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Russland das Buhland... aber warum?

84.296 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 15:39
Zitat von VenomVenom schrieb:lol really? Amerikaner waren bisher immer rein?
Was heißt rein? Es hat jeder gesehen, dass es ein von außen induzierter Umsturz war, wenn die USA das praktiziert haben ...

Nicht so etwas über 3 Ecken, bei dem man die Bevölkerung versucht zu täuschen ...


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 15:42
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Kann durchaus was dran sein. Die Frage ist, wie Du jetzt darauf kommst?
Einfach weniger schreiben und dafür aufmerksamer lesen. Ich hatte dich doch zitiert.
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Von welchen international bindenden Verträgen sprichst Du denn?
Na z.B. die Gründungsdokumente der GUS in denen immer wieder von der Unverletzbarkeit der Grenzen die Rede war.

Übrigens war das 1994 auf der Krim doch wohl eher eine Art von Palastrevolution in der die Ukraine zeigte, dass man sehr wohl in der Lage ist die eigenen Probleme friedlich zu lösen wenn sich Russland nicht einmischt.


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 15:43
@Issomad
Ich würde dir gerne mal einige Bilder von amerikanischer "Reinheit" und ihrer Politik von den 40'ern bis hin zu heute zeigen, ein paar Bilder wären aber sofort wegen Gore gelöscht weil eben Gore, aber dann würdest du wissen, dass die die USA nichts mit "rein" zu tun hatte mit ihren stolzen Soldaten in Vietnam oder Irak.

Zum Glück ließen sich Beispielsländer wie Kuba nicht zerstören von USA und deren unterstützten Diktator Batista, aber trotzdem kommt man hier immer wieder gerne mit "verbrecherischen" Fidel Castro oder Che Guevara :D


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 15:44
Zitat von VenomVenom schrieb:Das soll dann ihre Entscheidung sein, die Russen sind oder wären nicht die Einzigen die solche Katz und Maus Spiele spielen würden, auch eben Amerikaner machen oder machten sowas aber auch andere Staaten.
Achso ich kenne keine USA Urlauber die irgendwo in der Welt rumballern und der US Präsident sagt kenne ich nicht.
Zitat von VenomVenom schrieb:Dass die russische Bevölkerung Putin gerne stürzen würde ist meiner Meinung nach ziemlich unklar, so wenige Anhänger hat er aber auch nicht.
Genau wenn raus kommt wie viele Urlauber inzwischen ihr Leben lassen mussten dann wird es bestimmt nicht so einfach für Putin. Und der Tag wird kommen.


Ich habe mich jetzt erst in das Thema Ukraine eingelesen. Und wenn ich das so überschau hat sich die Ukraine selbst ganz gut aufgestellt inzwischen. Ich habe gelesen das die West Ukrainer sagen: Wir können gegen Russland nicht gewinnen aber so viel schaden zufügen das es richtig teuer wird. Und da sage ich genau so so wird es kommen. Richtig Teuer für Putin. Und das nun USA in Erwägung zieht Waffen nach Ukraine zu liefen sage ich . Genau so und das ganze richtig Offiziell ohne trieckserein wie man es von Füchsen kennt.


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29.06.2017 um 15:46
@born_in_th_usa
Und stellt das die Amis besser dar mit all ihren Verbrechen in der Vergangenheit? Nicht wirklich, ich weiß wirklich nicht ob du ernsthaft versuchst eure Verbrechen damit zu relativieren oder es mir nur so vorkommt.


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 15:48
Zitat von VenomVenom schrieb:Und stellt das die Amis besser dar mit all ihren Verbrechen in der Vergangenheit? Nicht wirklich, ich weiß wirklich nicht ob du ernsthaft versuchst eure Verbrechen damit zu relativieren oder es mir nur so vorkommt.
Es geht hier aber um Russland und das was du da betreibst, ist die Untaten Russlands zu relativieren ...
Russland ist nicht besser, USA ist nicht besser ... Wobei das eine nicht das andere rechtfertigt ...


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 15:48
Zitat von VenomVenom schrieb:Und stellt das die Amis besser dar mit all ihren Verbrechen in der Vergangenheit? Nicht wirklich, ich weiß wirklich nicht ob du ernsthaft versuchst eure Verbrechen damit zu relativieren oder es mir nur so vorkommt.
Hier geht es um Russland. Wenn du die Verbrechen der USA erörtern willst hilft ein Thread dafür.

Und das auch die USA Fehler macht davon abgesehen ist bekannt. Aber man steht dazu und spielt da nicht drum rum .


