Wer hat schon mal überhaupt mal versucht, Friedensgespräche mit Rußland zu führen.
Die Freundschaft zur Sowjetunion wurde in Ostdeutschland in jedem Arbeitskollektiv gepflegt, sehr viele Ostdeutsche haben direkte Bekannte in Rußland und dann diese
vor-den-Kopf-schlagende Anti-Rußland-Hysterie? Es ist halt schade, die Grünen sind auch vielen Ostdeutschen wegen ihrer Umweltpolitik normalerweise sympathisch.
In Ostdeutschland ist genauso wie in Westdeutschland die Liebe zur Natur sehr ausgeprägt.
Das ist eben der Fehler, den Wehrmachtdeutschen und BRD-Erbfeind Russland, das stammt noch aus urdenklichen Zeiten, Feindbild der Bundeswehr. Und im Osten:
Das mit den Russen als Diktatoren, daß war nach dem Krieg und in den 50er Jahren. Die DDR Bürger hatten deutsche SED Genossen, die alles beherrschten.
Die Russen waren weit weg. Man sah höchstens die Sowjetsoldaten, die waren aber abgeschottet und wurden eher bemitleidet. Ansonsten war alles,
was mit den sowjetischen Menschen zu tun hatte gepflegtermaßen äußerst freundschaftlich, da gab es keine Feindschaften, wie sie in Westdeutschland dargestellt wurden.
Und viele machten auch Urlaub in der Sowjetunion oder waren bei der Trasse. Da wurden die Freundschaften besonders gepflegt.
Die russischen Menschen waren trotz des Hitlerkrieges den DDR-Bürgern eigentlich von Mensch zu Mensch besonders freundschaftlich gesonnen,
den KGB hat niemand kennengelernt. Die alten Feindschaften aus Krieg und Stalin-Nachkriegszeit waren längst vergessen.
Was die kommunistischen Führer mit "Ihrer unverbrüchlichen Freundschaft" zwischen DDR und Sowjetunion losgetreten hatten, fiel ihen dann sogar auf die Füße.
Durch die Kontakte begannen die russischen Menschen Sehnsüchte nach Wohlstand und über die Kenntnis durch DDR-Bürger wurde auch der Wohlstand im Westen vermittelt.
Andererseits lernten die DDR-Bürger die riesigen Umweltsünden in der Sowjetunion kennen (z.B. wie in einen See im Ural Atommüll entsorgt wurde) oder
die Mißstände der sowjetischen Kolchosen usw.
Die Redewendung vom "Großen Bruder" wurde deshalb schon zu DDR-Zeiten sehr gern schmunzelnd gebraucht und nicht so verstanden, wie es SED wollte !
Aber diese offene Feindschaft zu den Russen wie sie wegen der Ukraine
veranstaltet wird, widert die meisten Ostdeutschen an, es fällt schwer aus
gepflegten Freundschaften von Mensch zu Mensch plötzlich ein Feindbild zu entwickeln. Und was die russische Führung anbetrifft, sie ist eine "Atommacht",
da ist eine Feindschaft ja auch nicht angebracht, wir wolllen ja im Frieden leben und keinen kalten Krieg wieder wie vor 1989. Selbst da war
mit friedlicher Koexistenz und Gesprächen zwischen deutschen Bundeskanzler und russischer Führung der Erhalt des Friedens das Wichtigste.
Aber offen die Politik zu Rußland und China verhärten, das ist
bei klarem Verstand mit einer friedlichen Welt unvereinbar.
Ein Wessi meint zu dieser Ansicht:
"Wegen der Geschichte "Großer Bruder" werden die Ostdeutschen als unterentwickelt bezeichnet!
Genau deswegen sind die "wessis" im Osten nach wie vor unbeliebt und das mit Recht!!!"
Rußland und China. Beides sind
Atomsupermächte. Selbst wenn uns ihre Politik nicht gefällt. Um nicht wieder einen kalten Krieg wie bis 1989 vom Zaun zu brechen,
gehört eine vertrauensvolle
Zusammenarbeit und friedliche Koexistenz für das friedliche Miteinander mit den unterschiedlichen Gesellschaftssystemen,
das ist die Lehre von Helsinki.
Eine Konfrontation ist für uns Ostdeutsche unakzeptabel und auch für alle deutschen Bürger eine Zumutung. Wir wollen
ein friedliches Zusammenleben mit den Völkern und keinen kalten Krieg, wie wir ihn 40 Jahre (von 1949 bis 1989) durchleben mußten.
Auch die Politik mit China soll doch eigentlich friedlicher werden ?
"...gegen Chinas missbräuchliche Handels- und Wirtschaftspolitik ..."
https://www.handelsblatt.com/politik/international/transatlantische-beziehungen-mit-den-usa-gegen-china-gruene-sehen-chance-fuer-gemeinsame-standards/26929206.html?ticket=ST-12524015-4BghxYtPFdG0YWNXiXFL-ap2Es erinnert, wie Trump Chinas Wirtschaft schädigen wollte ?
