Gewinnt der islamistische Terrorismus?
21.05.2020 um 23:456.PzGren391 schrieb:Das ist für mich kein Grund für keine Sondersendungen usw. aber da scheint es irgendwie ziemlich ruhig zu sein.Was denkst du woran das liegt?
6.PzGren391 schrieb:Das ist für mich kein Grund für keine Sondersendungen usw. aber da scheint es irgendwie ziemlich ruhig zu sein.Was denkst du woran das liegt?
6.PzGren391 schrieb:Hast du eine Idee?Würde man Türken fragen, dann würden sie wohl sagen, weil sie, die vermeintlichen Opfer, ja nicht so wichtig sind...fragst du jemandem aus dem rechten Spektrum würde er einem wohl antworten, das es daran liegt das der Täter ja Islamist war und man irgendwas verheimlichen will, bei einem rechten Täter wären die Medien präsenter.
pattimay schrieb:Ich habe auch keine Ahnung.Siehst du, so gehts mir auch.
pattimay schrieb:Ganz allgemein finden vereitelte Anschläge in der Presse ja relativ wenig Beachtung, sie werden erwähnt und das wars.Das allein ist schon falsch meiner Meinung nach.
Over the last two months, Islamic State has carried out a series of large-scale and coordinated attacks in parts of Syria and Iraq. The spike in attacks has renewed fears about the group’s resurgence, a year after the collapse of its physical caliphate in eastern Syria and only six months after the killing of its former leader, Abu Bakr al-Baghdadi. The heightened activity is especially worrying because the conditions that have made it possible appear set to worsen in the coming months.https://amp.theguardian.com/commentisfree/2020/may/24/islamic-state-is-back-and-this-time-the-west-is-ill-prepared-to-take-it-on?__twitter_impression=true
Isis has never ceased attacks in the two countries since the loss of its territories, but the recent operations are particularly bad news. Aside from the attacks, for example, reports from the ground consistently suggest that the group has had greater visibility and mobility this year in villages and suburbs across Iraq and Syria.
NOUAKCHOTT, Mauritania — Groups linked to al-Qaeda and the Islamic State, at war with each other in the Middle East, are working together to take control of territory across a vast stretch of West Africa, U.S. and local officials say, sparking fears the regional threat could grow into a global crisis.https://www.washingtonpost.com/world/africa/al-qaeda-islamic-state-sahel-west-africa/2020/02/21/7218bc50-536f-11ea-80ce-37a8d4266c09_story.html (Archiv-Version vom 27.05.2020)
Fighters appear to be coordinating attacks and carving out mutually agreed-upon areas of influence in the Sahel, the strip of land beneath the Sahara desert. The rural territory at risk is so large it could “fit multiple Afghanistans and Iraqs,” said Brig. Gen. Dagvin Anderson, head of the U.S. military’s Special Operations arm in Africa.
Ditib, Türkei, Islam-Extremismus – das alles in eine Top zu werfen, ist für Thomas Haldenwang zu kurz gegriffen und verfehlt den Kern der Sache. Bei seinem Besuch in Mainz hat der Präsident des Bundesverfassungsschutzes am Freitag für eine differenzierte Sicht auf den umstrittenen Islamverband geworben.https://www.wormser-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/haldenwang-warnt-vor-generalverdacht-gegen-ditib_21740714
Rheinland-Pfalz hat mit Ditib gerade Zielvereinbarungen geschlossen. Über einen Vertrag soll aber erst gesprochen werden, wenn Ditib Rheinland-Pfalz seine Abhängigkeit vom Bundesverband und damit von der Erdogan-Regierung in der Türkei kappt.
Die Verflechtung Ditibs mit Ankara stellte Haldenwang dabei keineswegs in Abrede: Nach dem gescheiterten Putsch 2016 sei Ditib genutzt worden, um die türkische Community in Deutschland auszuforschen. Die finanzielle Abhängigkeit der Moschen von der Türkei und der dortigen staatlichen Religionsbehörde Diyanet sei offenkundig.
Aber: Diese Einflussnahme sei eben noch „keine religiöse Sichtweise“. Er sehe Erdogan nicht als Islamisten und lehne es ab, Ditib unter den „Generalverdacht“ des Islam-Extremismus zu stellen. „Ich müsste mir Sorgen machen, wenn islamistische Prediger in Ditib-Moscheen arbeiten.“ Einflussnahme von dieser Seite sehe er derzeit jedoch „nur punktuell, aber nicht in der Fläche“.
BarryLyndon schrieb:Dabei weiss man seit Jahren, das DITIB ein Organ des türkischen Staats zur Einflussnahme auf die Diaspora und zur Verbreitung eines ultrakonservativen Islams ist, der Islamismus begünstigtDas ist aber kein Verein, der islamistischen Terrorismus fördert und deshalb ist das in diesem Thread völlig fehl am Platz.
Weil die gesetzliche Frist der Abschiebung eines tschetschenischen Gefährders nicht eingehalten werden kann, wurde er von einem Richter aus der Haft entlassen. Aufgrund der Corona-Pandemie und den dazugehörigen Maßnahmen konnte das Herkunftsland die notwendigen Pass-Ersatzpapiere nicht ausstellen.
Wo sich M. nun befindet und ob er von der Polizei überwacht wird, sei unklar - vor Allem für seine Frau und Kinder sei er eine große Gefahr.Wohl nicht nur für seine Frau und Kinder....
"Wenn ich dort ankomme, denke ich immer: 'Vorsicht, Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands'".(dabei bezog er sich auf Drogendealen, Kriminalität ...)
Vor seiner Entlassung habe M. noch eine Gefährderansprache erhalten sollen, doch erst über Umwege habe ein Beamter aus der Einsatzhundertschaft gefunden werden können, welcher russisch spricht. Wo sich M. nun befindet und ob er von der Polizei überwacht wird, sei unklar - vor Allem für seine Frau und Kinder sei er eine große Gefahr. Derzeit befinde sich die Familie im Zeugenschutzprogramm.schön, man hat ihm ein paar nette Worte gesagt , ein kurzes "Dududu" und weg is er.....