Russland das Buhland... aber warum?
21.12.2014 um 23:24@CurtisNewton
https://www.youtube.com/watch?v=BuhjgercWuI
laut den Medien war auch das Rote Kreuz bei diesem dabei ab 1:02
laut den Medien war auch das Rote Kreuz bei diesem dabei ab 1:02
CurtisNewton schrieb:Natürlich nicht, aber daran müsste die EU ihre finanziellen Hilfen für die Ukraine zB koppeln.Richtig, die EU sollte auch handeln von Kiew fordern.
Kohle gibts erst, wenn der Beteiligung des roten Kreuzes zB umfänglich und in Gänze entsprochen wird.
CurtisNewton schrieb:Humanitäre Hilfe sollte nur mit Kontrolle und Beteiligung neutraler internationaler humanitärer Institutionen erfolgen!
Chavez schrieb:Kiew weigerte sich für die Zeit des Konvois das Feuer einzustellen und Sicherheitsgarantien zu geben. Nur jetzt haben sie daran teil genommen weil ein Waffenstillstand läuft.Das ist zwar richtig, aber nur teilweise, denn Du vergisst, dass BEIDE Seiten das Feuer nicht einstellen wollten.
Chavez schrieb:Nein die Aufständischen gaben damals dem Roten Kreuz die Garantien und sagten sie Stellen das Feuer ein, wenn Kiew es tut.LOL, WER hat das denn stellvertretend für ALLE Separatisten denn überhaupt sagen/zusichern können, wenn das stimmen würde?
Chavez schrieb:Sachartschenko und der typ aus luganskSag ich ja (nochmal ;) )
CurtisNewton schrieb:Solche Aussagen seitens der Rebellen sind doch keinen Pfifferling wert.
CurtisNewton schrieb:Solche Aussagen seitens der Rebellen sind doch keinen Pfifferling wert.Mal abgesehen das Du den Truppen der UA somit ein sehr schlechtes Zeugnis ausstellst einen unkontrollierbaren zusammengewürfelten Haufen nicht in den Griff zu bekommen, wie stellst Du Dir den eine Zusage für eine Feuerpause und einen Korridor für Humanitäre Hilfe vor? Überhaupt nicht da sie sowieso ein Pfifferling wert wären?
Die Rebellen waren und sind doch unkontrollierbar und ein zusammengewürfelter Haufen, bei dem der eine nicht weiss, was der andere tut und dem auch nicht zustimmt und die sich untereinander völlug uneins sind!
Chavez schrieb:Gerade im TV wurde gesagt, dass bei russischen Onlineshops die Bestellungen aus Finnland mehrfach angesprungen sind.Weil es spottbillig ist wegen des Rubelverfalls.
Der russische Präsident Wladimir Putin war nach den Worten des früheren EU-Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso jahrelang mit einer EU-Mitgliedschaft der Ukraine einverstanden gewesen. Vor 2012 habe es überhaupt keine Einwände gegen eine EU-Mitgliedschaft gegeben, sagte Barroso der 'Welt am Sonntag'.
'Die russische Regierung war fünf Jahre lang im Detail über unsere Gespräche über ein Assoziierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine informiert', sagte Barroso. Putin habe sich nach seiner Wiederwahl 2012 verändert. 'Wenn er heute sagt, er sei überrascht worden, dann ist das nicht wahr.'
Brüssel halte die Tür für Kiew offen, aber 'in naher Zukunft' werde ein Beitritt zur Union nicht erfolgen, sagte Barroso. 'Es gibt enormen Reformbedarf.'
Für Barroso ist Russland keine Weltmacht mehr. 'China wird an Russlands Stelle rücken und unvergleichlich größere Macht als Russland haben.' Er halte das Risiko für nicht sehr hoch, dass die wirtschaftlichen Probleme Russlands zu einer globalen Krise führen könnten. 'Russland ist nicht besonders eng eingebunden in die Weltwirtschaft und in die internationale Finanzordnung.'
Barroso kritisiert Staats- und Regierungschefs
José Manuel Barroso hat am Sonntag auch deutliche Kritik an der Arbeit einiger EU-Staats- und Regierungschefs geübt. 'Nur wenige Gipfelteilnehmer haben einen Überblick und ein Gesamtkonzept', sagte er mit Blick auf die regelmäßigen EU-Ratsgipfel in Brüssel der Tageszeitung 'Die Welt' (Montagsausgabe). Kleine und mittlere Mitgliedstaaten kämen etwa oft nur mit einem einzigen, konkreten Anliegen in die Ratstagungen, andere oft ohne echtes Interesse.
torgulf schrieb:Weil es spottbillig ist wegen des Rubelverfalls.Echt? darauf wäre ich von Selbst nie kommen