MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
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MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
30.06.2015 um 11:46Wenn du es für dich behältst warum erzählst du dann davon ?
MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
30.06.2015 um 14:29Hape1238 schrieb:Wie gesagt, es wurde schon publiziert.Z.B. hier:
https://twitter.com/Reuters/status/489799073420283905 (Archiv-Version vom 03.07.2015)
MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
30.06.2015 um 15:15@OleOle
Tja dann ist der Fall wohl aufgeklärt, Schade ich dachte es wäre ein Meteoriteneinschlag.
Ich gehe jetzt in die Sonne...
Tja dann ist der Fall wohl aufgeklärt, Schade ich dachte es wäre ein Meteoriteneinschlag.
Ich gehe jetzt in die Sonne...
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30.06.2015 um 20:10@CaBoMeDo
Der der gerade Eric Idle an der Nase rumführt hat damit keine Probleme.
Against all sense...
CaBoMeDo schrieb:Tja dann ist der Fall wohl aufgeklärt, Schade ich dachte es wäre ein Meteoriteneinschlag.Exakt. manche User "Meinungen" sind absolut unbrauchbar weil Vorurteilsbehaftet das es nur so raucht vor Propaganda.
Der der gerade Eric Idle an der Nase rumführt hat damit keine Probleme.
Against all sense...
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30.06.2015 um 20:22Die Ermittlung des MH17-Absturzes im Osten der Ukraine hat noch keine bestimmten Tatverdächtigen feststellen können, sagte der niederländische Leiter des Ermittlerteams Fred Westerbeke nach Angaben von Reuters.
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01.07.2015 um 00:13Ich habe mich ja noch nie mit den unterschiedlichen Darstellungen des exakten Flugkurses befasst, aber ist schon jemandem aufgefallen das die Flugroute laut DSB und last FDR viel zu weit südlich liegt ?
Ungefähr 7 km Nord-West-Nord (des last FDR aus dem DSB Bericht) ist ein grosses isoliertes Trümmerfeld mit einer Konzentration von vielen eher kleinen bis mittelgrossen Wrackteilen.
Bei 48°11`22, 38°29`38 liegt ein Trümmerteil und viele weitere auf dem roten Acker 50-200 m östlich bis südöstlich.
Ungefähr 7 km Nord-West-Nord (des last FDR aus dem DSB Bericht) ist ein grosses isoliertes Trümmerfeld mit einer Konzentration von vielen eher kleinen bis mittelgrossen Wrackteilen.
Bei 48°11`22, 38°29`38 liegt ein Trümmerteil und viele weitere auf dem roten Acker 50-200 m östlich bis südöstlich.
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01.07.2015 um 00:33Ist aufgefallen aber aus meiner Sicht unwahrscheinlich das der FDR so falsch ist, da der vordere Cockpitbereich praktisch in der Verlängerung der Flugroute liegt. Gab da auch einige Diskussionen eine eindeutige Erklärung wurde aber nicht gefunden.
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01.07.2015 um 01:33Joa das meine ich, das da irgendwas nicht passen kann, es gibt ja 3 verschiedene Flightpaths vom russischen radar, DSB und flightradar24.
Neuigkeiten dazu gibts also keine die etwas verifzieren könnten ?
Neuigkeiten dazu gibts also keine die etwas verifzieren könnten ?
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01.07.2015 um 08:12Wie die Karte des weit nach nordwest reichenden Trümmerfeldes zustande kam, ist hier beschrieben:
http://www.pprune.org/8602637-post1157.html
Daraus dieser link:
http://www.rtlnieuws.nl/sites/default/files/redactie/public/mh17/splitter/viewer_02.html (Archiv-Version vom 23.09.2015)
der die entsprechenden Satellitenaufnahmen zeigt, mit denen man sich selber ein Bild machen kann.
