peekaboo schrieb:Wie kannst du so was wollen? Kannst du mir erklären, wieso du Kinder und Frauen im Müll leben lassen willst?
Als ob die hierzulande ankommenden Flüchtlinge überwiegend aus Kindern und Frauen bestehen würden. 70% der ankommenden Flüchtlinge sind immer noch männlich.
der_wicht schrieb:Klar, Spaß... Zum 2. Mal :troll:
Weniger Flüchtlinge ins Land zu lassen, wird die Gefahr von Terroranschlägen nicht senken. Man muss Mittel und Wege gegen den Fanatismus und gegen Hassprediger finden und nicht gegen Flüchtlinge. Aber wir bekommen ja nicht mal unsere heimischen Hassprediger in den Griff
Es gibt so einige Menschen unter den Flüchtlingen, die keinerlei Wertschätzung übrig haben für die Gastfreundschaft Deutschlands. Beim Tischgebet wird dem Westen das eine oder andere Mal der Untergang herbeigewünscht. Wohlgemerkt an einem Tisch in einem deutschen Flüchtlingsheim.
Dabei sollte man doch meinen, dass sie dankbar sind. Auch die Wertschätzung für die deutsche Bevölkerung ist gering. Sonst würde man nicht auf den Gedanken kommen in Deutschland lebende Frauen als "Freiwild" zu betrachten und auch so zu behandeln.
Ich bin jedenfalls der Meinung, dass man vermehrt Kinder, Frauen und ganze Familien ins Land lassen sollte. Die können sich dann von mir aus auch frei durchs Land bewegen. Die Solo-Männer kann man vorerst in Flüchtlingslager stecken. Da können sie sich untereinander austoben. Damit würde man auch die Gefahr für Terroranschläge minimieren. Ich glaube nicht, dass ein Terrorist mit seiner Familie nach Deutschland wandert, um daraufhin einen Anschlag zu verüben. Die Asylanträge von Familien sollten Vorrang haben.
Nebenbei bemerkt, ich bin Ex-Muslim und immer noch türkischer Staatsbürger und bin in Deutschland geboren. Habe vor 4 Monaten einen Termin zur Beratung über eine Einbürgerung bei den Behörden gehabt. Auf diesen Termin habe ich ca. 6 Monate warten müssen. Da ich im Augenblick noch studiere, wird eine Einbürgerung nicht funktionieren. Das Problem ist, dass ich z.Zt. keine Rentenversicherung bezahle. Im weiteren Verlauf des Gespräches habe ich meine Bewunderung über die lange Wartezeiten ausgedrückt. Der Berater entgegnete nur: "Wir haben im Augenblick viel mit den Einbürgerungen der Flüchtlinge zu tun. Die nicht vorhandenen Papiere machen viel Arbeit." Da stellte ich ihm prompt die Frage, wie die Flüchtlinge das Problem mit der Rentenversicherung lösen. Eine zufriedenstellende Antwort bekam ich nicht. Nur die Zusicherung, dass alle Menschen gleichbehandelt werden würden.
Ich bin der Meinung, dass ein Großteil der Flüchtlinge keine Rentenversicherungen vorweisen können. Und diejenigen, die es können und eingebürgert werden sollen, dürften jedenfalls keine halbjährigen Wartezeiten verursachen. Mittlerweile sind die Wartezeiten bei uns im Ort sogar angestiegen auf 10 Monate. Oder habe ich eine falsche Vorstellung in Bezug auf die Einbürgerung von Flüchtlingen? Diese Anekdote sollte nur als kleiner Exkurs dienen. Der Aspekt der Einbürgerung von Flüchtlingen ist mMn. auch interessant. In diesem Bereich kann man auch große Fehler begehen.
Ich würde es mir jedenfalls wünschen, dass man mit dem Thema Flüchtlinge etwas vorsichtiger umgehen würde. Das größte Problem für mich ist die fehlende Wertschätzung der hiesigen Freiheiten und Errungenschaften. Es ist keine Seltenheit unter Muslimen(egal ob Flüchtling oder seit 40 Jahren in Deutschland), dass sie die demokratischen Werte als Menschenwerk verachten und die Gesetze der Religion als die obersten Richtlinien ansehen und das führt zu Problemen.