Russland das Buhland... aber warum?

@Fedaykin
Jo die Begriffswahl - diese Wahnsinnigen russischen Journalisten, jetzt sind die so aus sensationsgeil zu schreiben - ein wahrer kulturschock für uns Wesis -.-

canales schrieb:Flugabwehr kann genausogut zum Schutz von Verbänden (Panzern und Infantrie) bei einem Angriff dienen...also keine Verteidigungswaffe.

Bei den Systemen großer Reichweite kann man auch Offensiv in den Feindlichen Luftraum angreifen.


sagen wir mal Anders. Verteidigungswaffen wären alles was die Wirkung von Waffen einschränkt.

Jo die Begriffswahl - diese Wahnsinnigen eussischen Journalisten, jetzt sind die so aus sensationsgeil zu schreiben - ein wagrer kulturschock für uns Wessis -.-

zeig her.

@Fedaykin
Du willst die Satieresendu g dazu gar nicht sehen -.-

@wichtelprinz
Jo, sehr spitzfindig...Generalstab zu den Kommandeuren bei einem Angriffskrieg "Vergesst nicht die Flugabwehr nachzuziehen"
Kommandeure: "Nein, das sind reine Verteidigungswaffen" :)

So bevor das schon wieder ne Nebelschlacht wird.
Thema ist klar.

RT hat ja gerne eine bestimmten Tonfall der die Bedrohung durch NATO suggerieren soll.

Und Die 40 Atomraketen wurden zumindets Politsch als Reaktion auf die NATO Operationen in dem Östlichen Mitgliedstaaten benutzt.

also innenpolitisch scheint das zu Fruchten das "Starke Russland" zu beschwören

nachtrag so würde ich das auch einordnen.

Wikipedia: Schutzwaffe

alles reine politische interpretationsache Nemzov & Politskovaya wurden bspw mit dieser waffe umgebracht :



dahinter steckt auch ein motiv der verteidigung ;)

Angriff ist schliesslich auch die beste Verteidigung .. das war auch das leitmotiv für den irakischen präventivskrieg von W. Bush und auch die NSA bedient sich nun derselben Ausrede.

@canales
Jeder Komandant weiss das er Angriffs und Verteidigungs Einheiten braucht - egal ob der Auftrag Angriff oder Verteidigung heisst -.-

@wichtelprinz
Jo, so wie Panzer auch zum Schutz und zur Verteidigung von Infantrie dienen können...alles ne Frage der Auslegung...

@canales
Sehr richtig, trotzdem sind, besondern Panzer die ins operative Vorfeld vorrücken sollen um etweilige Angreifer zurückzuschlagen für Angriffe konzepiert. Nicht für Aufklärung, nicht für Truppentransporte sondern um zuzuschlage, schnell und effizient.

@wichtelprinz

wichtelprinz schrieb:Auf Dich hab ich gewartet.

Ach was, und wo ist da der Bezug zum Thema, schreibe mir doch so etwas in einer PN, nicht das es mich interessiert, ...

wichtelprinz schrieb:Was verstehst Du an der Definition nicht "Waffe die für Angriffe entwickelt wurde"?

Eine Frage beantwortet nichts, wo ist da nun der Kontext?

wichtelprinz schrieb:Und apropos Enzyklopädie Wiki die an Unis nicht zugelassen ist -.-

Auch hier gefragt Kontext? Du hast offensichtlich nicht gewusst, dass der Duden kein Nachschlagewerk für Begriffe ist, sondern lediglich die Rechtschreibung behandelt, schon strong ... :D - was nun Deine Aussage zu Wikipedia und den Unis auch immer bedeuten soll bleibt wohl Dein Geheimnis, Wikipedia ist dennoch eine Enzyklopädie und der Duden eben nicht, oder? Eben.

Ist es es den so verdammt schwierig zu verstehen, dass das Konzept für das die Waffe entwickelt wurde ausschlaggebend ist und nicht was damit gemacht wird?