Hier ist das Windprofil von Rostov 17 July 12:00UTC (15:00 EEST).
http://weather.uwyo.edu/cgi-bin/sounding?region=europe&TYPE=GIF%3ASTUVE10&YEAR=2014&MONTH=07&FROM=1712&TO=1712&STNM=URRR (Archiv-Version vom 18.08.2024)
Das stimmt in etwa mit der Beschreibung des Windprofiles im Preliminary Report überein, nur das im PR der bodennahe Wind einen nördlichen Einschlag hat und der Südwestwind auf 10000m deutlich schwächer ist (13kts PR versus 50kts Windprofil Rostov). Ob der nördliche Versatz der fallenden Trümmer damit hinreichend erklärt werden kann?
Am preliminary report fällt mir auch auf, dass die Angaben zum flight path und zur letzten Position extrem "dünn" sind. Mehr als ein kurzer roter Strich in dem Satellitenbild ist da nicht. Fast könnte man meinen, ein Teilnehmerland habe seinen Vetojoker aus dem Geheimabkommen gezogen.
http://www.pprune.org/8602637-post1157.html
Daraus dieser link:
http://www.rtlnieuws.nl/sites/default/files/redactie/public/mh17/splitter/viewer_02.html (Archiv-Version vom 23.09.2015)
der die entsprechenden Satellitenaufnahmen zeigt, mit denen man sich selber ein Bild machen kann.
Hier ist das Windprofil von Rostov 17 July 12:00UTC (15:00 EEST).
http://weather.uwyo.edu/cgi-bin/sounding?region=europe&TYPE=GIF%3ASTUVE10&YEAR=2014&MONTH=07&FROM=1712&TO=1712&STNM=URRR (Archiv-Version vom 18.08.2024)
Das stimmt in etwa mit der Beschreibung des Windprofiles im Preliminary Report überein, nur das im PR der bodennahe Wind einen nördlichen Einschlag hat und der Südwestwind auf 10000m deutlich schwächer ist (13kts PR versus 50kts Windprofil Rostov). Ob der nördliche Versatz der fallenden Trümmer damit hinreichend erklärt werden kann?
Am preliminary report fällt mir auch auf, dass die Angaben zum flight path und zur letzten Position extrem "dünn" sind. Mehr als ein kurzer roter Strich in dem Satellitenbild ist da nicht. Fast könnte man meinen, ein Teilnehmerland habe seinen Vetojoker aus dem Geheimabkommen gezogen.
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01.07.2015 um 09:55Das nördlichste Trümmer soll hier liegen.
48°13'27.94"N, 38°28'36.97"E, Höhe ca. 250 m.
Ab hier hatte ich schon mal über dieses Trümmer nachgedacht.
Beitrag von Z. (Seite 13)
Beitrag von Z. (Seite 14)
Letzteres erhält eine Berechnung des Gleitverhaltens eines "virtuellen Trümmers".
Allerdings alles mit ca. 6ms Wind berechnet.
Beitrag von Z. (Seite 16)
NG
48°13'27.94"N, 38°28'36.97"E, Höhe ca. 250 m.
Ab hier hatte ich schon mal über dieses Trümmer nachgedacht.
Beitrag von Z. (Seite 13)
Beitrag von Z. (Seite 14)
Letzteres erhält eine Berechnung des Gleitverhaltens eines "virtuellen Trümmers".
Allerdings alles mit ca. 6ms Wind berechnet.
Beitrag von Z. (Seite 16)
OleOle schrieb:Hier ist das Windprofil von Rostov 17 July 12:00UTC (15:00 EEST).Ne Ahnung wie man die Wind-Karte exakt lesen kann?
NG
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01.07.2015 um 10:44Z. schrieb:Ne Ahnung wie man die Wind-Karte exakt lesen kann?Interessant ist eigentlich nur die rechte Spalte mit den Windpfeilen, deren Bedeutung
man z.b. bei Wikipedia findet:
Wikipedia: Wetterkarte#Windgeschwindigkeit.2C Bew.C3.B6lkung und Luftdrucktendenz
Kurzer Strich 5 Knoten, langer Strich 10 Knoten, Dreieck 50 Knoten. Zu bedenken ist auch, dass der Luftdruck sich alle 5500 m halbiert, auf 11000 m ist die Luftwiderstandskraft also nur noch 1/4 so groß wie am Boden, die Teile fallen dort entsprechend schneller und sind dem Windversatz weniger lange ausgesetzt.
