Russland das Buhland... aber warum?
17.02.2024 um 11:07Ich will hier weder den Tod Nawalnys rechtfertigen oder in irgendeiner Art und Weise gut sprechen.
Mich wundert es, das es solche Artikel hier anscheinend nicht hereinschaffen, mir eine eher einseitige Diskussion hier auffällt, wie schlimm doch alles in Russland sei. Der folgende Artikel ist vom 23.01.2024.
Also es ist doch nicht alles Gold was glänzt und so sauber und gerecht, wie man versucht, vorzugeben. Was mich auch wundert, dass man kaum von den üblichen, so angesehenen Medien, etwas über diesen Gonzalo Lira findet.
Mich wundert es, das es solche Artikel hier anscheinend nicht hereinschaffen, mir eine eher einseitige Diskussion hier auffällt, wie schlimm doch alles in Russland sei. Der folgende Artikel ist vom 23.01.2024.
In der Ukraine gerät die Pressefreiheit unter Beschuss: Journalisten werden zu Hause angegriffen oder sterben im Gefängnis. Was macht die ukrainische Regierung?
Pressefreiheit und Kriegsgebiet passen selten zusammen, das gilt auch für die Ukraine. Seit dem 22. Februar 2022, als Russland die Ukraine überfiel, haben regierungskritische Journalisten kein leichtes Leben.
Seitdem Russland ins Land eingedrungen ist, hat Selenskyj alle größten Fernsehsender in einem Programm vereint. Kritik an der Regierung gibt es dort keine.
Doch andere Geschichten haben noch ein tragischeres Ende. Wie die des chilenisch-amerikanischen Journalisten Gonzalo Lira, der am 11. Januar in einem Gefängnis in Charkiw starb. Dort wurde er über acht Monate in Haft gehalten, weil er beschuldigt wurde, Russlands Krieg in der Ukraine zu rechtfertigen.
In einer E-Mail erklärte sein Vater Gonzalo Lira Senior, wie er dann versucht habe, sich mit der amerikanischen Botschaft in Verbindung zu setzen, um sicherzustellen, dass sein Sohn die notwendige ärztliche Betreuung erhielt. Doch es war zu spät. „Ich kann die Art und Weise, wie mein Sohn gestorben ist, nicht akzeptieren. Er wurde gefoltert, erpresst, war acht Monate und elf Tage lang in Haft, und die amerikanische Botschaft hat nichts unternommen, um meinem Sohn zu helfen“, sagte Lira. Sein Schmerz sei unerträglich, fügte er hinzu: „Die Welt muss erfahren, was in der Ukraine mit diesem unmenschlichen Diktator Selenskyj geschieht.Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/journalisten-in-der-ukraine-gefoltert-erpresst-gestorben-li.2179436
Also es ist doch nicht alles Gold was glänzt und so sauber und gerecht, wie man versucht, vorzugeben. Was mich auch wundert, dass man kaum von den üblichen, so angesehenen Medien, etwas über diesen Gonzalo Lira findet.