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 15:55
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Wenn morgen der Bundestag durch eine Minderheit gestürmt wird und eine rechtmäßige Regierung abgesetzt wird, dann würde Ich auch zur Waffe greifen, wenn die neue Regierung dann meint bei mir vor der Tür zu stehen und ihre Interessen zu vertreten.
Klar würdest du zu Waffe greifen, weil du wieder irgendeiner Propaganda hinterher rennst und dir die Welt so malst wie sie dir passt.
Aber wer hat denn die Regierung in der Ukraine davon gejagt? War es nicht das alte gewählte Parlament? Ist man nicht zu der alten , demokratischeren Verfassung zurückgekehrt? Aber wenn man vor deiner Tür steht und sagt "Lass uns in ein paar Monaten mal richtige Wahlen abhalten" dann greifst du zur Waffe, siehst überall Faschisten und rufst Putin zur Hilfe.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 15:55
und übrigens ich bin weniger ein großer Fan Russlands als ein großer Feind amerikanischer Politik, ganz einfach. Dies bezieht mit ein, dass ich für einige aber nicht für alle Gegner der Amis (oder/und ihrer Politik) Sympathien empfinde.


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 16:17
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Warum fragst Du dann, wenn Dir diese Information bereits bekannt sein soll?
Weil girkin so rein gar nix mit asov zutun hatte in  etwaigen Kampfhandlungen , es gab sie  nicht mal als er sein Auftrag startete.

Also wie immer " Informationen " die wir auch als Lüge betiteln können .
Zitat von j.t.j.t. schrieb:lar, das muss sie auch! Schließlich fand ja das Interview aus dieser Quelle auch in unseren Medien Einzug. Allerdings dann nur mit etwas Verdrehen, so dass ein falscher Eindruck entstehen sollte und Hintergründe zu konkreten Aussagen nicht beachtet wurden.
Wenn ein Interview alles ist was du zu bieten hast nenn ich das ne recht bescheidene " informationslage ".
Aber klar doch , hier wird alles verdreht yawn 
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Wenn Du das Interview kennst, dann weißt Du, dass es keine Milizen aus Russland gab. Die Bürger hingegen, die sich gegen die Nicht-legitime Regierung zur Wehr setzen wollten, haben aber sowas von das Recht.
Kiew hatte eher absolut keine Rechte dazu die Truppen in den Osten zu verlegen und was die "Rechten" getan haben ist ebensowenig zurechtfertigen.
 
Kiew hat natürlich kein Recht seine Truppen im Land zu verlegen , sollen wir mal bei Putin Nachfragen  was der davon hält wenn er seine Truppen in seinem Russland nicht mehr verschieben darf ? 
Sollen wir lieber nicht ,dann stellen wir fest Putin verschiebt seine Truppen nicht nur im eigenen Land . Georgien, Ukraine ,etc ,etc 

Klar , waren alles Bürger .girkin würd sich kaputt lachen über soviel Stuss .


