ergänzung zu Josef Resch, der tingelt rum und promoted sein buch. ende april auch beim swr1:
http://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/resch-josef-privatermittler-und-wirtschaftsdetektiv/-/id=1895042/did=17247666/nid=1895042/vcj8un/index.html (Archiv-Version vom 02.06.2016)der moderator ruderte in seichten gewässern und hatte keine kritischen fragen auf lager. u.U. war das interview aber vertragsgemäss weichgespült.
resch bekräftigte sein wahrheitsmonopol über die bewiesene vertuschung mit den hinweis auf seine verschwiegensheitsverpflichtung und der lebensversicherung beim notar...
er fühlt sich aber von den vorgängen um mh17 angewidert und daher war es sein letzter fall, er hat
seine pi-kanlei ja aufgegeben. dann die info über die gezahlten 17mio an den informanten, der das
vertuschen nachweisen konnte ( angeblich von resch mitgeschnitten).
ergänzt mit dem hinweis, falls es zur veröffentlichung käme, würden viele sehr empört sein.
dass es womöglich dann noch mehr leid gebe. dann gabs noch den wink, dass im hintergrund die sache politisch geregelt werden könnte, wie in anderen fällen, wo die öffentlichkeit nichts wüsste und die politik alle fäden gezogen hat, dass es auch so bleibt.
schon in meinem vorherigen post über resch habe ich erwähnt, dass es schwierig sei,
festzustellen ob resch dies alles erfunden hat, ob er "gespielt" wurde oder es tatsächlich so gewesen sei,
wie von ihm behauptet. er hat nichts neues auf lager, aber paar sachen anders erzählt.
mir ist aber diesmal aufgefallen, dass resch ein risiko völlig ausgeblendet hat, denn seine absicherung mit dem notar,
konteragiert ja nur die vertuschungswünsche seitens der involvierten geheimdienste/pol. gruppen/interessenten.
er übersieht aber, dass es auch leute geben kann, die ein berechtiges interesse an einer offenlegung haben
und der automatismus der veröffentlichung durch den notar im falle des falles sie eher animieren könnte resch über den
haufen zu schiessen und sie müssten ihn nicht mal foltern
;)gruss