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Gewinnt der islamistische Terrorismus?
30.07.2017 um 19:49@der_wicht
Fanatische Anhänger nicht.
Aber nicht jeder IS-Anhänger war und ist voll bei der Sache. Das gilt auch für Taliban oder Al-Kaida. Es gibt immer wieder Leute, denen ein Licht aufgeht, wenn sie dann mal am Ort des Geschehens sind und merken, dass die propagierte ,,streng islamische Lebensweise" nicht so toll ist, wie gedacht.
Gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehme ich an, dass da auch viele Gehirngewaschene drunter sind.
Leute, die es cool und rebellisch fanden, IS-Mitglied zu sein, die auf die Propaganda reinfielen, aber schließlich merkten, dass das nicht alles so großartig war.
Außerdem ist nicht zu leugnen, dass es eine klare Niederlage ist, wenn das Projekt Islamischer Staat gescheitert ist.
Das macht sich nicht gut in der Propaganda.
Ich vertrete weiterhin die Ansicht, dass der Fall des IS eine schwere Niederlage für den islamistischen Terrorismus ist.
Was denn sonst?
Auch ist nicht jeder Mensch gleichermaßen charismatisch, propagandistisch oder taktisch stark, wie die gefallenen IS-Granden.
Das kommt hinzu. Mag ja sein, dass dann ein anderer Hans das Zepter schnappt, aber die Effektivität kann trotzdem drunter leiden.
Das ist eine Niederlage für den Terrorismus.
Fanatische Anhänger nicht.
Aber nicht jeder IS-Anhänger war und ist voll bei der Sache. Das gilt auch für Taliban oder Al-Kaida. Es gibt immer wieder Leute, denen ein Licht aufgeht, wenn sie dann mal am Ort des Geschehens sind und merken, dass die propagierte ,,streng islamische Lebensweise" nicht so toll ist, wie gedacht.
Gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehme ich an, dass da auch viele Gehirngewaschene drunter sind.
Leute, die es cool und rebellisch fanden, IS-Mitglied zu sein, die auf die Propaganda reinfielen, aber schließlich merkten, dass das nicht alles so großartig war.
Außerdem ist nicht zu leugnen, dass es eine klare Niederlage ist, wenn das Projekt Islamischer Staat gescheitert ist.
Das macht sich nicht gut in der Propaganda.
Ich vertrete weiterhin die Ansicht, dass der Fall des IS eine schwere Niederlage für den islamistischen Terrorismus ist.
Was denn sonst?
Auch ist nicht jeder Mensch gleichermaßen charismatisch, propagandistisch oder taktisch stark, wie die gefallenen IS-Granden.
Das kommt hinzu. Mag ja sein, dass dann ein anderer Hans das Zepter schnappt, aber die Effektivität kann trotzdem drunter leiden.
Das ist eine Niederlage für den Terrorismus.