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01.07.2015 um 14:09@z wenn ich deine alten Berechnungen lese und mit Trümmerfeld in relation zu den flightpaths setze dann fällt mir auf das die westlichstens Trümmer mindestens 3-5 mal soweit weg sind wie es der Wind bei schlecht "segelnden" Teilen hergeben würde.
Und zweitens konträr dazu fällt dann natürlich auf das dort wo den Windberechnungen zufolge mindestens "ganz schlecht segelnde" Trümmer liegen sollten (en masse !) so gut wie garnichts liegt.
Beide Auffälligkeiten zusammen ergänzen sich zu einer hohen Wahrscheinlichkeit das der Flugweg weiter nördlich und oder aus einem nördlicheren Winkel kommend verlief und oder der Wind viel stärker war.
Für die fehlerhaften Kursberechnungen kann ja in fast allen Fällen ein gestörtes GPS/Glonass Signal verantwortlich sein.
Gibt es dafür glaubhafte Berichte, Fakten ?
Und zweitens konträr dazu fällt dann natürlich auf das dort wo den Windberechnungen zufolge mindestens "ganz schlecht segelnde" Trümmer liegen sollten (en masse !) so gut wie garnichts liegt.
Beide Auffälligkeiten zusammen ergänzen sich zu einer hohen Wahrscheinlichkeit das der Flugweg weiter nördlich und oder aus einem nördlicheren Winkel kommend verlief und oder der Wind viel stärker war.
Für die fehlerhaften Kursberechnungen kann ja in fast allen Fällen ein gestörtes GPS/Glonass Signal verantwortlich sein.
Gibt es dafür glaubhafte Berichte, Fakten ?
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01.07.2015 um 14:23@CaBoMeDo Deine Annahme ist sehr unwahrscheinlich, weil das Cockpit liegt nicht bei den Trümmern und das Cockpit war das erste Element was abgebrochen ist. Das Cockpit ist auch sehr schwer mit dem Fahrwerksschacht, nicht ohne Grund wurde dieser nicht geborgen und in die Niederlande gebracht. Der Last FDR passt aber zum Cockpit, also entweder passt das Cockpit micht mehr oder die anderen Fragmente. Auch ist der Kurs nach Last FDR nicht mehr bekannt, evtl. ist die Maschine in einen sehr starken Steigflug übergegangen bis zu einem Strömungsabriss, mitunter könnte sie sich sogar kurz senkrecht aufgestellt haben. Sie könnte durchaus noch auf 11000m und höher gestiegen sein.
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01.07.2015 um 15:01Hallo Taren,
du darfst nicht nur das Cockpit betrachten, sondern insbesondere die forward section
vgl. dazu auch den offiz. Unters.Bericht wo der Last FDR Punkt etwas westlich von Krasnyi Luch eingezeichnet ist,
und dieser und auch der flight path kann gemäss Trümmerfeld nicht stimmen.
Fragt sich nur w a r u m der offiz.last FDR point aber auch der flight path nicht korrekt im offiz.Bericht steht.
Vgl. hierzu
http://www.rtlnieuws.nl/sites/default/files/content/images/2014/08/09/20140809%20-%20MH17_Kaart_Fasering_1600_0.png
wo man ganz unten Krasnyi Luch findet, wo westlich davon angeblich der lst FDR point war
auf dieser Abbildung die gelben Punkte (alles Trümmerteile) die im 90 Grad und mehr als 90 Grad nach hinten geflogen sein sollen (ab Sektor 58 bis Sektor 89)
Vgl. dazu auch
Beitrag von Z. (Seite 13)
Z. hat da den last FDR etwas oberhalb von Krasniy Luch verortet, trotzdem die gleiche seltsame Konstellation.
vgl. hierzu
http://www.onderzoeksraad.nl/uploads/phase-docs/701/b3923acad0ceprem-rapport-mh-17-en-interactief.pdf (Archiv-Version vom 10.07.2015)
auf S.21 von 34 figure 6, hier list die forward section im rechten Winkel nach links vom last FDR point dargestellt.