Wer was wie schwer versteht oder auch nicht, ist nicht Thema, Deine Fragen bringen Dich so nicht weiter.

Erkläre doch Du einem Kind dessen Mutter mit dem Brotmesser erstochen wurde das das Brotmesser keine Waffe sei.

Wer sagt denn, dass ein Brotmesser mit der wer erstochen wurde, keine Waffe sein kann oder ist? Eventuell bemühst Du da doch mal Wikipedia:

Als Waffe werden in der Regel alle Gegenstände bezeichnet, die dazu bestimmt und geeignet sind, Lebewesen physisch (meist durch mechanische Einwirkung) infolge Verwundung oder Tod bzw. psychisch in ihrer Handlungsfähigkeit zu beeinträchtigen oder handlungsunfähig zu machen. Dazu zählen auch Mittel, die Gegenstände oder immaterielle Güter beschädigen, zerstören oder gebrauchsunfähig machen können.

...

Viele Gegenstände können als Waffe verwendet werden, wurden aber zu einem anderen Zweck hergestellt. Beispielsweise ist ein Skalpell in der Regel für die medizinische Anwendung, ein Fahrzeug primär für Transport und Fortbewegung und ein Baseballschläger als Spielgerät konzipiert. Diese Mittel können jedoch zweckentfremdet zur Verletzung von Lebewesen oder Beschädigung von Gütern eingesetzt werden. Was eine Waffe ist, richtet sich demnach auch nach der Art des Gebrauchs oder der offensichtlich unmittelbar beabsichtigten Wirkung durch den Einsatz eines Gegenstandes.

Der kulturelle Hintergrund bei der Definition wird im Bereich von Messern offensichtlich. In den meisten Kulturen wird das Messer (z. B. Küchenmesser) nicht als Waffe angesehen, sondern als Werkzeug (hier: Küchengerät). Ein Schnitzmesser ist in erster Linie als Werkzeug zu sehen, welches der Holzbearbeitung dient. In einigen landwirtschaftlichen Regionen ist das Mitführen einer Machete üblich, in anderen Regionen wird das gleiche Verhalten als Bedrohung angesehen. Den Gebrauchsmessern stehen Messer mit einem Waffencharakter entgegen, wobei eine technische Abgrenzung in den meisten Fällen nicht möglich ist. Viele Staaten reglementieren den Besitz dieser Messer, wobei sich die Verbote an Messertypen, die bei Straftaten verwendet wurden, orientieren.

Ebenso sind Dreschflegel, Mistgabel oder Sense sicher als Werkzeuge der Landwirtschaft zu sehen, wurden in entsprechenden Konfliktsituationen (z. B. Deutscher Bauernkrieg) aber auch als Waffen zweckentfremdet.

Wikipedia: Waffe

@wichtelprinz
deshalb meine Bitte an Sputnik: Das hinzufügen von Begriffen wie Angriffs (Waffen) glaubt Euch hier keiner, außer vielleicht ein paar Altlinken...also weglassen

@nocheinPoet
Denk mal darüber nach ob Du für ein Brotmesser einen Waffenschein brauchst und was den das Gesetz so zu Waffenbesitz sagt -.-

Mit Fraben und "eben" beindruckst Du mich nicht - höchstens mit einer einigermassen vernünftigen Diskussionskuktur - ich habe Zeit um darauf zu warten.

@canales
:D omg wird das Allmy zur Bittstelle an die Medien ihre übertriebene Darstellungsart bitte sein zu lassen?

@wichtelprinz

wichtelprinz schrieb:Denk mal darüber nach ob Du für ein Brotmesser einen Waffenschein brauchst und was den das Gesetz so zu Waffenbesitz sagt.

Spare Dir doch die Ratschläge zum Nachdenken, sorge Dich doch mal mehr um Dich, die Frage nach einen Waffenschein bedingt doch nicht ob ein Gegenstand eine Waffe ist oder als eine eingesetzt werden kann. Kannst ja auch mal im Strafrecht nachschauen, unter Körperverletzung, da kann auch eine Zeitung als Waffe gewertet werden, offenbar hast Du den Artikel von Wikipedia gar nicht gelesen.

