Wohin geht die Türkei unter Erdogan?

mchomer schrieb:    cheroks schrieb:
   Interessant auch: der Oppossition lässt man Wahlkmapf machen, keine verbote nur verbote für AKP Politiker. HDP und pro PKK Veranstalungen werden eh erlaubt und nicht verboten.

Belege. Du kannst viel erzählen, wenn der Tag lang ist. Und dann bitte auch nur die Veranstaltungen aufzählen, bei denen mehr als 500 Besucher anwesend waren.

Nun, es werden sogar Stadien gefüllt, bei der dann der Anführer der verbotenen Terrororganisation PKK seine Terrorpropaganda vor einer großen Stadiumleinwand abhalten kann, angemeldet wird das dann als "Kulturfestival" (PKK Fahnen schwingen, Öcalan Fotos überall, PKK Terroriosten werden gelobt und gefeiert, es wird zu Terror aufgerufen) und trotz dieser Täuschung also als "Kulturfestival", trotz eines PKK verbots wird das erlaubt und Kritik hört man in dem Medien so gut wie nicht, schon gar nicht wird Tage und Wochenlang darüber brichtet als ob die welt untergehen wie es immer nur bei der AKP der Fall ist.

Hier ein Videobeleg dazu, was du gefordert hast: https://www.youtube.com/watch?v=qVATybZWbsQ (Video: PKK spricht bei 19. Internationale Kurdische Kultur Festival in Köln 3.09.2011)

Man stelle sich mal vor ein "Kulturfestival" der Islamisten würde angemeldet werden und dann darf als Höhepunkt Abu Bakr Al Bagdadi vor der großen Leinwand sprechen, IS Terroristen gelobt und gefeiert werden, zum Kampf aufgerufen werden etc... Aber PKK lässt man gewähren, IS nicht. Naja dann brauch sich deutschland angesichts solcher und noch gravierender Dinge nicht wundern, wenn man ihr Terrorunterstützung vorwirft oder nichts oder kaum was dagegen unternimmt, was ich genauso sehe wie Erdogan.

Ein anderes Beispiel war der geplante Auftritt von der größten Oppositionspartei der Türkei CHP mit Deniz Baykal in deutschland zu einen Nein zum Referendum, diese Veranstaltung wurde auch nicht verboten. Deniz Baykal hat dann diese Veranstaltung selber abgesagt.

HDP Veranstaltungen werden auch über all in deutschland zugelassen, war sogar selber Zeuge davon in meiner Stadt wo auf einer großen Wiese, mit sehr sehr vielen Menschen dies abgehalten wurde. PKK, HDP, CHP usw.. scheint alles kein problem zu sein, geschweige denn dass man überhaupt Kritik darüber hört, aber sobald die AKP auch mal eine Veranstaltung machen will, wird in allen Medien Tage und Wochenlang berichtet als ob die Weltuntergehe und deutschland und die welt sonst keine anderen Probleme hätten und es hagelt nur von verboten und Verbotsforderungen.

@cheroks

Das Video / die Veranstaltung ist aus 2011, daher als Beleg irrelevant! Erdogan durfte 2014 auch Wahlkampfveranstaltungen in Deutschland abhalten.....daher löst sich Dein Argument leider in Luft auf.

Rick_Blaine schrieb:s geht nun schon gar nicht mehr darum, ob Erdowahn oder einer seiner Minister irgendeine Rede hält. Selbst der hinterwäldlerischste Türke weiss inzwischen worum es beim Referendum geht.

Jetzt geht es darum zu zeigen, wer stärker ist, wer den längeren S*** in der Hose hat: Mutti oder Erdowahn.

Man darf gespannt sein, wie dieses Wettpinkeln ausgeht. Ich setze ein paar Lira auf Erdowahn.

so ist es.

Die Auslandstürken gehören Erdogan. deswegen ist "Assimilation" für Erdogan ein Verbrechen. Hauptsache türkisch bleiben, Hauptsache das "türkische Blut reinhalten"  ....wenn es Zweifel an der Loyalität eines in D lebenden Türken gibt, "Bluttest"" fordern (damit ist kein Labor gemeint)

Rick_Blaine schrieb:Er hat endgültig mit dem Gedanken abgeschlossen, dass die Türkei je in der EU sein wird. Und er hat beschlossen, stattdessen lieber als Regionalmacht im Nahen Osten aufzutreten, dem Iran entgegenzutreten und Ägypten und ihnen diesen Posten als sunnitische Mach streitig zu machen, und das Osmanische Reich wieder in dieser Gegend als Boss zu etablieren. Und er passt sein Regime in der Form denen an, die dort vorwiegend sind. In seiner Nachbarschaft wird sich kein Schwein über ein neues Sultanat aufregen, das tun nur die Europäer.



