Wohin geht die Türkei unter Erdogan?
10.03.2017 um 15:08@yuva
Nicht die deutschen, sondern viele. Ist wohl wieder Korinthenkackerei, wenn ich mir keine falschen Aussagen unterstellen lassen will. Oder kommt das etwa auch auf's Gleiche hinaus. Aber bitte, zu den Inhalten, ist eben das gleiche Spiel wie mit der Nachricht vorhin, nur dass der Spiegel sogar noch einen Schritt weiter geht, und die 1200 unter den 2000 zu Zivilisten erklärt.
Dabei wurde der enstprechende Absatz aus dem Bericht vorhin schon verlinkt:
Kein Verweis darauf, dass eben die Möglichkeit besteht, dass es sich nicht nur um Zivilisten handeln könnte. Das ist eben ein Beispiel tendenziöser Berichterstattung. Und das vom Spiegel, das für immer noch für eine der besten Medien halte. People ist nicht die korrekte Übersetzung für Zivilisten. Aber auch das ist wohl nur Korinthenkackerei..^^
Nicht die deutschen, sondern viele. Ist wohl wieder Korinthenkackerei, wenn ich mir keine falschen Aussagen unterstellen lassen will. Oder kommt das etwa auch auf's Gleiche hinaus. Aber bitte, zu den Inhalten, ist eben das gleiche Spiel wie mit der Nachricht vorhin, nur dass der Spiegel sogar noch einen Schritt weiter geht, und die 1200 unter den 2000 zu Zivilisten erklärt.
Bei dem Militäreinsatz wurden demnach rund 2000 Menschen getötet, unter ihnen 800 Angehörige der Sicherheitskräfte und 1200 Zivilisten.http://www.spiegel.de/politik/ausland/recep-tayyip-erdogan-uno-wirft-tuerkei-verbrechen-an-kurden-vor-a-1138171.html
Dabei wurde der enstprechende Absatz aus dem Bericht vorhin schon verlinkt:
According to the information that OHCHR received from several sources,http://www.ohchr.org/Documents/Countries/TR/OHCHR_South-East_TurkeyReport_10March2017.pdf
around 2,000 people were killed in South-East Turkey between July 2015 and
December 2016 in the context of security operations. Reports generally put the
number of local residents killed at, approximately 1,200, of whom an unspecified
number may have been involved in violent or non-violent actions against the State,
it is difficult to ascertain such statistics in the absence of reliable open-access
casualty data.
Kein Verweis darauf, dass eben die Möglichkeit besteht, dass es sich nicht nur um Zivilisten handeln könnte. Das ist eben ein Beispiel tendenziöser Berichterstattung. Und das vom Spiegel, das für immer noch für eine der besten Medien halte. People ist nicht die korrekte Übersetzung für Zivilisten. Aber auch das ist wohl nur Korinthenkackerei..^^