Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine
20.11.2024 um 07:43@Warden
Gut auf den Punkt gebracht!
Das Ganze scheint mir auch - zumindest teilweise - ein Generationenproblem zu sein.
Als ich meinen Wehrdienst absolviert habe. War ein potenzieller Angriff der Sowjetunion nicht nur denkbar, sondern Realität.
Während bei uns manche Traumtänzer "Schwerter zu Pflugscharen" gerufen haben, lagen in den Schubladen der NVA-Generäle die Auf- und Einmarschpläne für den Angriff. Das wissen wir heute.
Für manche nachfolgenden Generationen ist eine solche Bedrohung nicht mehr vorstellbar, bzw. sie wollen sie gar nicht wahrhaben. Stattdessen soll doch alles so bleiben wie es immer war (obwohl es eiegentlcih nie so gewesen ist, siehe oben). Und Informationen / Tatsachen, die ein anderes Bild vermitteln könnten, werden ignoriert.
"Helft dem Nachbar nicht, wenn die Räuber ihn überfallen, das werden uns die Banditen anrechnen und uns schon in Frieden leben lassen!"
Man ruft hier nach "Verhandlungen"! Diesen Blödsinn kann ich gar nicht mehr hören!
Ja, Putin sagt immer wieder, unter welchen Bedingungen er Verhandlungen beginnen würde...
- Die Ukraine muss alle Annektionen der Russen akzeptieren.
- Die Regierung in Kiew muss komplett abtreten und durch ein kremltreues Regime ersetzt werden, und
- Die Ukraine muss dauerhaft auf den EU- und NATO-Beitritt verzichten.
Ich könnte verstehen, wenn die Ukraine, endgültig kriegsmüde, weil sie nie hinreichend vom Westen unterstützt wurde, einem solchen "Selbstmord-Frieden" zustimmen würde...
...ABER DAS IST DIE SACHE DER UKRAINE!
So lange, wie in der Ukraine die weit überwiegende Mehrheit ihr Land und ihre Freiheit verteidigen will, so lange sollten sich Pseudo-Pazifisten hierzulande ihre Ratschläge sparen.
Gut auf den Punkt gebracht!
Das Ganze scheint mir auch - zumindest teilweise - ein Generationenproblem zu sein.
Als ich meinen Wehrdienst absolviert habe. War ein potenzieller Angriff der Sowjetunion nicht nur denkbar, sondern Realität.
Während bei uns manche Traumtänzer "Schwerter zu Pflugscharen" gerufen haben, lagen in den Schubladen der NVA-Generäle die Auf- und Einmarschpläne für den Angriff. Das wissen wir heute.
Für manche nachfolgenden Generationen ist eine solche Bedrohung nicht mehr vorstellbar, bzw. sie wollen sie gar nicht wahrhaben. Stattdessen soll doch alles so bleiben wie es immer war (obwohl es eiegentlcih nie so gewesen ist, siehe oben). Und Informationen / Tatsachen, die ein anderes Bild vermitteln könnten, werden ignoriert.
"Helft dem Nachbar nicht, wenn die Räuber ihn überfallen, das werden uns die Banditen anrechnen und uns schon in Frieden leben lassen!"
Man ruft hier nach "Verhandlungen"! Diesen Blödsinn kann ich gar nicht mehr hören!
Ja, Putin sagt immer wieder, unter welchen Bedingungen er Verhandlungen beginnen würde...
- Die Ukraine muss alle Annektionen der Russen akzeptieren.
- Die Regierung in Kiew muss komplett abtreten und durch ein kremltreues Regime ersetzt werden, und
- Die Ukraine muss dauerhaft auf den EU- und NATO-Beitritt verzichten.
Ich könnte verstehen, wenn die Ukraine, endgültig kriegsmüde, weil sie nie hinreichend vom Westen unterstützt wurde, einem solchen "Selbstmord-Frieden" zustimmen würde...
...ABER DAS IST DIE SACHE DER UKRAINE!
So lange, wie in der Ukraine die weit überwiegende Mehrheit ihr Land und ihre Freiheit verteidigen will, so lange sollten sich Pseudo-Pazifisten hierzulande ihre Ratschläge sparen.