@Juvenile Assad ist ein Diktator,
auch Erdogan würde wahrscheinlich noch in den letzten Zügen dafür werben dass ab 2023 alles wieder in Ordnung ist!
;)@Libertin Dennoch sieht die Realität nun mal so aus dass die Menschen die hier her geflohen sind nun mal gerade jetzt hier sind und jetzt Hilfe benötigen und da gehört es sich für einen angeblich humanitären Rechtsstaat nun mal nicht dann die Schotten komplett dicht zu machen wenn es darauf ankommt.
So ist es, und Pforten schliessen bedeutet reine Verlagerung des Flüchtlingsproblem. Vielmehr müssten die Ursachen angeschaut werden.
Durch Burka-Diskussion wurde ich aufmerksam auf
Wikipedia: Ansaar InternationalViele Menschen fliehen abgesehen von Wirtschaftsproblem in jeweiligen Länder oder Diktaturen eben vor Terrorgruppen,
Gruppen wie
"Western deemed moderate groups:
Nour al Din al Zenki
Faylaq al Sham (Sham Legion)
Fastaqim Kama Umirt
1st Division
101st Division
Faylaq Homs
Jaish al Islam (Army of Islam)
Division 13
Northern Division
al Jabha al Shamiyah (Levant Front)
Safwat al Islamiya
Al Furqah al Wista (Central Division)
Jaish al Nasr (Army of Victory)
Jaish al Tahrir (Army of Liberation)
Asala wa al Tanmiya (Authenticity and Development Front)
Jund Badr 313
Liwa’ Suqour al Jabal (Mountain Hawks Brigade)
Fundamentalist Islamic groups:
Ajnad al Sham
Ansar al Islam
Liwa al Fatah
Ahrar al Sham
Jaish al Farouq (Farouq Brigades)"
https://thewiderview.com/2016/09/13/following-the-start-of-the-new-syrian-ceasefire-agreement-some-opposition-groups-are-not-in-agreement-with-the-proposals/ (Archiv-Version vom 14.09.2016)da erstaunt es schon sehr,
dass Falk so frei agieren darf.
17.05.2016
Gefangenenhelfer ist Al-Kaida-Sympathisant
Freudig begrüßte die Mutter des Angeklagten zuvor den Gefangenenhelfer Bernhard Falk am ersten Prozesstag vor dem Landgericht München. Als Linksextremist wurde Falk Anfang der 1990er-Jahre nach mehreren Sprengstoffanschlägen verhaftet. Falk konvertierte zum Islam. Inzwischen gilt er als Sympathisant von Al-Kaida und kümmert sich um die richtig harten Fälle. Er sieht sich als moralische Unterstützung für Dschihadisten vor Gericht, besucht regelmäßig Prozesse in ganz Deutschland. Letzte Woche war er also in München.
http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/dschihadist-prozess-neuperlach-100.htmlWeniger erstaunt mich, dass alQaida nahe Salafigruppen Sympathie hegen für die für VT bekannten u.a. antisemitischen "Friedensaktivisten" wie Ken Jebsen u co.
26.05.2015
In den Videos auf der Ansaar-Facebook-Seite klingt der Reporter wie ein PR-Mann: Er lobt, dass die Organisation keine politischen Ziele habe und rein humanitär handele. Doch ganz uneigennützig ist Ansaars Hilfe nicht, sie bietet die Chance, Wohltätigkeit mit islamistischen Botschaften zu verbinden.
Boomendes Spendengeschäft
Gerade betreut Ansaar International zusammen mit dem Hassprediger Shaik Abu Anas (Muhamed Ciftci) ein Waisenhaus in Ghana. Dort sieht man Ansaar-Frontmann Joel Kayser, wie er umringt von Kindern gemeinsam mit dem Salafisten Anas betet. Trotz der Beobachtung durch den Verfassungsschutz und der öffentlichen Kritik boomen die Spendengeschäfte bei Ansaar. In Düsseldorf wurden zusätzliche Räume angemietet, für einen „Charityshop“.