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 16:21
Am 24. August überquerten reguläre Einheiten der russischen Armee die Grenze zur Ostukraine. Die russische Offensive führte zur Eroberung von Teilen der Regionen Donezk und Luhansk, die bis dahin von ukrainischen Kräften kontrolliert worden waren. Diese hatten ziemlich viele Tote zu beklagen. Die politische Entscheidung des Kremls für eine direkte militärische Intervention war offenbar eine Reaktion auf den drohenden kompletten Zusammenbruch der sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk. Das Hauptziel der russischen Offensive war es, der Regierung in Kiew zu demonstrieren, dass diese den Konflikt mit militärischen Mitteln nicht lösen kann und Verhandlungen mit den Separatisten (und de facto mit Russland) über die politische und geopolitische Stellung der Ukraine aufnehmen muss. Das wiederum würde zu einer politischen Vereinbarung führen, die Mechanismen schafft, über die die Ukraine in eine Abhängigkeit von Russland gerät. Die gegenwärtige militärische Situation hat die Ukraine und ihre Regierung in eine schwierige politische Position gebracht, denn schließlich versuchen die Behörden in Kiew, politische und finanzielle Unterstützung vom Westen zu bekommen. Die von den Russen in Form eines Ultimatums gestellten Bedingungen sind für die ukrainische Regierung wie für die ukrainische Gesellschaft insgesamt nicht annehmbar. Angesichts der Parlamentswahlen am 26. Oktober, die für die Ukraine von entscheidender Wichtigkeit sind, wird Kiew versuchen, jegliche ungünstige politische Vereinbarung mit Russland zur Lösung des Konflikts zu verzögern.
Die verstärkte Beteiligung der russischen Armee
Auf die wachsenden Fortschritte der ukrainischen Streitkräfte seit Juni, die zu einem schrittweisen Kontrollverlust der prorussischen Truppen über strategisch wichtige Punkte entlang der Kommunikationslinien zwischen den von ihnen gehaltenen Städten geführt haben, und auf das wahrscheinlicher werdende Szenario, dass Donezk und Luhansk von ukrainischen Streitkräften umstellt werden könnten, wurde mit einem verstärkten Einsatz von regulären Einheiten der russischen Armee reagiert. Diese haben Munitionsnachschub und modernes militärisches Gerät aus Russland geliefert, die separatistischen Kräfte personell unterstützt (unter anderem durch Entsendung in Russland stationierter Einheiten, die offiziell "auf dem Rückzug" waren) und durch Artilleriebeschuss auch direkt an den Kämpfen teilgenommen. In der Nähe der Ostgrenze der Ukraine wurde ein etwa 45.000 Truppen starkes Kontingent aus Einheiten aus dem westlichen, dem südlichen und dem zentralen militärischen Distrikt zusammengezogen. Zudem gab es eine taktische Änderung bei den Separatisten; sie gruppierten ihre Kräfte um, die sich nun um die größeren Städte konzentrieren und sich auf eine langfristige Verteidigung von Donezk und Luhansk vorbereiten. Infolge der zunehmenden russischen Beteiligung hat der Fortschritt der ukrainischen Kräfte seine Schlagkraft verloren, diese treffen nun auf gut organisierten Widerstand. Die Situation der ukrainischen Einheiten hat sich durch die Verlängerung ihrer Versorgungsrouten, die außerdem ununterbrochen feindlichen Angriffen ausgesetzt sind, verschlechtert, sowie durch zunehmende Erschöpfung aufgrund mangelnden Truppenaustauschs. Ein weiterer ungünstiger Faktor, der dem Erzielen militärischer Erfolge im Weg stand, waren – wie ukrainische Behördenvertreter bestätigen – mangelnde Geheimdienstinformationen, um die feindlichen Bewegungen vorherzusehen.
Die russische Intervention
Die russischen Behörden haben in Ausnutzung der sich verschlechternden Situation der ukrainischen Streitkräfte und ohne sich vor heftigen Reaktionen der internationalen Gemeinschaft zu fürchten, beschlossen, reguläre Einheiten ihrer Streitkräfte in die Kämpfe im Donbass zu entsenden. Am Morgen des 24. August überschritten dann reguläre russische Armeeeinheiten die Grenze zur Ukraine. Sie agierten unabhängig, griffen Wolnowacha, Luhansk und die Küste des Asowschen Meers an und besetzten am 27. August Nowoasowsk. Der Angriff der russischen Truppen wurde von heftiger werdenden Angriffen der separatistischen Truppen in anderen Regionen begleitet und zunehmend auch durch russische Luftlandetruppen unterstützt. Als Folge davon wurden mindestens vier ukrainische Gruppierungen nahe Ilowaisk und Amwrosiewka (am 27. August fiel schließlich die ukrainische Verteidigung des strategisch wichtigen Saur-Mogila-Hügels) sowie südlich und westlich von Luhansk umstellt, deren Stärke auf insgesamt 7.000 Soldaten geschätzt wird. Anders als von den ukrainischen Behörden angekündigt, haben die Streitkräfte dort keine Unterstützung zum Verlassen der Region bekommen. Am 1. September wurden ukrainische Streitkräfte vom Flughafen Luhansk abgezogen und die Hauptlast der Kämpfe verlagerte sich in die Umgebung von Donezk.
Das wichtigste Ziel der von Russland geführten Offensive ist es, die ukrainischen Streitkräfte aus den meisten Gebieten der Regionen Donezk und Luhansk zu verdrängen, um die Grenze zu Russland (einschließlich der Küste des Asowschen Meers) unter ihre Kontrolle zu bringen und möglichst auch Mariupol einzunehmen. Das würde der russischen Seite potentiell die Möglichkeit verschaffen, die auf die Regionen Charkiw und Saporischschja ausgerichteten Kampfhandlungen fortzusetzen. Es wird erwartet, dass der Einsatz regulärer Teile der Streitkräfte der Russischen Föderation wachsen wird.
Die politischen Motive und Ziele der russischen Offensive
