@dunkelbunt dunkelbunt schrieb:Passt schon. Da gehe ich schon konform. Der Punkt ist halt jetzt wieder der, was sich denn dort tatsächlich als Investition lohnen würden, und ich denke, dass es bei der Staats- und Wirtschaftsstruktur nicht die Welt war.
Jetzt aber dann trotzdem zu sagen, Kreditvergabe an deren Finanzsektor kann günstig und in rauhen Menen erfolgen, weil das Land durch den Stabilitätspackt als "risikoarm" eingestuft wurde, ist halt der berühmte "Lufthacken" der selbst nirgendwo befestigt ist, außer in der gemeinsamen Haftung der Bürger Europas.
Prima. Ich erkenne Annäherung. Ob wir die besseren Politiker wären? (ich jedenfalls nicht. Das scheißspiel sollen andere spielen)
Die Frage, was sich da als Inv lohnen würde, kann ich nicht beantworten und wildes spekulieren mag ich nicht. Dafür gibt es schlaue Leute, die so etwas beruflich tun.
Ich kann dir aber versichern, dass
keine Investitionen sich mit absoluter Gewissheit
nicht lohnen (außer für die Konkurrenz, die bekanntlich niemals schläft)
Was du aber nach wie.vor ni it verstehen willst, ist, dass Athen durch die günstigen Kredite in der Lage war zu einfacheren Bedingungen zu investieren.
Teure Kredite sind bekanntlich (haha) teurer und günstige (hihi) bekanntlich günstiger.
Der jeweiligen Konditionen haben direkte Auswirkungen auf Amortisation, Rent., Höhe der Invests usw usf
Günstige Konditionen sind der Traum eines.jeden der inv will und/oder muss.
Sie sind kein Hinderniss, sie sind ein Vorteil.
Edit
Sorry für die fürchterliche Schreibe. Das Handy tut was es will und scheinbar will es.mich blöd aussehen lassen.