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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Ukrop ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 17:55
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:oh geh ich recht in der Annahme das die "Uralauber" bei der Rückkehr ein Verfahren erwartet?
na klar.
Meinst du die erzählen das rum?
Bei Soldaten erfährt es oft noch nicht einmal der engste Familienkreis.

Ich muss jetzt weg. Die Anderen Beiträge die ich ausgelassen habe kommentiere ich später, wenn es klappt.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 18:10
@Ukrop
Mit dem verdeckten Krieg oder dem frozen conflict wird genau das erreicht was erreicht werden soll. Die Ukraine bleibt destabilisiert, kann sich wirtschaftlich nicht erholen und eine Annäherung an die EU wird immer unwahrscheinlicher...die Ziele sind erreicht, bislang.
Deshalb kann Putin für mich noch so sehr beteuern wie er für den Frieden in der Ukraine ist...glauben werd ich es ihm nicht.


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pamir ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 18:31
@canales

Unfug, um die EU gehts garnicht, Moskau hatte nie grundsätzlich etwas dagegen, haben sie immer wieder gesagt. So gestaltet dass es Russlands Wirtschaft nicht schadet ist ein Abkommen kein Problem


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 18:36
@pamir

Oder so, dass es der ukrainischen Wirtschaft und Souveränität nicht schadet..

Aber das scheint wohl egal zu sein, hauptsache der Kreml ist zufrieden ;)


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pamir ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 18:39
@evilparasit

Ja das hätte der Ukrainischen Wirtschaft ganz bestimmt geschadet wenn Russland gezwungen wäre gegenmaßnahmen einzuleiten. ^^


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 18:53
@Hape1238
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Oder so, dass es der ukrainischen Wirtschaft und Souveränität nicht schadet..
Du meinst so in etwa ?:
Die Ukraine wird sich daher strengen Auflagen und Kontrollen unterwerfen müssen. Das praktiziert der IWF in jedem Land, dem er Hilfe gewährt – egal, ob Ukraine oder Griechenland. Die Vorgaben haben es in sich: "Es ist ein ehrgeiziges, es ist ein hartes Programm", gibt Lagarde unumwunden zu. Gerade die jetzt schon gebeutelte Bevölkerung muss sich auf weitere Einschnitte und höhere Kosten einstellen. Bis April 2017 sollen etwa die Energiepreise kostendeckend sein.

Im schlimmsten Fall könnten sich die Preise für die Ukrainer dadurch verdoppeln, denn noch fließen hohe staatliche Subventionen. Die Inflation soll bereits im kommenden Jahr nur noch einstellig sein, zurzeit liegt sie bei fast 25 Prozent. Die Banken müssen ihre faulen Kredite abbauen, staatliche Unternehmen sollen privatisiert werden.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-02/ukraine-russland-iwf-putin/seite-2

edit: erste Erfolge kann man bereits bewundern:

Beitrag von catman (Seite 3.481)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 19:04
Zitat von UkropUkrop schrieb:Abgesehen davon hatte Russland einen Kriegsgrund und hätte auch einfach auf Bitte von Janukowitsch in der Ukraine intervenieren können.
Russland hatte keinen Kriegsgrund..
Ausserdem war die Besetzung der Krim durch Russland eine invasion, die nur deshalb erfolgreich verlaufen ist
weil die ukrainische Armee sich nicht gewehrt hat.
Im Fall der Ostukraine hätte die ukrainische Armee gegen eine russische Invasion sich zur Wehr gesetzt, deshalb
hat Russland da auf die hybride Kriegsführung zurückgegriffen.

Mit seinem Gerede von "Neurussland" hat Putin die Aktionen der Separatisten ermutigt und legitimiert.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 19:07
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Im Fall der Ostukraine hätte die ukrainische Armee gegen eine russische Invasion sich zur Wehr gesetzt, deshalb
hat Russland da auf die hybride Kriegsführung zurückgegriffen.
wasn das für ne komische Aussage..wehrt sich die ukrainische Armee jetzt nicht oder was ?

Und bei einem "normalen" Krieg hätte die UA Armee die Chancen eines Eiswürfels in der Sahara


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 19:07
@catman

OK, dann lassen wir die Ukraine weiter ein russisches Vorhof- dritte Welt- Land sein.
Vielleicht werden sie wirtschaftlich so erfolgreich sein wie Weißrussland oder Kasachstan. Oder gar so stark wie mütterchen Russland.

Vielleicht pumpen ihnen die BRICS Gratisgeld. Welches nicht an Bedingungen geknüpft ist.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 19:10
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Vielleicht pumpen ihnen die BRICS Gratisgeld. Welches nicht an Bedingungen geknüpft ist.
Janukowitsch hat doch dem Putin billigeres Gas und 30 Milliarden ausm Kreuz geleiert...