Die politische Entscheidung des Kreml für eine begrenzte direkte Militärintervention in der Ostukraine war offenbar eine Reaktion auf die Bedrohung durch den bevorstehenden Kollaps der sogenannten Volksrepubliken von Donezk und Luhansk, der in der Wahrnehmung des Kreml die Chance auf eine Umsetzung der russischen Pläne zur Unterordnung der Ukraine verringert bzw. nach hinten verschoben hätte. Darüber hinaus hätte sich Moskau andernfalls womöglich Vorwürfe nationalistischer Kreise in Russland zugezogen, die Behörden der Russischen Föderation würden die Bevölkerung im Donbass ihrem Schicksal überlassen und russische Nationalinteressen verraten.
Die Intervention soll mehreren Zielen gleichzeitig dienen. Erstens demonstriert sie, dass es keine Alternative zu politischen Verhandlungen mit den Separatisten und Russland und zur Berücksichtigung ihrer Hauptforderungen gibt. Der Kreml hat den Ukrainern gezeigt, dass es ihm ein Leichtes ist, mit seinen Entscheidungen und Aktionen den militärischen Erfolg der ukrainischen Armee zunichte zu machen; und angesichts seiner erheblichen militärischen Reserven kann er seine Militärpräsenz in der Ostukraine erhöhen und seine militärische Überlegenheit unabhängig von der Anzahl der ukrainischen Truppen, die an die "Ostfront" geschickt werden, aufrechterhalten. Das bedeutet, dass Russland Präsident Petro Poroschenko unter Druck setzen wird, indem es beispielsweise droht, dessen Position vor den bereits für den 26. Oktober angesetzten Parlamentswahlen in der Ukraine, die für seine politischen Pläne von entscheidender Bedeutung sind, zu schwächen.
Zweitens hat Russland den Führungsfiguren der westlichen Länder (besonders Deutschlands) demonstriert, dass es bereit ist, deren Ineffektivität angesichts seiner militärischen Aggressionen bloßzustellen. Russland hat die westlichen Länder präventiv vor jeglichen Bestrebungen gewarnt, das Militär in der Ukraine zu unterstützen (Präsident Putin tat dies am 29. August unter Verweis darauf, dass Russland eine Nuklearmacht ist). Auf diese Weise behauptet Russland, der einzige Weg für die führenden westlichen Länder, Gesicht und Glaubwürdigkeit zu wahren, sei es, den Druck auf Kiew zu erhöhen und es zur Einwilligung in einen Waffenstillstand zu bewegen. Dies käme de facto einem Einfrieren des Konflikts gleich, was den Separatisten Raum zur Konsolidierung ihrer Kräfte und Kiew Raum zur Suche nach einem Modus Vivendi mit Russland verschaffen würde.
Drittens will Russland durch die Eskalierung der Militäraktion zeigen, dass Präsident Putins Thesen und Vorschläge zum politischen und geopolitischen Status der Ukraine ernst und als Gesprächsgegenstand mit Moskau angenommen werden sollten. Es ist kein Zufall, dass die russische Militäroffensive zeitgleich mit dem Gipfeltreffen der Eurasischen Union (Russland, Belarus und Kasachstan) und der Ukraine am 26. August in Minsk stattfand. In seiner Rede dort bestätigte Präsident Putin noch einmal mit Nachdruck die Grundlage seines Konzepts: dass die Ukraine Teil der historisch gewachsenen natürlichen Einflusssphäre Russlands sei; dass sie Teil der Region sei, in der die (von Russland kontrollierte) Wirtschaftsintegration vorangetrieben wird; dass die in dieser Region gelegenen Staaten nur über eine eingeschränkte Souveränität verfügen und keine innenpolitischen, außenpolitischen, ökonomischen und sicherheitspolitischen Entscheidungen treffen können, die den (von Moskau definierten) Interessen der Russischen Föderation zuwiderlaufen.
Das Projekt "Neurussland"
Im Verlauf der russischen Militäroffensive in der Ostukraine setzte der Kreml verstärkt jene Rhetorik ein, die sich auf das sogenannte "Neurussland"-Konzept bezieht und die zuvor in der politischen Sprache einiger Separatisten und russischer Nationalisten aufgetaucht war. Es ist festzuhalten, dass die russischen Truppen, die am 27. August in die ukrainische Stadt Nowoasowsk einmarschierten, dies unter der "Flagge" Neurusslands taten.
Historisch betrachtet ist Neurussland der gemeinsame Name der am Schwarzen Meer und an der Krim gelegenen Länder, die im späten 18. Jahrhundert als Ergebnis von Kriegen mit der osmanischen Türkei Teil des Russischen Kaiserreichs wurden und nur für kurze Zeit den Status einer eigenen Provinz hatten. Im frühen 20. Jahrhundert wurden sie Teil der im Aufstieg begriffenen Sowjetunion, was Putin in seiner Ansprache vor der Föderalversammlung am 18. März kritisierte, indem er die Region "den historischen Süden Russlands" nannte. Alternativ dazu verwendete Präsident Putin während einer Videokonferenz den Begriff "Neurussland" und zählte als dessen Bestandteile die ukrainischen Bezirke Charkiw, Luhansk, Donezk, Cherson, Mykolajiw und Odessa auf. Seitdem ist die Verwendung des Begriffs in den staatlich kontrollierten russischen Medien weit verbreitet. Die Kampagne zur "Vereinigung" der sogenannten Republiken Donezk und Luhansk zu einer Föderation "Neurussland" betreibt auch der ukrainische Politiker Oleh Zarjow, der von Russland politisch und propagandistisch unterstützt wird. Die Gründung einer Föderation fand formal im Mai und Juni statt. Ebenfalls im Juni stellte Zarjow seine Initiative für ein von russischen Historikern geschriebenes Lehrbuch mit dem Titel "Die Geschichte Neurusslands" vor, Ende August erhielt er dafür die offizielle Unterstützung von Sergej Naryschkin, dem Vorsitzenden der Staatsduma, und von der Russischen Akademie der Wissenschaften. Außerdem veröffentlichte der Kreml in der Nacht vom 28. auf den 29. August einen Aufruf des Präsidenten Putin zu "einem Volksaufstand in Neurussland", in dem Putin die erheblichen militärischen Erfolge der Separatisten betont und diese dazu drängt, der Schaffung eines Korridors zur sicheren Evakuierung der eingeschlossenen ukrainischen Streitkräfte zuzustimmen. Am 31. August sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow schließlich, Präsident Poroschenko könne nicht mit Russland (das nicht Partei des Ukraine-Konflikts sei) verhandeln, sondern nur mit Neurussland.