Die zahlreichen Trümmer der holländischen Abbildung oben (ab Sektor 58 bis Sektor89) sind nur rudimentär dargestellt.
CaBoMeDo hat also Recht, weenn er schreibt Beide Auffälligkeiten zusammen ergänzen sich zu einer hohen Wahrscheinlichkeit das der Flugweg weiter nördlich und oder aus einem nördlicheren Winkel kommend verlief und oder der Wind viel stärker war.
du darfst nicht nur das Cockpit betrachten, sondern insbesondere die forward section
vgl. dazu auch den offiz. Unters.Bericht wo der Last FDR Punkt etwas westlich von Krasnyi Luch eingezeichnet ist,
und dieser und auch der flight path kann gemäss Trümmerfeld nicht stimmen.
Fragt sich nur w a r u m der offiz.last FDR point aber auch der flight path nicht korrekt im offiz.Bericht steht.
Vgl. hierzu
wo man ganz unten Krasnyi Luch findet, wo westlich davon angeblich der lst FDR point war
auf dieser Abbildung die gelben Punkte (alles Trümmerteile) die im 90 Grad und mehr als 90 Grad nach hinten geflogen sein sollen (ab Sektor 58 bis Sektor 89)
Vgl. dazu auch
Beitrag von Z. (Seite 13)
Z. hat da den last FDR etwas oberhalb von Krasniy Luch verortet, trotzdem die gleiche seltsame Konstellation.
vgl. hierzu
http://www.onderzoeksraad.nl/uploads/phase-docs/701/b3923acad0ceprem-rapport-mh-17-en-interactief.pdf (Archiv-Version vom 10.07.2015)
auf S.21 von 34 figure 6, hier list die forward section im rechten Winkel nach links vom last FDR point dargestellt.
Die zahlreichen Trümmer der holländischen Abbildung oben (ab Sektor 58 bis Sektor89) sind nur rudimentär dargestellt.
CaBoMeDo hat also Recht, weenn er schreibt Beide Auffälligkeiten zusammen ergänzen sich zu einer hohen Wahrscheinlichkeit das der Flugweg weiter nördlich und oder aus einem nördlicheren Winkel kommend verlief und oder der Wind viel stärker war.
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01.07.2015 um 15:01@OleOle
Danke schaus mir nochmal in Ruhe an.
@CaBoMeDo
Moin Moin...
Du ich habe alles mögliche versucht um die Trümmer bei Kamyanka zu identifizieren, leider hatte ich damit keinen Erfolg. Aus meiner Sicht wäre es von grossem Interesse zu erfahren, was das für Teile sein sollen.
Könnte die Näherung stark verbessern, wenn ich Gewicht und Art des Trümmers hätte...
Sollten es MH17 Rumpfteile sein, wäre die MH17 imo noch vor dem Last FDR getroffen worden...!?
Die Distanz Kamyanka/Last FDR, das dazu nötige Gleitverhalten/Gleitzahl, die bisher in der Näherung anliegen, sind absolute Optimale für so ein Stück Rumpf. Max würden die 6-7 Km gleiten... und das ohne Reibung und Wirbel die noch anfallen.... Zudem hat so ein Teil noch einen Anfangsimpuls v = Mh17 beim Treffer, der auch noch nicht berücksichtigt ist.
Die restlichen Faktoren noch einzubringen macht eben erst Sinn sobald man Art/Form/Gewicht von so nem Teil dort hätte. Dann könnten wir auch mit dem Windprofil Rostov was anfangen...