Wär man schlau gewesen, hätt man wenigstens gewartet bis die Kohle da is und dann Janukowitsch verjagt...bevor ers klaut :)

Und die Auflagenpolitik des IWF war bis jetzt immer ein Riesenreinfall (ausser für Investoren, die dann spottbillig Staatseigentum aufkaufen)...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 19:18
@pamir
Deshalb wurde Janukowytsch ja auch ein super Angebot gemacht kurz vor der Unterzeichnung eines Abkommens mit der EU...jaja, war doch der RF egal ob die Ukraine gen Westen strebt oder nicht...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 19:25
Hier nochmal was zum IWF:

Russland das Buhland... aber warum? (Seite 1190) (Beitrag von catman)

und zum seltsamen Kabinett:
Auch andere Fachleute schwärmen vom Regierungsstil unter Jazenjuk. Das Kabinett bestehe vor allem aus jungen, westlich geprägten Investmentbankern, für die Englisch kein Problem sei, schwärmt etwa der Ökonom Anders Aslund vom Peterson Institute in Washington. Es herrsche eine Stimmung wie nach dem Fall der Mauer 1989. Das Land mache gerade eine Verjüngung und Modernisierung durch. Als Belohnung für den Reformwillen und politisches Signal nach Moskau gibt es nun neue Kredite vom IWF.
möge der Ausverkauf beginnen...
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-02/ukraine-russland-iwf-putin

und zur Zahlungsmoral der Ukraine bei den bisherigen "Hilfspaketen":
Solche Versprechen kennt der IWF schon von früher. Bei Krediten, die 1994 vereinbart wurden, „setzte der IWF in der Regel zwei Auszahlungen pro Quartal an“, sagt Anders Aslund, Senior Fellow am Peterson Institute for International Economics in Washington. Der Währungsfonds habe diese aber „eingestellt, als sich die ukrainische Regierung weigerte, die IWF-Auflagen zu erfüllen.“ Seiner
Im Gegenzug für eine 16,4 Mrd. Dollar schweren Kreditlinie im November 2008, als Julia Timoschenko an der Macht war, sagte die Ukraine zu, die Landeswährung freizugeben und den Haushalt auszugleichen - teilweise durch höhere Energiepreise. Nach einem Jahr fror der IWF das Programm ein und hob es letztlich auf.

Im Juli 2010 - dann unter Janukowitsch - wurde das Programm durch ein 15,2-Mrd.-Dollar-Paket ersetzt, das ähnliche Auflagen wie der Vorgängerkredit hatte. Im Folgejahr wurden die Auszahlungen dann erneut auf Eis gelegt, da sich das Land nicht an die Bedingungen für die Hilfen gehalten hatte.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/hilfsgelder-fuer-ukraine-ukraine-weigerte-sich-iwf-auflagen-zu-erfuellen/9562258-2.html (Archiv-Version vom 14.12.2016)

Im verlinkten Beitrag am Anfang steht ja schon drin, dass man die Kohle wohl vergessen kann


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 19:27
@catman

Na die Zeit wird zeigen, wie selbstlos die BRICS agieren werden ;)

Und sich Geld leihen ist immer an Unannehmlichkeiten geknüpft.
Vor allem wenn man keines hat.
Schuld ist dann der IWF , und der böse Westen.
Selten die Halsabschneider die das verursacht haben ;)

Siehe Griechenlandkriese ;)


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pamir ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 19:27
@canales

Weil die EU zu dem Zeitpunkt nicht bereit war das Abkommen zu modifizieren.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 19:30
@pamir
dann war das Angebot der RF also selbstlos...


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 19:31
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Und sich Geld leihen ist immer an Unannehmlichkeiten geknüpft.
lies es dir nochmal durch und denke nach, ob das Wort "Unannehmlichkeiten" auch nur im entferntesten an die Realität der gerade nicht so wohlhabenden Bevölkerung herankommt
*böse guck*


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pamir ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 19:31
@canales

Natürlich nicht, Politk und selbstlos...witzbold^^


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 19:38
Zitat von pamirpamir schrieb:Natürlich nicht, Politk und selbstlos...witzbold^^
hörte sich schon damals verlockender an als die (finanzielle) Knebelpolitik des IWF:
Moskau - Russland hat Kiew massive Finanzhilfen zugesichert. Das sagte Kreml-Chef Wladimir Putin Agenturen zufolge am Dienstag nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch in Moskau. Konkret geht es um folgende Maßnahmen:

Russland investiert 15 Milliarden Dollar (10,9 Milliarden Euro) in ukrainische Staatsanleihen.

Außerdem kündigte Putin einen Abschlag von etwa einem Drittel auf den Preis für Gaslieferungen an. Kiew zahlt demnach an den Staatskonzern Gazprom ab Januar 2014 nur noch 268,50 Dollar (etwa 195 Euro) pro 1000 Kubikmeter Gas und damit erheblich weniger als der Westen. Bisher lag der Preis bei 430 Dollar.