Diese Äußerungen und Handlungen zeigen deutlich, dass die Angelegenheit des sogenannten "Neurussland" ein politisches Projekt des Kremls ist. Neurussland ist ein wichtiger Bestandteil eines größer angelegten russischen Plans, der für die Ukraine einen blockfreien Status vorsieht, ihren Verzicht auf die Pläne zur europäischen Integration, die weitgehende Autonomie ihrer Regionen und dass sie in einem permanenten wirtschaftlichen und politischen Krisenstatus gehalten wird, der für Moskau ein Instrument zur Einflussnahme auf Kiew ist. Der Kreml macht deutlich, dass er, sollte es sich als nötig erweisen, bereit ist, die militärische Aggression und Unterwanderung fortzusetzen, was langfristig zur Teilung des ukrainischen Staats und zur Etablierung des sogenannten Neurusslands als eigenständigem Akteur unter russischer Protektion führen würde. Willigt die ukrainische Regierung in die Aufnahme von Gesprächen mit den Separatisten und auf Verlangen Letzterer de facto auch mit Russland ein, dann bleibt das Territorium des sogenannten Neurusslands (das anfangs die Regionen Donezk und Luhansk umfassen, in Zukunft aber dank einer Vereinbarung über "Föderalisierung" auf andere Regionen der südöstlichen Ukraine ausgedehnt würde) immerhin formal Teil der Ukraine. De facto wird es jedoch zur Grundlage und zum Instrument eines russischen Protektorats über die Ukraine.
Kiew in der Klemme
Die momentane militärische Lage bringt die ukrainische Regierung in eine schwierige politische Position. Durch die Erfolge der russischen und separatistischen Truppen hat Kiew in den Kämpfen im Osten des Landes die Initiative verloren, die es im Juli gewonnen hatte, nachdem die Separatisten aus dem Territorium nördlich der Donezk–Luhansk-Linie und von der russischen Grenze im südlichen Teil der beiden Regionen verdrängt worden waren. Große Verluste bei den Truppen durch Gefallene und Gefangennahmen sowie zerstörtes Material haben das militärische Potential der ukrainischen Streitkräfte geschwächt und die Wahrscheinlichkeit verringert, dass diese die verlorenen Bereiche zurückerobern und die Antiterroroperation erfolgreich beenden können. Die Situation hat sich durch die Wirtschaftskrise und die knappen finanziellen Ressourcen verschlechtert, die eine angemessene Ausstattung der ukrainischen Einheiten verhindern.
Gleichzeitig verschlechtert sich die Stimmung in der ukrainischen Gesellschaft und Kritik wird lauter, die sich gegenwärtig hauptsächlich auf die militärischen Offiziellen und Befehlshaber richtet, die sich aber auf die höchsten Zivilbehörden ausweiten könnte. Die Verluste in den Kämpfen (vor allem das Debakel nahe Ilowaisk, bei dem Freiwilligenbataillone keine Unterstützung erhalten haben) und die Begräbnisse der Soldaten haben das ganze Land erschüttert.
Als Reaktion auf die Invasion der russischen Truppen haben die Behörden in Kiew die Intensivierung ihrer diplomatischen Bemühungen zur obersten Priorität gemacht, um ihre internationale Unterstützung, vor allem aus der EU und den USA, zu stärken. Einerseits bemüht sich Kiew um politische sowie finanzielle und militärisch-technische Unterstützung (etwa Militärausrüstung), andererseits will es eine Erhöhung des Drucks auf Russland erreichen (etwa durch Ausweitung der Sanktionen). Dies war unter anderem das Ziel von Präsident Poroschenkos Besuch am 30. August in Brüssel: Er nahm dort an einem Treffen des Europäischen Rats teil und traf sich zu bilateralen Gesprächen mit Staatsoberhäuptern und führenden Vertretern von EU-Institutionen.
Präsident Poroschenko hat seine Gesprächsbereitschaft und seine Bereitschaft, eine diplomatische Beilegung des Konflikts zu erreichen, betont (auch über ein Treffen der Kontaktgruppe – der Vertreter der Ukraine, Russlands und der OSZE sowie der Separatisten angehören – am 1. September; ein nächstes Treffen ist für den 5. September angesetzt). Die von Russland gestellten Bedingungen (die Föderalisierung der Ukraine, ein autonomes Neurussland, eine Annullierung des Assoziierungsabkommens) sind für Kiew jedoch momentan nicht annehmbar. Der Präsident und die Regierung geraten unter starken öffentlichen Druck. Es entstehen heftige radikale Gefühle (die sich in einer wachsenden Unterstützung jener Parteien niederschlagen, die den Krieg befürworten und mit antirussischer Rhetorik agieren) und jeder mögliche Kompromiss mit Russland könnte zur Explosion der Unzufriedenheit führen. Ein Kompromiss zu den Bedingungen Russlands ist auch für die politischen und wirtschaftlichen Eliten der Ukraine nicht hinnehmbar, da er deren Position im Land ernstlich schwächen und sie de facto zu Bittstellern Russlands degradieren würde (politisch wie wirtschaftlich).
In der gegenwärtigen Situation befindet sich Kiew in der Defensive und ohne Unterstützung des Westens wird es nicht in der Lage sein, die schwierige Situation in den Kämpfen im Osten des Landes, die Schwächung seiner Streitkräfte und die wirtschaftliche Krise zu meistern. Die politische Priorität der ukrainischen Behörden ist es momentan, die für den 26. Oktober angesetzten Parlamentswahlen abzuhalten (da das derzeitige Parlament zu effektivem Handeln nicht in der Lage ist). Die Ukraine wird sich deshalb weiterhin um so viel externe Unterstützung wie möglich bemühen; um möglichst zu verhindern, dass Russland und die Separatisten weitere Gebiete unter ihre Kontrolle bringen; um mit allen Mitteln zu versuchen, die Parlamentswahlen durchzuführen, und um jede Vereinbarung mit Russland hinauszuzögern, die weitreichende Zugeständnisse erfordern würde (zumindest bis nach den Wahlen).
Übersetzung aus dem Englischen: Sophie Hellgardt
http://m.bpb.de/internationales/europa/ukraine/191797/analyse-die-russische-militaerintervention-in-der-ostukraine
Tja, die Wirklichkeit sieht doch anders aus, als hier von Einigen propagiert...


