie Marinehubschrauber die das Meer nicht abkönnen.
... und der Winter fängt grad mal erst an.
Es geht hier aber um die Drohnen aus dem Iran, dort ist wohl ein anderer Fokus als kaltes Wetter und Schlamm, wobei kalt dürfte es auch im Iran teilweise werden. So gesehen aber schon ausreichend bezeichnend das Russland auf Drohnen aus dem Iran zurückgreifen muss.
Russland baut drohnen die das kalte Wetter nicht abkönnen? Das ist als wenn der Lada Niva Schlamm und Gelände nicht abkönnte.
Aber selbstverständlich.
Naja sehe ich jetzt nicht so drastisch.
Russland schießt so viel auf die zivile Infrastruktur wie es kann.
Und die haben die gekauft, um diese einzusetzen.
Aber leider hat ja Russland dann auch noch eine Menge Kamikaze-Drohnen.
Es sind iranische Drohnen, aber das macht es für Russland fast noch peinlicher.
Deswegen gestern wohl der Angriff mit den Drohnen auf Engels und Dyagilevo - man hat versucht den für gestern geplanten Angriff zu sabotieren. Teilweise mit Erfolg - zum Beispiel hat man eine Backfire mit AS-4 Kitchen bewaffnet (vorübergehend) flugunfähig gemacht.
Die sammeln durch die viele Flugabwehr und ab 100 Raketen gibt es wieder einen massiven Angriff.
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Früher hatte die Ukraine eine Menge strategischer Bomber, die wurden allerdings verschrottet oder an Russland verkauft (inklusive Marschflugkörper), einige der Flugzeuge fliegen jetzt vielleicht sogar Angriffe gegen die Ukraine
Wikipedia: Tupolew Tu-22MUkraineQuelle:
Verfügte nach dem Ende der Sowjetunion über 29 Maschinen, die verschrottet oder an Museen abgegeben wurden.
Da der Erhalt einer strategischen Bomberflotte ohnehin nicht vorgesehen war, begann die Ukraine 1998 mit der Verschrottung der Bomber. Erst nachdem zehn Maschinen verschrottet worden waren, reagierte Russland, da nur sechs Tu-160 nach der Auflösung der Sowjetunion in Russland verblieben waren. Russland erreichte im Winter 1999/2000 gegen die Verrechnung von Altschulden aus Gaslieferungen von der Ukraine die Auslieferung der noch vorhandenen drei Tu-95MS, acht Tu-160 sowie der zugehörigen 575 Marschflugkörper.[1]Wikipedia: Tupolew Tu-22M
Diese acht Tu-160 waren von besonderem Interesse für die russischen Streitkräfte, da sie damals erst 10 bis 20 Prozent ihrer Gesamtbetriebszeit geflogen waren. In der Ukraine blieb eine einzige Tu-160 in einem Museum auf der Basis Poltawa zurück. Heimat der Tu-160 ist seit 1993 der Stützpunkt Engels in der Oblast Saratow am Ostufer der Wolga
beim 2.Mal ist die Tupolew Tu 160 gemeintparabol schrieb:Wikipedia: Tupolew Tu-22M
Oryx hat eine neue Kategorie bei den russischen Verlusten eingefügt: strategische Bomber.
Original anzeigen (2,1 MB)Die Ukraine hat am Montag offenbar mit Drohnen Militärflugplätze in Russland attackiert. Am Dienstag meldet Russland die Explosion eines Öltanks in Kursk.Quelle: https://www.tagesspiegel.de/internationales/drohnen-uberraschten-russland-ukrainische-spezialkrafte-sollen-angriffe-auf-stutzpunkte-koordiniert-haben-8977921.html
Die ukrainische Regierung wollte sich zunächst nicht zu den Angriffen tief im Staatsgebiet der Russischen Föderation bekennen. Mychailo Podoljak, Berater von Präsident Wolodymyr Selnskyj, schrieb auf Twitter lediglich:
„Die Erde ist rund – Entdeckung von Galileo. (…) Wenn etwas in den Luftraum anderer Länder gestartet wird, kehren früher oder später unbekannte Flugobjekte zum Ausgangspunkt zurück.“
Der Militärflugplatz Djagiljewo liegt mehr als 550 von der ukrainischen Großstadt Charkiw und keine 200 Kilometer von der russischen Hauptstadt entfernt. Von der Basis Engels, etwa 500 Kilometer von der ukrainischen und 160 Kilometer vor der kasachischen Grenze entfernt, sollen immer wieder Kampfflugzeuge und Bomber Ziele in der Ukraine unter Beschuss genommen haben. Dort sollen auch Flugzeuge vom Typ Tupolev-160 und Tupolev-95 stationiert sein, die in der Lage sind, Atomsprengköpfe zu tragen, schreibt die „New York Times“.
Russland beantwortete die Angriffe auf eigenem Boden mit einem erneuten groß angelegten Raketenbeschuss auf ukrainische Ziele. Nach Angaben des Kremls wurden 17 Ziele getroffen. Das ukrainische Militär gab den Abschuss von 60 bis 70 Raketen bekannt. Sie sollen aus den Schwarzen sowie dem Kaspischen Meer abgefeuert worden sein, schreibt der „Spiegel“. Die „New York Times“ berichtet zudem von Flugzeugstarts an dem zuvor angegriffenen Stützpunkt Engels.
Das gilt für Waffen die aus dem Westen geliefert wurden/werden. Die Drohne mit der die Flugplätze angegriffen wurden sind eine ukrainische Errungenschaft/Entwicklung.frauZimt schrieb:Es war doch mal Bedingung für die westlichen Waffenlieferungen, dass Russische Gebiete
nicht angegriffen werden
Die Ukraine hat seit März Ziele in Russland angegriffen, warum auch nicht, immerhin hat Russland der Ukraine den Krieg erklärt und somit ist es für den Verteidiger legitim.
Seit wann sind denn Ziele in Russland für die Ukraine nicht mehr Tabu?
Es war doch mal Bedingung für die westlichen Waffenlieferungen, dass Russische GebieteWas das nun mit westlichen Waffenlieferungen zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.
nicht angegriffen werden
@Röhrich
Warum sollte die Ukraine keine Treibstofftanks, Luftwaffe und weiteres der Russen angreifen?
Ein PZH2000 oder Himars wurde ja nicht eingesetzt.
@KingKarma
"Sorge" ist, glaube ich, falsch ausgedrückt.
Sorge des Westens! Dabei ist völlig klar, dass diese Oblate ukrainisch sind.
Mir schleierhaft, wie irgendwelche Spekulationen von wem auch immer als "Sorge des Westens" bezeichnet werden.
Sorge des Westens! Dabei ist völlig klar, dass diese Oblate ukrainisch sind.
Darum sehe jetzt eine weitere Eskalationsstufe, wenn tatsächlich Ziele in Russland angegriffen werden.
Warum? Durch was?
Jetzt halt auch ein bisschen weiter weg. Flughafen bei Kursk brennt nämlich auch schon.
