Das Maximum ist eher man versucht so neutral wie möglich zu sein und dazu muss der Journalist auch noch seine subjektive Meinung zurückhalten, sehr sehr schwer.babykecks schrieb:Es gibt keine neutralen Medien, dass ist Fakt punkt aus.
Und am Ende dieses Eskalationsprozesses droht eine Konfrontation zwischen zwei Atommächten zu stehen.Eric Frey
Fast alle großen Kriege waren die Folge von Fehlkalkulationen zumindest einer Seite. Auch diesmal könnte das so enden.
Aber die Alternativen sind noch schlimmer.
ich hab nur gesagt wie die finanziert werden, nicht wer diese kontrolliert. Ich habe von neutral kein Wort gesagt. Es gibt dort nun mal keine GEZ. die staatlichen Sender dort sind AG´s bei denen die Regierung immer die Mehrheit hält.
Das Märchen von wir finanzieren "staatliche Sender" über Werbung und nicht über GEZ und sind deswegen neutral, kann man NPD, Reichsdeutschen oder Grün Wählern erzählen aber keinem geistig gesunden Menschen. Auf beiden Seiten, West wie Ost, wird manipuliert und propagandiert massivst über Zeitungen und Fernsehen. Nicht nur auf ARD, ZDF oder Arte schimpfen, wenn die Gegenseite es nicht besser macht, sondern komplett kopiert.
Es gibt keine neutralen Medien, dass ist Fakt punkt aus.
Möglichst neutral, eine absolute Neutralität kann es nicht geben. Aber zu verlangen die Bürgerschaft möglichst korrekt zu informieren ist nicht zu viel verlangt, sondern Vorrausetzung für ein gut funktionierendes Gemeinwesen.
Unsere Medien können nicht neutral sein wenn die Entscheidungsträger in diversen Lobbyvereinen angestellt sind, die weitreichende Ziele verfolgen.
@Chavez
Mit den 51% oder mehr bei allen Medien in Russland macht der Staat selbst die Meinung versteckt oder offen. Das ist weltweit so, es geht gar nicht anders, jeder vertritt seine Interessensgruppen.
Wenn 3 Machtblöcke Krieg führen, gibt es keine neutrale Berichterstattung sondern gelenkte.
du rennst da gerade eine offene Tür ein. Das habe ich von Anfang an gesagt. es ging nur darum wie die Sender dort finanziert werden.
Wenn 3 Machtblöcke Krieg führen, gibt es keine neutrale Berichterstattung sondern gelenkte.
Ja!Chavez schrieb:Es gibt kein Gut, es gibt kein Böse, es gibt nur Interessen.
Natürlich ist es schande, dass man für Hetze und einseitige Berichterstattung dem Konsumenten Gebühren abknöpft. Aber das ist auf der ganzen Welt so, nur heisst das nicht GEZ sondern anders.
ich wurde dann gefragt ob es in Russland auch GEZ gibt und ich habe auch die frage beantwortet.Es gibt in Russland richtigerweise kein GEZ, der Seher zahlt über Steuern, es bleibt die gleiche Schweinerei......oder bist Du da anderer Ansicht?
Damit hast Du mehr Weisheit als die meisten auf Allmy, wie gesagt alles Klientel und Manipulation. Cherry picking ist nur möglich wenn man über die "globalen Kommunikationsgrenzen"- ja lacht, mir egal - hinaus News verfolgt. Was so gut wie unmöglich ist, wegen der sprachlichen Barrieren.
Sehr traurig sowas zu lesen, denn eine wahrheitsgetreue Berichterstattung ist so wichtig, wie das täglich Klopapier für die politische Hygiene.
dw.deReuters.com bezieht sich auf einen "Argenturbericht" von Ria Nowosti, wohl der selbe wie dw.de
[...]Jetzt sind Kriegsschiffe zu einem Manöver in den Ärmelkanal eingefahren. [...]
Die Schiffe warteten in einer Bucht vor der Küste der Normandie ab, dass ein Sturm vorüberziehe.[...]Das Manöver reiht sich in ähnliche militärische Unternehmungen Russlands in den vergangenen Wochen.
de.reuters.comScheint wohl bisher nur Ria Nowosti zu sein, die diese Informationen haben.
Das Geschwader unter Führung des U-Bootjägers Seweromorsk habe die Straße von Calais passiert und befinde sich nun in neutralem Gewässer, berichtete die Nachrichtenagentur Ria Nowosti am Freitag unter Berufung auf die russische Marine. Das Geschwader warte in einer Bucht vor der Küste der Normandie ab, bis ein Sturm vorüberziehe. Die Nato konnte die Angaben zunächst nicht bestätigen.
Ein Schiffsverband der russischen Nordflotte ist in den Ärmelkanal eingelaufen, wo er eine Übung durchführen wird, wie der Pressedienst der Nordflotte am Freitag mitteilte.
„Am Freitag passierte ein Verband von Kriegs- und Versorgungschiffen der Nordflotte mit dem großen U-Boot- Abwehrschiff „Seweromorsk“ an der Spitze die Straße von Calais, den engsten Abschnitt des Ärmelkanals, und lief in die Seine-Bucht ein“, heißt es in der Mitteilung.
Wegen des Unwetters wurde beschlossen, den Sturm in den Neutralgewässern der Seine-Bucht abzuwarten. Bei der Überfahrt auf der Nordsee durchspielten die Navigationsoffiziere und Funkmessgäste der „Seweromorsk“, des großen Landungsschiffes „Alexander Otrakowski“, des Tankers „Dubna“ und des Rettungsschleppers SB -406 das Passieren von engen Abschnitten unter den komplizierten hydrometeorologischen Bedingungen bei einer intensiven Schifffahrt.
„Beim Liegen vor Anker werden die Schiffsbesatzungen einen Komplex von Maßnahmen zur Bekämpfung von Unterwasser-Diversionskräften durchspielen, den Kampf für die Lebendsauer des Schiffes bei dem Durchdringen von Wasser und einem Brand trainieren“, wird in der Mitteilung betont.
Die Fahrt des Schiffsverbandes erfolgt unter der Flagge des stellvertretenden Befehlshabers der Kola-Flottille gemischter Kräfte der Nordflotte, Kapitän zur See Alexander Peschkow.