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 16:36
Die vermutlichen Mörder am Kreml-Kritiker Nemzow wurden jetzt verurteilt....
In einem Militärgericht in Moskau wurden die Urteile im Prozess um den Mord am russischen Oppositionspolitiker Boris Nemzow verkündet. Die zwölf Geschworenen befanden die fünf Angeklagten aus der Teilrepublik Tschetschenien im Nordkaukasus für schuldig. Am Dienstag um elf Uhr wird weiterverhandelt. Dann soll das Strafmaß festgelegt werden.
Die Geschworenen sahen es mehrheitlich als erwiesen an, dass Saur Dadajew am 27. Februar 2015 den Kreml-Kritiker Nemzow nahe dem Kreml erschossen hat. Schadid und Ansor Gubaschew, Temirlan Ekerchanow und Chamsat Bachajew sollen zuvor Informationen über Nemzow beschafft haben und den Politiker ausgekundschaftet haben.

Die Juroren folgten mit ihren Voten der Anklage. Diese geht von einem Auftragsmord für 15 Millionen Rubel (etwa 222.000 Euro) aus. Die Angeklagten hatten sich zunächst Geständnisse abgelegt, diese später aber widerrufen.

Die Angeklagten verdienten keine Nachsicht, erklärten die Geschworenen. Der Jury beantwortete 26 Einzelfragen zur Schuld der Angeklagten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/boris-nemzow-alle-angeklagten-im-mord-prozess-schuldig-a-1154885.html

wer den Mordauftrag erteilte wurde oh Wunder nicht festgestellt....


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 16:43
@born_in_th_usa
Sondern öffentlich dazu stehen und dann wird man sehen wie schnell die Russische Bevölkerung es noch gut heißen wird.
So, wie die USA sich öffentlich als Supporter von IS, Taliban & Co. hinstellen oder wer hat's nochmal erfunden?
Außerdem betone Ich immer wieder gerne, dass man nicht unbedingt sich die USA als Vorbild/Bsp. nehmen sollte.
Und der Tag wird kommen.
Woher diese Gewissheit? Intuition?
Und das nun USA in Erwägung zieht Waffen nach Ukraine zu liefen sage ich
Das ist nichts Neues und geschah schon in der Vergangenheit - seien es jetzt irgendwelche Kekse von Nuland gewesen oder aufgemotzte Humvees. Der Widerstand der Milizen ist nun mal selbst nach Jahren nicht zu brechen.
Ist nun mal etwas anderes, als wenn so ne Großmacht, wie die USA irgendwo in Afghanistan gegen ein paar Talibans mit ihren klapprigen Kalaschnikov versucht anzukämpfen (selbst da ohne Erfolg).

