MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
21.03.2018 um 15:36@Eiskalt
@Hape1238
Verspreche mir dabei viel mehr Erfolgsaussichten, als die Suche nach den unabdingbaren schmetterlingsförmigen Löchern in der Flugzeugaußenhaut oder der BUK-Rakete auf den Radarbildern.
"Beweise" sind nun mal knallharte Fakten, die keine andere Optionsmöglichkeiten zulassen. Solches haben Wir aber im Falle von MH17 nicht vorliegen, sondern viel mehr Annahmen.
Ein Beweis wäre bspw. ein geleaktes Dokument des russischen Militärs mit einer Unterschrift eines Offiziers, das den Transport einer BUK legitimiert.
Ein Video aus Lugansk hingegen, dessen Urheber es sogar falsch verortet und es fraglich ist wann es entstanden ist, ist hingegen kein Beweis (nur so als Bsp. für eines der zahlreichen "Beweise").
Wenn der Urheber sich schon mal geirrt hat und nachweislich gelogen, woraus kann man schließen, dass er es nicht abermals getan hat?
Vielleicht stammt die Aufzeichnung von einem Übungsschießen vor x Jahren. Wäre ja nicht das 1. Mal, dass der SBU sich Archivaufnahmen bedient hat
@Freealuhüte
"The final destination of the BUK-system was on farmland near Pervomaiskyi"
www.om.nl
"DER ABSCHUSSORT
Schon kurz nach dem Abschuss des Fluges MH17 benannte das US State Department einen Ort nördlich von Snizhne als Tatort"
correctiv
Also was denn jetzt? Abschussort nördlich (Dorf Puschkin) oder südlich (Pervomaiskyi) von Sniznee? :D
@Fichtenmoped
@Fedaykin
Welchen Beweis kannst Du denn anhand der Abschussberichten vorlegen, so dass es unzweifelhaft die Schuld der Russen nahelegt?
Keines! Selbst die Rekonstruktion beginnt erst auf ukrainischem Boden. Ob die Buk aber aus Russland kam, ist nur eine Annahme.
Die meisten vertreten nur eine emotionale Sicht, wie man hier deutlich lesen kann.Du bringst es auf den Punkt! Genau das ist nicht selten die Schwierigkeit bei gewissen Themen mit Usern einen Disput zu führen.
Sehr eindeutig das rationales Überprüfen der Fakten nach hinten rückt. Sehr schade.
Seit Jahren die selbe starre Ansicht sobald auch nur ein Hauch den Sündenbock ins Lichte rückt.
@Hape1238
Sucht j.t. immer noch die SU-25 ?Klar doch ;)
Verspreche mir dabei viel mehr Erfolgsaussichten, als die Suche nach den unabdingbaren schmetterlingsförmigen Löchern in der Flugzeugaußenhaut oder der BUK-Rakete auf den Radarbildern.
Für die zählen keine BeweiseWenn es denn auch nur solche gäbe. Viele, die von "Beweisen" reden, kennen ja noch nicht einmal wirklich die Bedeutung solcher Termini.
"Beweise" sind nun mal knallharte Fakten, die keine andere Optionsmöglichkeiten zulassen. Solches haben Wir aber im Falle von MH17 nicht vorliegen, sondern viel mehr Annahmen.
Ein Beweis wäre bspw. ein geleaktes Dokument des russischen Militärs mit einer Unterschrift eines Offiziers, das den Transport einer BUK legitimiert.
Ein Video aus Lugansk hingegen, dessen Urheber es sogar falsch verortet und es fraglich ist wann es entstanden ist, ist hingegen kein Beweis (nur so als Bsp. für eines der zahlreichen "Beweise").
Wenn der Urheber sich schon mal geirrt hat und nachweislich gelogen, woraus kann man schließen, dass er es nicht abermals getan hat?
Vielleicht stammt die Aufzeichnung von einem Übungsschießen vor x Jahren. Wäre ja nicht das 1. Mal, dass der SBU sich Archivaufnahmen bedient hat
@Freealuhüte
Hier nochmal für alle die nicht von russischer staatspropaganda geblendet sind die FaktenVielleicht einigst Du Dich lieber auf einen Narrativ, denn Deine "Fakten" widersprechen sich teils, Bsp.:
"The final destination of the BUK-system was on farmland near Pervomaiskyi"
www.om.nl
"DER ABSCHUSSORT
Schon kurz nach dem Abschuss des Fluges MH17 benannte das US State Department einen Ort nördlich von Snizhne als Tatort"
correctiv
Also was denn jetzt? Abschussort nördlich (Dorf Puschkin) oder südlich (Pervomaiskyi) von Sniznee? :D
@Fichtenmoped
Der ukrainische Pilot, dem der Abschuss MH17 vorgeworfen wurde, hat wohl Selbstmord begangenPassiert (leider) schon mal. Mal sind es irgendwelche Piloten, mal irgendwelche Juristen im Falle Odessa.
@Fedaykin
ich hoffe der Rest der Welt merkt mal so langsam was Russland seit Jahren für ein Spiel abzieht.Ich glaube, dass die Russen die einzigen überhaupt sind, die da im Dunkeln tappen und jegliche Optionsmöglichkeiten in Betracht ziehen, während die ukrainische Regierung den Fall binnen 20 Minuten geklärt hatte und den Schuldigen ausmachte.
Ach Gott, du musst schon weiter lesen, inklusive den AbschlussberichtenDas könntest Du vielleicht auch mal zur Abwechslung und dann einsehen, dass @Eiskalt doch nicht so Unrecht hat mit den fehlenden Beweisen.
Welchen Beweis kannst Du denn anhand der Abschussberichten vorlegen, so dass es unzweifelhaft die Schuld der Russen nahelegt?
Keines! Selbst die Rekonstruktion beginnt erst auf ukrainischem Boden. Ob die Buk aber aus Russland kam, ist nur eine Annahme.
J.T. versucht regelmäßig die Nebelkerzen Russlands, also eine der zig Varianten wieder ins Spiel zu bringenIch will nun mal alle Möglichkeiten ausschöpfen und mich nicht auf eine (ukrainische) festlegen, die dann auch nur auf wackeligen Füßen steht.
Es ist so ziemlich alles Stichhaltiges Belegt. Lies den ganzen Thread.Zeige mir die Seite des Threads, wo die Schuld Russlands eindeutig belegt wurde!
Also hau raus was deine Hypothese ist.Ich hab eine, eine Seite zuvor, vorgeschlagen. Ähnlich, wie bei Sibir-Flug 1812 wiederholte sich die Geschichte und die Ukraine knallt bei einem Übungsschießen einen zivilen Flieger ab. Einwände?