Ist er nicht. Nazis sind die Leute im russischen Parlament. Merkel hatsich persönlich für Nawalny eingesetzt.cejar schrieb:Nawalny ist auch nach deutschen Maßstäben ein Neonazi. Mal ernsthaft, nicht jeder Feind unseres Feindes ist ein Freund.
Das stimmt natürlich.bgeoweh schrieb:Gallionsfiguren sind schön und gut, aber die taugen nur dazu irgendwelche Revolten anzuführen und dabei entweder selbst draufzugehen oder kurz danach einem erneuten Putsch zum Opfer zu fallen
Ach, mit den Sklavenhaltern und Schwulenhenkern von Qatar ist man doch auch gerade wieder dicke, oder mit dem Iran und Aserbaidschan. Irgendeine Kröte muss man anscheinend schlucken.
Dazu ist natürlich die eigene Anwendung von NAZI-Methoden ideal geeignet.Hatten wir ja schon öfter.parabol schrieb:Das was Putin jetzt macht, ist was die Kommunisten (die eigentlich Neostalinisten sind) schon immer gefordert haben - Entnazifizierung der Ukraine und Liqudierung aller Andersdenkenden, besonders der etwas wohlhabenderen Andersdenken.
Aufstände aus dem Volk sind meist "magenbedingt".Revolten aus der Mittel bis Oberschicht sind meist intellektuel oder geldbeutelgesteuert.
Die Bundesregierung ist entschlossen, der Ukraine weitere Waffen zu liefern. Die Lieferungen würden sich an dem orientieren, was Deutschland bisher bereits geliefert habe, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit in Berlin. Bisher waren dies Panzerfäuste und Flugabwehrraketen. Er verwies auf Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, die gesagt habe, dass man entsprechende Waffen direkt bei Rüstungskonzernen bestellen könne. Lambrecht hatte erklärt, dass aus Beständen der Bundeswehr kein weiteres Material geliefert werden könne.Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-montag-107.html
Ich vemute dass es darum geht kurzfristig Beschaffungsprozesse die schon laufen oder so gut wie abgeschlossen sind in die Ukraine umzuleiten, d.h. Raketen die z.B. im April an die Bundeswehr geliefert werden sollten an die Ukraine zu überstellen. Für eine komplette Neubestellung reicht vermutlich einfach die Zeit nicht, die Waffenproduzenten stellen solche Sachen ja in der Regel nicht für's Lager her sondern produzieren das quasi on demand.Zz-Jones schrieb:Aber, wozu schicken wir und andere Staaten eigentlich das ganze Geld in die Ukraine?
Warum kaufen die ihre Waffen nicht selber?
Man kann natürlich trotzdem bei der Logistik und Bestellung helfen aber Geld sollte die Ukraine doch eigentlich jetzt haben.
Die Überwachung, Unterdrückung und das Niederschlagen des Volkes waren damals vermutlich schwieriger.caligae168 schrieb:Aber das Problem ist, das französische Volk musste nicht erst noch mit der Wahrheit aufgeklärt werden.
Und die scheinen in Ru dagegen echt resistent zu sein dagegen.
Dabei müsste einem doch auffallen, dass man nur für die Verwendung eines anderen Wortes für KRIEG 15 Jahre in den Knast wandern kann.
Ich hab schon vor ein paar Seiten einen link gepostet zur Orthodoxen Kirche und ihrer Stellung zu Putins Machenschaften.Fedaykin schrieb:Ist auch egal, wenn die Russen mit ihrem Führer zufrieden sind.
Geht eher darum daß sie niemanden mehr ärgern können. Vonor aus auch gerne ne Mauer drumrum
Das könnte natürlich sein, geht jedoch aus der Äußerung der Verteidigungsministerin nicht hervor. Wenn dem so wäre, hätte man das doch auch klar sagen können.
Bei sowas stellt sich mir immer die Frage, wer eigentlich wen ausnutzt?
Die friedlichen Demonstranten brauchten ebenso diese Gruppe, wie diese Gruppe ohne die vielen friedlichen Demonstranten genauso erfolglos gewesen wäre.
Gerade war sie nochmal im TV und hat klargestellt dass absichtlich keine Details verlautbart werden weil man nicht möchte dass Zitat "Diese Lieferungen irgendwie unterbunden und die Leute die sie durchführen zu Zielscheiben" werden. Das muss man dann wohl so hinnehmen.
Die können in der aktuellen Lage gar nicht sinnvoll selbst aktiv werden, weil sich die Situation am Boden stündlich ändern kann und unter den Bedingungen eine "Bestellung" schwierig ist. Die wissen doch noch nicht mal, ob sie in 2 Wochen noch einen Hafen kontrollieren wo sie irgendwas ausladen können oder ob ein bestimmter Flughafen noch benutzbar ist. Dementsprechend müssen sie das Material so oder so über ein sicheres Nachbarland beziehen, und an dem Punkt kann das Nachbarland den Deal auch gleich komplett abwickeln.
Und von wem haben sie diese Idee?Wenn die meisten also Bescheid wissen müssten sie auch trotzdem wissen, dass das mit der Schuld des Westens auch nur Propaganda ist.
Vermutlich nutzt da absichtlich niemand den anderen aus,
Ist sowieso die Frage, ob es ab jetzt noch Sinn macht, weitere Waffenpakete mit Luft- und gerade Panzerabwehrraketen im Umfang von 1000+ zu liefern.
Ja, aber dann verstehe ich die riesigen Transferleistungen nicht.
Ein Gericht in Moskau hat den Facebook-Mutterkonzern Meta als "extremistisch" eingestuft und dessen Plattformen Facebook und Instagram verboten. Das Vorgehen ist Teil der Bemühungen Moskaus, in Russland verfügbare Informationen über das Vorgehen der russischen Streitkräfte in der Ukraine zu kontrollieren.Quelle:
Ohne die internationalen Zusagen ist die Ukraine praktisch sofort pleite, weil nicht mehr kreditwürdig. Einem Land, das es möglicherweise in 4 Wochen nicht mehr gibt gewährt doch niemand mehr Kredite, und die Landeswährung geht auch sofort in den Keller; weil realistisch die Option besteht dass der Staat in seiner jetztigen Form zu existieren aufhört funktionieren auch die ganzen anderen Mechanismen mit denen sich Staaten finanzieren auch nicht mehr, Pfandbriefe oder Staatsanleihen kauft keiner mehr oder nur noch zu absurden Abschlägen, Terminverträge funktionieren nicht weil man davon ausgehen muss das bei Fälligkeit niemand mehr da ist bei dem man anklopfen kann...
Die letzten Jahre hat die Ukraine fast kein Geld bekommen, nur die Kredite vom IWF. Die Ukraine ist nicht Griechenland oder Italien, denen dauernd Geld geschenkt wird.