@Issomad
Die Amis sind bisher immer rein, haben die Regierung/Diktatoren gestürzt/gekillt, und sind wieder raus.
Echt? Ist es wirklich immer so klar verlaufen? Also absolut keine Destabilisierung der Länder? Keine zivilen Opfer? Wie sieht es denn so jetzt in Lybien aus? Ist denn Irak mittlerweile ein Urlaubsparadies geworden? Und Afghanistan? Hatte man da auch nur Schussübungen oder sind die Taliban Geschichte? Also nicht ganz mit "Rein und Raus und aus die Maus"
Oder sie sind mit regulären Truppen rein
Oder Blackwater!?
was du da betreibst, ist die Untaten Russlands zu relativieren
Zuerst gilt festzustellen, ob es diese Untaten überhaupt gibt. Thesen, Behauptungen, etc. sind noch lange keine Tatsachen. Offiziell gibt es nun mal keine Regierungstruppen in der Ukraine und unwiderlegbare Beweise dazu genauso wenig, auch wenn die Propaganda des Westen (ala öffentlich Rechtlichen "Machtmensch Putin") vom Gegenteil versucht zu manipulieren.


@kolobok
Einfach weniger schreiben und dafür aufmerksamer lesen
Schön, dass Du Deinen Fehler selbst erkannt hast. Nun gilt es diesen Umzusetzen.
Ich hatte dich doch zitiert
Und Ich habe nachgehakt. Kommt da also, außer dem Rumgeeiere, noch was Konstruktives oder bleibt es dabei?
von der Unverletzbarkeit der Grenzen die Rede war
Das stimmt! Die Frage ist nur warum es Kiew dann 1995 so schnuppe war und sie selbst Verträge brechen bzw. die Krim annektiert haben!?
Übrigens war das 1994 auf der Krim doch wohl eher eine Art von Palastrevolution in der die Ukraine zeigte, dass man sehr wohl in der Lage ist die eigenen Probleme friedlich zu lösen wenn sich Russland nicht einmischt.
Diese definitionsgemäße Annexion (übrigens wurde das Jahr jetzt schon mehrfach genannt = Nachholbedarf) nennst Du "Palastrevolution"?
Aha! 2014 = größere "Palastrevolution", weil friedlich gelöst, wenn sich ein Land wie UA nicht einmischt....
Und mit "friedlich" im ukrainischen Verständnis sollte man vorsichtig sein. Der Maidan war auch angeblich "friedlich". Die Krimbewohner waren nun mal nicht so sehr auf den Kopf gefallen, wie die "friedlichen Demonstranten" auf dem Maidan und sind mit Kochtöpfen auf den Köpfen und Knüppeln auf Regierungsmächte losgegangen.
Klar würdest du zu Waffe greifen, weil du wieder irgendeiner Propaganda hinterher rennst
Meinst Du nicht auch, dass Du mir die Beweggründe dazu überlassen solltest oder wer bist Du noch mal, der sich für mich äußern darf?
Nein, wegen einer Propaganda wäre es sicherlich nicht. Die Gründe dazu wären nun mal, dass eine Minderheit, die eine rechtmäßige Regierung stürzt, nicht den Willen eines Gesamtvolkes repräsentieren muss. Mir wäre es egal, ob es jetzt Nazis, Islamisten oder sonst wer ist, der den Bundestag stürzen würde. Ich würde ein solches Unrecht nicht stützen und mir dann von selbsternannten Warloards was sagen lassen. Daher kann Ich die Bevölkerung im Osten der Ukraine und dessen Widerstand gut verstehen.
Aber wer hat denn die Regierung in der Ukraine davon gejagt?
U.a. Menschen mit Kochtöpfen auf dem Kopf