Macht auch den Eindruck, als schwafelst Du hier nur um von Deinen Fauxpas zum Duden abzulenken.

@nocheinPoet
Du willst also allen ernstes hier behaupten das nicht das Gesetz bestimmt was eine Waffe ist?

Fauxpass Waffe die für Angriffe entwickelt wurde? Mach Dich doch nocht selber fertizg bitte.

Hier kannst Du mal aus dem Schweizer Waffengesetz entnehmen ob ein Brotmesser eine Waffe ist.

Als Waffen im Sinne des Gesetzes gelten alle (a) Feuerwaffen aber auch (b) Sprühdosen mit bestimmten Reizstoffen (nach Anhang 2 z.B. 2-Chlorbenzylidenmalonsäuredinitril, nicht aber Pfefferspray), (c) Messer, deren Klinge mit einem einhändig bedienbaren automatischen Mechanismus ausgefahren werden kann, Schmetterlingsmesser, Wurfmesser und Dolche mit symmetrischer Klinge; (d) Schlagringe, Ruten, Stöcke, Wurfsterne und dergleichen. Auch unter das Gesetz fallen (e) Elektroschockgeräte wie Taser. (f) Druckluft- und CO2-Waffen, die eine Mündungsenergie von mindestens 7,5 Joule entwickeln; (g) Imitations-, Schreckschuss- und Soft-Air-Waffen, die aufgrund ihres Aussehens mit echten Feuerwaffen verwechselt werden können; Der Erwerb, das Tragen, das Vermitteln sowie die Einfuhr von Waffen nach den Buchstaben c bis e ist verboten. Die Kantone können in gewissen Rahmen Ausnahmen bewilligen. Verboten ist Erwerb, Schiessen und Besitz mit Seriefeuerwaffen und das Übertragen von zu halbautomatischen Waffen umgebauten Seriefeuerwaffen – ausgenommen umgebaute Ordonnanzwaffen (persönliche Waffen der Armeeangehörigen; diese können nach Ende der Dienstzeit für ein geringes Entgelt zu halbautomatischen Waffen umgebaut werden und gehen dann ins Eigentum der Soldaten über). Für den Erwerb durch Vererbung ist ein einzelner Waffenerwerbschein oder eine einzelne Sonderbewilligung nötig.

@wichtelprinz

Lesen und verstehen ist nicht wirklich Deine Domain oder? Erklärt das mit dem Duden aber. :D

Wo habe ich nun behauptet, dass nicht das Gesetz bestimmt?

Ging doch um den Waffenschein, oder? Eben.

Und ich habe Dir explizit noch erklärt, dass vor Gericht sogar ein Zeitung als Waffe gewertet werden kann, wenn diese in einem Angriff entsprechend genutzt wird, findest Du nun von "Gericht" zu "Gesetz" alleine?

Könnte es sein, dass da Gesetze doch eine Rolle spielen?

Warum trollst Du nicht wo anders herum? Du hast es eben mit dem Duden so richtig verrissen, lies eben tief blicken Deine Frage dazu, erklärt echt auch einiges was Du hier so schreibst, darum kaue doch bitte wem Anders so dümmlich eine Blase ans Ohr.

Jo ich hab neuerdings sogar vor Leuten mit ungeöffneter Coladose angst.
Könnt ihr mir bitte mal sagen um was es hier geht? ich hab die letzte Seite durch.. aber ich peil den Zusammenhang nicht.

@wichtelprinz

wichtelprinz schrieb:Du willst also allen ernstes hier behaupten das nicht das Gesetz bestimmt was eine Waffe ist?

Tatsächlich bestimmt das oft der Richter und nicht das Gesetz.

Also: Fast jeder Gegenstand kann zum Töten verwendet werden.. aber nicht jeder Gegenstand wurde zu diesem Zweck erschaffen oder wird primär dazu verwendet.
Ist die Frage nun geklärt?