wo wird die heutige wirtschaft enden
02.03.2005 um 19:52-nach dem boom der globalisierung (resultierend
aus der öffnung der märkte durch das ende des
kalten krieges) verliert das wirtschaftswachstum
an dynamik
[ist ja logisch: wenn die nachfragehungrigen
völker in den sovietisch besetzten
"soviet-sozialistischen" Ländern des Warschauer
Paktes nun plötzlich konsumieren können, steigt
zunächst die Nachfrage:
der Aufbau von Infrastruktur und die
Investitionen westlicher Industrieunternehmen in
Produktionsanlagen erzeugten kurzfristiges
Wachstum.].
Gleichzeitig werden die Produktions- und
Fertigungstechnologien immer Produktiver und auch
billiger:
[durch den Wettbewerb der Wirtschafts-Standorte
und der Förderung der Regierungen einerseits, und
dem Wettbewerb der Anlagen und Maschinenbauer
andererseits werden High-Tech-Produktionsstätten
immer erschwinglicher.
Selbst in China -wo die menschliche Arbeitskraft
nicht viel kostet- wird mit neuen Maschinen und
wenig Personal produziert. (geringerer
Rohstoffverbrauch und bessere Qualität als bei
alten Anlagen). Da hierdurch nur wenige
Arbeitsplätze gute Löhne versprechen hat die Masse
des Volkes auch keine Möglichkeit zu konsumieren -
es wird also für den ausländischen Markt
produziert.]
Also:
-Die Märkte für Infrastruktur und
Produktionsanlagen werden immer gesättigter,
-Es wird mit immer weniger personal produziert,
-Durch die maschinelle Produktion nimmt die
Arbeitslosigkeit immer mehr zu,
die Zahl der potentiellen Kunden für Konsumgüter
nimmt also ab.
Die Folge:
-es entstehen Überkapazitäten an
Produktionsanlagen, da es nicht genügend
potentielle Käufer für die produzierten Güter
gibt.
fazit:
wirtschaftliches wachstum ist kein naturgesetz,
sondern hat immer einen grund.
so wie das wachstum nach dem krieg(wiederaufbau),
ist auch das wachstum durch die
globalisierung(expansion) ein ein-mal-effekt.
aus der öffnung der märkte durch das ende des
kalten krieges) verliert das wirtschaftswachstum
an dynamik
[ist ja logisch: wenn die nachfragehungrigen
völker in den sovietisch besetzten
"soviet-sozialistischen" Ländern des Warschauer
Paktes nun plötzlich konsumieren können, steigt
zunächst die Nachfrage:
der Aufbau von Infrastruktur und die
Investitionen westlicher Industrieunternehmen in
Produktionsanlagen erzeugten kurzfristiges
Wachstum.].
Gleichzeitig werden die Produktions- und
Fertigungstechnologien immer Produktiver und auch
billiger:
[durch den Wettbewerb der Wirtschafts-Standorte
und der Förderung der Regierungen einerseits, und
dem Wettbewerb der Anlagen und Maschinenbauer
andererseits werden High-Tech-Produktionsstätten
immer erschwinglicher.
Selbst in China -wo die menschliche Arbeitskraft
nicht viel kostet- wird mit neuen Maschinen und
wenig Personal produziert. (geringerer
Rohstoffverbrauch und bessere Qualität als bei
alten Anlagen). Da hierdurch nur wenige
Arbeitsplätze gute Löhne versprechen hat die Masse
des Volkes auch keine Möglichkeit zu konsumieren -
es wird also für den ausländischen Markt
produziert.]
Also:
-Die Märkte für Infrastruktur und
Produktionsanlagen werden immer gesättigter,
-Es wird mit immer weniger personal produziert,
-Durch die maschinelle Produktion nimmt die
Arbeitslosigkeit immer mehr zu,
die Zahl der potentiellen Kunden für Konsumgüter
nimmt also ab.
Die Folge:
-es entstehen Überkapazitäten an
Produktionsanlagen, da es nicht genügend
potentielle Käufer für die produzierten Güter
gibt.
fazit:
wirtschaftliches wachstum ist kein naturgesetz,
sondern hat immer einen grund.
so wie das wachstum nach dem krieg(wiederaufbau),
ist auch das wachstum durch die
globalisierung(expansion) ein ein-mal-effekt.