@Jedimindtricks
Weil girkin so rein gar nix mit asov zutun hatte in  etwaigen Kampfhandlungen
Aber mit dem "rechten Sektor" oder? Sind das denn offizielle Truppen der Ukraine?
Wenn ein Interview alles ist was du zu bieten hast nenn ich das ne recht bescheidene " informationslage "
Würdest Du diesen Einwand auch den westlichen Journalisten an den Kopf werfen, wenn diese für ihre Berichterstattung genau dieses Interview als Rechtfertigung nehmen würden?
Frage nur wegen Propagandavorwürfen und so.
Kiew hat natürlich kein Recht seine Truppen im Land zu verlegen
Nein, hat es auch nicht, weil es eben zu dem Zeitpunkt überhaupt keine rechtmäßige Regierung gab. Der rechtmäßige Präsident ist nun mal Janukovich gewesen
sollen wir mal bei Putin Nachfragen  was der davon hält wenn er seine Truppen in seinem Russland nicht mehr verschieben darf
Der Unterschied ist, dass Putin eine Legitimation dazu hat. Im Falle der Ukraine lag diese aber bei dem rechtmäßigen Präsidenten Janukovich
Sollen wir lieber nicht ,dann stellen wir fest Putin verschiebt seine Truppen nicht nur im eigenen Land . Georgien, Ukraine
Doch, lass es uns ruhig tun. Zeige mir die russischen bzw. "Putin-TRUPPEN" in der Ukraine.
Klar , waren alles Bürger
Jedenfalls keine russischen Truppen, wie es stets behauptet wird.

@Hape1238
die Wirklichkeit sieht doch anders aus, als hier von Einigen propagiert
Bitte nicht mehr so viel "Wirklichkeit" kann mich vor den dort vielen "Beweisen" für dessen Thesen nicht retten :)

ne russische westliche Quelle ist natürlich auch Bombe


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 16:51
Zitat von j.t.j.t. schrieb:So, wie die USA sich öffentlich als Supporter von IS, Taliban & Co. hinstellen oder wer hat's nochmal erfunden?
Außerdem betone Ich immer wieder gerne, dass man nicht unbedingt sich die USA als Vorbild/Bsp. nehmen sollte.
Ist das OT oder ? Ja ist es


Habe schon geschrieben das man doch bitte einen Thread dazu öffnen kann.
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Das ist nichts Neues und geschah schon in der Vergangenheit - seien es jetzt irgendwelche Kekse von Nuland gewesen oder aufgemotzte Humvees
werde mal genauer bitte .
Zitat von j.t.j.t. schrieb:Woher diese Gewissheit? Intuition?
Ach abwarten und Tee trinken sage ich da mal.


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 16:54
@j.t.
Nu, auf jeden Fall bessere Quelle als Russische.
Die lügen ja ohne Unterlass. Ich erinnere da mal an die "grünen Männchen". Als Beispiel.


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29.06.2017 um 16:59
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:wer den Mordauftrag erteilte wurde oh Wunder nicht festgestellt....
Ja sowas aber auch. 220000 Euro hat ja jeder so im Nachttisch liegen . Ironie aus.


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 17:02
@born_in_th_usa
Ja sowas aber auch. 220000 Euro hat ja jeder so im Nachttisch liegen . Ironie aus.
Ja und Putin bekämpft man am Besten wenn man seine Gegner umlegt.......


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 17:14
@born_in_th_usa
Habe schon geschrieben das man doch bitte einen Thread dazu öffnen kann
Ich hab ja die Argumentation angeführt, da bereits Vergleiche zu USA angeführt wurden und da kamen mir zur Abwechslung auch die, die ihre schlechten Früchte zeigen, recht.
werde mal genauer bitte
Gerne!
ukraine klitschko usa body a.4532409
Ukraine-receives-US-HumveesOriginal anzeigen (2,4 MB)
5770f427c36188d4668b457f

@Hape1238
auf jeden Fall bessere Quelle als Russische
"Besser" würde ja eine Steigerung bedeuten. Woran machst Du es also aus, dass es "besser" ist?
Für mich ist der von Dir zitierte Artikel alles andere, als "besser", da dort nur ne These vertreten wird. Von irgendeiner "Wirklichkeit" weit entfernt.
Die lügen ja ohne Unterlass. Ich erinnere da mal an die "grünen Männchen". Als Beispiel.
Und Ich an irgendwelche "Machtmensch Putin" -Sendungen ala öffentlich-Rechtlichen.

Edit: Quellen für die Bilder sind nicht ersichtlich, daher Nachtrag:

http://popularmilitary.com/u-s-military-provides-armored-vehicles-to-ukraine/
http://orf.at/stories/2210490/2210240/


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 17:22
@j.t.
Echt jetzt ? Kekse ? :D
Ja und ? Gepanzerte Fahrzeuge für die Ukraine. Wo ist das Problem ?
Kannst Du jederzeit in der "westlichen Lügenpresse" nachlesen.

Im Gegensatz zur "freiheitlichen russischen Presse". Da steht nichts über Panzer und Panzerhaubitzen für die Seperatisten. Von den Soldaten mal ganz abzusehen. Von Munition, Treibstoff und Geld will ich garnicht anfangen.

Und den RT-Link ignorier ich mal... ;)


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Russland das Buhland... aber warum?

29.06.2017 um 17:24
@j.t.

ah Ok die Bilder sind sehr erklärend . Das erste mit der Plastiktüte? dann die beiden weiteren was soll da so sein? Ist nichts heimliches dran. Jetzt redet man aber von anderen Dingen ...


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