Die Freundschaft zur Sowjetunion wurde in Ostdeutschland in jedem Arbeitskollektiv gepflegt,
sehr viele Ostdeutsche haben direkte Bekannte in Rußland.
Ja ( Putin-Lobbyisten in der AfD) die AfD nutzt dies ganz gezielt schamlos aus.
Das mit den Russen als Diktatoren, daß war nach dem Krieg und in den 50er Jahren. Die DDR Bürger hatten deutsche SED Genossen, die alles beherrschten.
Die Russen waren weit weg. Man sah höchstens die Sowjetsoldaten, die waren aber abgeschottet und wurden eher bemitleidet. Ansonsten war alles, was mit
den sowjetischen Menschen zu tun hatte gepflegtermaßen äußerst freundschaftlich, da gab es keine Feindschaften, wie sie in Westdeutschland dargestellt wurden.
Und viele machten auch Urlaub in der Sowjetunion oder waren bei der Trasse. Da wurden die Freundschaften besonders gepflegt. Die russischen Menschen waren
trotz des Hitlerkrieges den DDR-Bürgern eigentlich von Mensch zu Mensch besonders freundschaftlich gesonnen, den KGB hat niemand kennengelernt.
Die alten Feindschaften aus Krieg und Stalin-Nachkriegszeit waren längst vergessen. Anders sah es in Tschechien beim Prager Frühling aus.
Aber diese offene Feindschaft zu den Russen wie sie wegen der Ukraine
veranstaltet wird, widert die meisten Ostdeutschen an, es fällt schwer aus
gepflegten Freundschaften von Mensch zu Mensch plötzlich ein Feindbild zu entwickeln. Und was die russische Führung anbetrifft, sie ist eine "Atommacht",
da ist eine Feindschaft ja auch nicht angebracht, wir wollen ja im Frieden leben und keinen kalten Krieg wieder wie vor 1989.
Selbst da war mit friedlicher
Koexistenz und Gesprächen zwischen deutschen Bundeskanzler und russischer Führung der Erhalt des Friedens das Wichtigste,
aber die Politik zu Rußland und China so verhärtet werden, das ist
bei klarem Verstand mit einer friedlichen Welt unvereinbar.
Das stimmt leider so nicht ("Nicht alle Ostdeutschen werden heute noch Russland als den "großen Bruder" ansehen (müssen),
wie das während der diktatorischen DDR-Zeit zumindest nach Außen hin zu geschehen hatte."),
wenn wir Ostdeutschen vom großen Bruder reden,
meinen wir damit unsere ganze Vergangenheit mit der ehemaligen Sowjetunion
und es wird lächelnd oder mit entsprechenden Hintergedanken ausgesprochen,
daß wir Russischunterricht als Hauptfach machen mußten und wir wußten alle, daß die DDR-Politik von Moskau gemacht wurde.
Was anderes ist damit gewollt oder ungewollt entstanden, in Rußland werden wir Deutschen (sicher alle Deutschen) mit ganz besonderer Gastfreundschaft
von den einfachen russischen Menschen empfangen. Diese Gastfreundschaft, die uns Deutschen in Rußland
von den russischen Menschen entgegenkommt, war keine staatlich verordnete Gastfreundschaft. Und da ist die Wahrheit, dass alle Ostdeutschen die Redewendung
vom "<Großen Bruder"
ausschließlich nur untereinander bei Gesprächen verwenden. Wenn Ostdeutsche mit einem Westdeutschen reden, schämen sie sich in der Regel vom "Großen Bruder" zu sprechen,
da kein einziger Westdeutscher den wahren Sinn dieses Wortes absolut nicht begreift
Ja alle Ostdeutschen denken bei dem Begriff "Großer Bruder" automatisch an "Winnetou und Old Shatterhand" der Blutsbrüderschaft und jeder Ostdeutscher lacht da in sich hinein
und auf Grund dieses automatischen Vergleichs zu Karl Mays Romanen, haben die Ostdeutschen beim Begriff des "Gro0en Bruders", so absurd dies auch klingen mag, einen gewissen Stolz
nach der wirtschaftlichen DDR-Plamage und dem Ostdeutschnb Arbeitslosen-Zeitalter nach 1990, wie es fast alle DDR-Bürger durchleben mußten. Es wäre an der Zeit, daß der
Begriff "Großer Bruder" endlich ins deutsche Lexikon aufgenommen wird, wo unmißverständlich für alle Westdeutschen" der Begriffszusammenhang richtig erklärt wird,
daß damit die Ostdeutschen was völlig anderes meinen, als die Westdeutschen
unter dem Begriff verstehen. Ja nach Dreißig Jahren wird es Zeit, das Mißverstandnis vom "Großen Bruder" endlich ans Licht der Wahrheit zu bringen.
Es wird sicher Leute geben, die diese besondere Freundschaft und Gastfreundschaft der Russen gegenüber Deutschen
philosophisch oder wissenschaftlich erklären können. Und es wäre sicher falsch
die Freundschaft zu den eindachen russischen Menschen nicht weiterzuentwickeln und zu fördern.[/quote]