Der Internethandel unter anderem mit Nikab-Vollschleiern, salafistischer Literatur und palästinensischen Datteln floriert. Auf den Verein war Lejeune, der ein paar Mal für die taz geschrieben hat, aufmerksam geworden, als er von einem Projekt im Gazastreifen hörte. Seine Berichterstattung aus Gaza über von der Hamas vorgenommene Hinrichtungen, die „sozial abgelaufen seien“, hatten ihn im Jahr 2014 seine journalistische Reputation gekostet. Die neue Kooperation funktionierte offenbar gut – möglicherweise auch, weil ein gemeinsames Feindbild den Journalisten und den Islamistenverein verbindet.
http://www.taz.de/!5304399/6.9.2015
Einwurf: Können sie jedoch zumindest verstehen, wenn Beobachter und deutsche Bürger, die solche Videos sehen, Bedenken bezüglich ihres Vereins anmelden?
Natürlich kann ich das verstehen, wenn man von den Medien manipuliert ist. Aber dann hetzt man nicht ohne Fakten gegen uns. Jeder kann bei uns vorbeikommen oder anrufen und sich über unsere Tätigkeiten informieren.
Einwurf: Wenn ihnen Transparenz so wichtig ist. Warum würden sie denn nicht einmal Medienvertretern, die objektiv und unvoreingenommen berichten, die Gelegenheit bieten, sie auf ihren Reisen nach Syrien zu begleiten?
Das haben wir ja bereits gemacht. Wir bekommen viele Anfragen von Leuten, die sich selbst ein Bild vor Ort machen möchten, wie zum Beispiel der Friedensaktivist Jörg Cölsmann.
http://erasmus-monitor.blogspot.ch/2015/09/ansaar-chef-joel-kayser-wir-sind-is.htmlAußerdem wirft er „Porno-Tobi“ Verbindungen zu „transatlantischen Thinktanks“ vor und untermauert dies mit Video-Einspielungen von der Internet-Irrlichtgestalt Ken Jebsen, den Freunde der gepflegten Verschwörungsunterhaltung unter dem Namen KenFM kennen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article145252400/Salafisten-drohen-FDP-Politiker-Huch-mit-dem-Tod.htmlSalafisten drohen mit Morddrohungen und verteidigen die Taktik,
weil sie ja IS bekämpfen,
die sie ihrerseits mit Morddrohungen überschüttet,
eine nette Gesellschaft.
Daraufhin haben wir Anzeige gegen Huch erstattet und parallel über unseren Anwalt eine Unterlassungserklärung geschickt. Dieser ließ jedoch die gesetzte Frist verstreichen. Aufgrund dessen, dass wir immer wieder deutlich gemacht haben mit IS nichts zu tun zu haben und diese Gruppe auch ablehnen – wir erhalten auch regelmäßig in sozialen Netzwerken Morddrohungen von IS-Anhängern -, haben wir uns dazu gezwungen gesehen, rechtliche Mittel gegen Herrn Huch einzuleiten.
http://erasmus-monitor.blogspot.ch/2015/09/ansaar-chef-joel-kayser-wir-sind-is.html17.8.2015
Die Salafisten werden diese Klarstellungen nicht abhalten, Huch weiterhin täglich Morddrohungen zu senden. Der von den Sicherheitsbehörden als gefährdet eingestufte Mainzer musste nach Beginn der Hasswelle gegen ihn vor einem Jahr seinen Tagesablauf umstellen und unberechenbar gestalten, um möglichen Attentätern die Anschlagsplanungen zu erschweren. Dass er deswegen seinen Einsatz für die Opfer des IS beenden oder seine Kritik an den Islamisten in Deutschland zügeln könnte, kommt für Huch nicht infrage.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article145252400/Salafisten-drohen-FDP-Politiker-Huch-mit-dem-Tod.html