Es gibt Fälle wo Trümmer bis zu ca. 200 Km verstreut wurden.... allerdings bei extrem starken Winden.
Hatte dazu auch ein Bsp. hier.
NG
Danke schaus mir nochmal in Ruhe an.
@CaBoMeDo
Moin Moin...
Du ich habe alles mögliche versucht um die Trümmer bei Kamyanka zu identifizieren, leider hatte ich damit keinen Erfolg. Aus meiner Sicht wäre es von grossem Interesse zu erfahren, was das für Teile sein sollen.
Könnte die Näherung stark verbessern, wenn ich Gewicht und Art des Trümmers hätte...
Sollten es MH17 Rumpfteile sein, wäre die MH17 imo noch vor dem Last FDR getroffen worden...!?
Die Distanz Kamyanka/Last FDR, das dazu nötige Gleitverhalten/Gleitzahl, die bisher in der Näherung anliegen, sind absolute Optimale für so ein Stück Rumpf. Max würden die 6-7 Km gleiten... und das ohne Reibung und Wirbel die noch anfallen.... Zudem hat so ein Teil noch einen Anfangsimpuls v = Mh17 beim Treffer, der auch noch nicht berücksichtigt ist.
Die restlichen Faktoren noch einzubringen macht eben erst Sinn sobald man Art/Form/Gewicht von so nem Teil dort hätte. Dann könnten wir auch mit dem Windprofil Rostov was anfangen...
Es gibt Fälle wo Trümmer bis zu ca. 200 Km verstreut wurden.... allerdings bei extrem starken Winden.
Hatte dazu auch ein Bsp. hier.
NG
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01.07.2015 um 15:07MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
01.07.2015 um 15:11@taren
Bitte vergiss nicht das wir auch einen weiteren Schaden an der MH17 haben können, ausser den am Cockpit.
Was ist wenn etwas zum abreißen von Rumpfteilen geführt hat, bevor der Schaden am Cockpit entstand und dies abriß? Es fehlen imo noch einige Teile die wir noch nicht gesichtet haben.
1 kleiner Treffer / abriss Rumpfteile...
Weiterer Treffer / Cockpit etc...
sowas wissen wir noch nicht genau.
Deswegen ist das Prüfen der weit entferntesten Teile auf Anflugrichtung zum Last FDR nicht ganz uninteressant.
NG
taren schrieb:Deine Annahme ist sehr unwahrscheinlich, weil das Cockpit liegt nicht bei den Trümmern und das Cockpit war das erste Element was abgebrochen ist.Denke das wissen wir nicht und können das so einfach auch nicht sagen...
Bitte vergiss nicht das wir auch einen weiteren Schaden an der MH17 haben können, ausser den am Cockpit.
Was ist wenn etwas zum abreißen von Rumpfteilen geführt hat, bevor der Schaden am Cockpit entstand und dies abriß? Es fehlen imo noch einige Teile die wir noch nicht gesichtet haben.
1 kleiner Treffer / abriss Rumpfteile...
Weiterer Treffer / Cockpit etc...
sowas wissen wir noch nicht genau.
Deswegen ist das Prüfen der weit entferntesten Teile auf Anflugrichtung zum Last FDR nicht ganz uninteressant.
NG
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01.07.2015 um 15:14Du sagst der FDR passt zum Cockpit sehe ich genauso und nicht umgekehrt.
Die Flugbahn des Cockpits passt zu den leichteren Trümmern hinter (nordwestlich des) dem Cockpit.
Das weist schon irgendwo daraufhin das die Teile allesamt sofort bzw. binnen weniger Sekunden vom Rest des Flugzeugs getrennt wurden.
Diese vorderen Teile sollten dementsprechend ihren Ursprung der Abtrennung noch auf dem regulären Flugkurs haben
Warum jetzt ausgerechnet Dachteile wie die beiden direkt hinter dem Cockpit die "sehr gut segeln" dürften, dann so nah am FDR sind und Teile die von ihrer Grösse her kleiner sind auf einer eng konzentrierten Linie nach Westen hin immer weiter vom Flightpath sein sollten erschliesst sich mir nicht.
