Was
@EDGARallanPOE und andere von der Deeskalations-Fraktion nicht wahrhaben wollen (oder ganz bewusst ausblenden), ist die Tatsache, dass es Putin nie nur um eine begrenzte Neuregelung der Besitzstände in der Ost-Ukraine ging.
Er hat es mehrfach angesprochen in seinen jüngeren Stellungnahmen: Er strebt eine Neuordnung der geostrategischen und sicherheitspolitischen Verhältnisse in Europa an.
Deshalb ist es viel zu kurz gesprungen, ihn mit mit der Abtretung einiger Landstriche (die uns nicht einmal gehören, wie praktisch!) besänftigen zu wollen. Es wurde ihm nur innenpolitisch wieder Oberwasser verleihen und wir hätten bald an der nächsten, etwas näher gerückten Grenze, wieder das Vergnügen mit seinen Horden.
Noch ein Punkt: Das künftige Verhalten der Westens ggu. der Ukraine wird ded Lackmustest für die Vertrausnswurdigkeit und Handlungsbereitschaft der freien Welt, westlicher Wertebegriffe sein. Verstecken wir uns nun hinter irgendwelchen Vorwänden und Alibiaktionen, wird das Auswirkungen haben.
Gerade nach den markigen Worten und Beistandsversprechen, die vorher aus den Hauotstadten des Westens kamen...
Von "Keinen Zoll ihres Staatsgebietes wird die Ukraine abgeben und wir werden ihr jede notwendige Untertstützung zukommen lassen..." Zu " Wir verstehen ja, dass ibr euch nicht gerne das Land nehmen, ermordsn und vertreiben lasst, aber könnt ihr dabei nicht etwas leiser sein und euch vielleicht einfach hingeben... " ist es für manchs hierzulande vielleicht nur ein kurzer Weg, in Polen dem Baltikum und überall wo die Interessen ded Russen oder anderer Aggressoren mit denen ihrer Nachbarn kollidieren, wird man das genau beobachten.