Zudem soll nach drei Jahren Unterbrechung die Wiederaufnahme russischer Öllieferungen an eine Raffinerie im ukrainischen Odessa vorgesehen sein, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters in Berufung auf Händlerkreise.

Über einen Beitritt der Ukraine zu einer Zollunion vom Pazifik bis zu den Grenzen der EU, wie sie Russlands Präsident vorschwebt, wurde nach seinen Angaben nicht gesprochen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/russland-bewilligt-ukraine-kredit-ueber-15-milliarden-dollar-a-939646.html


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 19:45
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Schuld ist dann der IWF , und der böse Westen.
Selten die Halsabschneider die das verursacht haben ;)
Wer an einer sachlichen Diskussion interessiert ist, der kann an meinem Beitrag über die Vorgehensweise des IWFs anknüpfen. Ich denke, dass es interessante Punkte gibt, die sich weiter herausarbeiten lassen. Polemische sowie inhaltslose Beitrage werden der Diskussion jedoch nicht gerecht.
Wie versprochen erlaube ich es mir ein paar Gedanken zu äußern und eine alternative Sichtweise zur Diskussion zu stellen. Der Stratfor-Chef George Friedman beschreibt bereits im Jahr 2008 in seinem Buch „The Next 100 Years“, dass Russland nicht zu einer globalen Macht erwachen darf und zwangsläufig eine Regionalmacht bleiben muss. Die logische Konsequenz sei ein zwangsläufiger Zusammenstoß mit der EU und eine gezielte Destabilisierung der eurasischen Zone. Hauptakteur und Vollstrecker ist der der IWF. Nach Aussagen des Ökonomen Joseph Stiglitz wird ein überaus einfacher 4 Punkte Plan zur Plünderung der Ressourcen verfolgt:

1. Privatisierung sowie gnadenlose Ausbeutung der Völker durch die mit Washington verbundenen Oligarchen

2. Liberalisierung der Kapitalmärkte. Investments sollen länderübergreifend ohne Hindernisse möglich sein. Wie Brasilien und Indonesien jedoch zeigen fließt das Geld nur aus den Ländern raus.

3. Einführung von marktgerechten Preisen und provozierten von Unruhen.
Die Preise für Nahrungsmittel, Wasser und Heizgas explodierten. Wenn ein Land am Boden liegt, presst der IWF das letzte Blut aus ihm heraus. Indonesien, Bolivien und Ecuador sind Beispiele, wo genau an dem Punkt schwere soziale Unruhen einsetzen. Soziale Unruhen haben den unschätzbaren Vorteil, dass die Preise für Unternehmen und andere Assets in den betreffenden Ländern sinken, und daher die Einverleibung durch multinationale Konzerne zu einem hochprofitablen Geschäft werden lassen.

4. Freihandel. Stiglitz vergleicht die Errichtung von Freihandelszonen unter Aufsicht der Welthandelsorganisation WTO mit den „Opium-Kriegen“. Im 19. Jahrhundert hatten Amerikaner und Europäer einen knallharten Kolonialkrieg begonnen, der dazu dienen sollte, den Freihandel zu fördern. In der Praxis sah es so aus wie beim freien Kapitalverkehr: Lateinamerika, Asien und Afrika wurden mit Militär-Blockaden gezwungen, ihre Grenzen zu öffnen. Europäer und Amerikaner dachten nicht daran, ihre Märkte zu öffnen, sondern agierten weiterhin protektionistisch. Heute, so Stiglitz, brauche man keine Militär-Blockaden. Heute werde dies mit Finanz-Blockaden gemacht.

Genau diese Vorgehensweise kann man in der Ukraine beobachten: Die Spaltung der Ukraine wird langfristig gesehen, nicht zwischen Ost- und West-Ukraine verlaufen Diese Spaltung wird zwischen einer noch reicheren Elite und der Mehrheit einer armen Bevölkerung verlaufen. Die Spaltung der Ukraine wird das Ergebnis einer massiven Plünderung sein, in der das ukrainische Volk nicht das Geringste mitzureden hat, wenn es um die eigenen Ressourcen geht. Die Unabhängigkeitsbestrebungen der Separatisten beschleunigen nur diesen Verfall.

Ich hoffe, dass diese These einen interessanten Diskussionseinstig bietet.

VG


Beitrag von heise4ever (Seite 30)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

13.05.2015 um 19:53
@heise4ever
Nuja, wir sind hier im Ukraine-Thread...zum IWF gibt es glaub ich einen eigenen Thread.

Ich seh allerdings nicht, dass die Ukraine ohne IWF kein Oligarchentum entwickelte, ganz im Gegenteil...
Im Großen und Ganzen geht es den Ländern besser, welche sich in die "freie Marktwirtschaft" begeben haben an der Peripherie zur RF...wenn ich dagegen sehe wie es in Weißrussland aussieht sehe ich da keine große Alternative zu, bei aller Kritik am IWF.


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