Beim Rest des Flugzeugs haben sich die Teile dann während einer sich ständig verstärkenden Steilkurve nach unten und links verteilt.
Die Beschleunigungen waren so stark das Flügel und Seitenruder samt Basis abgebrochen sind.
Bei fast allen Trümmerteilen fehlen ganze Produktgruppen wie die Isolierung (so etwas dürfte auch sehr weit fliegen).
In der Konzentration der Trümmer ganz im Nordwesten des Trümmerfeldes sieht es aber nach weissen Trümmerteilen aus, die Isolierung ist dunkelgelb mit Alufolie.
Es sieht auf den Satbildern aber nicht so stark leuchtend aus das man da überall von Isolierung mit Folie ausgehen kann, zudem:
Wenn das wirklich die leicht fliegende Isolierung wäre, warum dann so konzentriert und nicht viel weitläufiger verstreut?
Die Flugbahn des Cockpits passt zu den leichteren Trümmern hinter (nordwestlich des) dem Cockpit.
Das weist schon irgendwo daraufhin das die Teile allesamt sofort bzw. binnen weniger Sekunden vom Rest des Flugzeugs getrennt wurden.
Diese vorderen Teile sollten dementsprechend ihren Ursprung der Abtrennung noch auf dem regulären Flugkurs haben
Warum jetzt ausgerechnet Dachteile wie die beiden direkt hinter dem Cockpit die "sehr gut segeln" dürften, dann so nah am FDR sind und Teile die von ihrer Grösse her kleiner sind auf einer eng konzentrierten Linie nach Westen hin immer weiter vom Flightpath sein sollten erschliesst sich mir nicht.
Beim Rest des Flugzeugs haben sich die Teile dann während einer sich ständig verstärkenden Steilkurve nach unten und links verteilt.
Die Beschleunigungen waren so stark das Flügel und Seitenruder samt Basis abgebrochen sind.
Bei fast allen Trümmerteilen fehlen ganze Produktgruppen wie die Isolierung (so etwas dürfte auch sehr weit fliegen).
In der Konzentration der Trümmer ganz im Nordwesten des Trümmerfeldes sieht es aber nach weissen Trümmerteilen aus, die Isolierung ist dunkelgelb mit Alufolie.
Es sieht auf den Satbildern aber nicht so stark leuchtend aus das man da überall von Isolierung mit Folie ausgehen kann, zudem:
Wenn das wirklich die leicht fliegende Isolierung wäre, warum dann so konzentriert und nicht viel weitläufiger verstreut?
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01.07.2015 um 15:18@CaBoMeDo
Wenn die Dachteile erst später vom Cockpit abgelöst wurden, wäre deren nahe Lage gut zu erklären.
Während Teile die bis zu 12 Km vom Last FDR liegen auch aus grosser Höhe bei Winden bis 10 ms kaum zu erklären wären, sollten sie nicht wesentlich früher in grosser Höhe und auf einem vlt. leicht andren Kurs heruntergekommen sein..
CaBoMeDo schrieb:Warum jetzt ausgerechnet Dachteile wie die beiden direkt hinter dem Cockpit die "sehr gut segeln" dürften, dann so nah am FDR sind und Teile die von ihrer Grösse her kleiner sind auf einer eng konzentrierten Linie nach Westen hin immer weiter vom Flightpath sein sollten erschliesst sich mir nicht.Das ist es ja gerade.
Wenn die Dachteile erst später vom Cockpit abgelöst wurden, wäre deren nahe Lage gut zu erklären.
Während Teile die bis zu 12 Km vom Last FDR liegen auch aus grosser Höhe bei Winden bis 10 ms kaum zu erklären wären, sollten sie nicht wesentlich früher in grosser Höhe und auf einem vlt. leicht andren Kurs heruntergekommen sein..
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