Erdowahn ist gar nicht ungeschickt.

ob das in Berlin schon jemand gecheckt hat, um was es eigentlich geht?
er hat Ziele und Vorstellungen, die er konsequent verfolgt.

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1994 äußerte er sich gegen einen Beitritt zur EU. Dazu beschrieb er die EU als eine „Vereinigung der Christen“, in der die „Türken nichts zu suchen“ hätten.

dürfte erfüllt sein
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Laizistisch und gleichzeitig ein Moslem zu sein, sei nicht möglich („Hem laik hem Müslüman olunmaz“)

siehe Diskussion um Weihnachtsfeiern in einer deutschen Auslandsschule, siehe Aufhebung des Kopftuchverbotes für Polizistinnen. die Türkei verabschiedet sich unter der AKP aktiv vom Laizismus.
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Im Januar 1998 verbot das türkische Verfassungsgericht die Wohlfahrtspartei. Ihr wurden Sympathien zum Dschihad und zur Einführung der Scharia vorgeworfen, was dem staatlichen Grundsatz des Laizismus widersprach.

siehe oben. neben der aktiven Auflösung  laizistischer Strukturen betrieb die AKP geführte Regierung eine Politik des geduldeten Durchwinkens von Tausenden Dschihadisten aus ganz Europa nach Syrien und in den Irak und retour zu Erholungszwecken. Die Türkei wurde zur aktiven Drehscheibe u.a. der Terrorreisenden des radikal-islamistischen Dschihads in der Region.

Die Einschätzung der Bundesregierung lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: Aus ihrer Sicht ist die Türkei eine "zentrale Aktionsplattform" für islamistische und terroristische Organisationen im Nahen Osten. .

so ein vertraulich eingestufter Regierungsbericht im August 2016. nach zahlreichen Terroranschlägen, u.a. durch Dschihadisten des IS änderte die Türkei ihre Taktik.

lastbut not least
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Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“[10]

vom Zug der Demokratie verabschiedet sich die Erdogan/AKP regierte Türkei zur Zeit aktiv und umfassend.
die vergangenen Monate gaben Anlass zur Sorge, dass u.a. Ditib Moscheen u/o DitibImame  Gläubige im Auftrag/im Sinn der AKPzumindest punktuell   instrumentalisierten

@cheroks

Und als Zusatz:

Vor diesem Hintergrund, dass in der Vergangenheit auch Wahlkampsveranstaltungen der AKP stattfinden durften, wird das jetzige Rumgeheule und die Verbreitung dreister Lügen und das unverschämte Auftreten türkischer Politiker lediglich dazu führen, dass man nun Gründe finden und Grundlagen schaffen wird, um SÄMTLICHE Wahlkampfveranstaltungen ausländischer Politiker EU-weit für die Zukunft komplett zu unterbinden.

Ihr schiesst Euch grad ins eigene Knie :D Ich find es amüsant :D

lawine schrieb:das in Berlin schon jemand gecheckt hat, um was es eigentlich geht?
er hat Ziele und Vorstellungen, die er konsequent verfolgt.

Ja natürlich hat man das , aber wir reden hier auch ein Stück weit über realpolitik. Erdogan brauch Europa der Wirtschaft & Tourismus wegen , Europa brauch Erdogan weil er mit Flüchtlingen die EU sprengen könnte .
Das Problem liegt auf der hand , Erdogan ist Ansprechpartner in der Türkei - ob man das will oder nicht .

@cheroks
Willst du denn nicht mal auf den Post von @lawine eingehen? :D

Jedimindtricks schrieb:Europa brauch Erdogan weil er mit Flüchtlingen die EU sprengen könnte .

wenn er das vor hat, tut er das ohnehin. Im Instrumentalisieren besitzt Erdogan ausgezeichnete Fähigkeiten.

den Erdogan in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf (Anlehnung an Honecker)
insofern ist es falsch, einen potentiell gefährlichen Staatenlenker mit Rücksicht auf "Realpolitik" alles durchgehen zu lassen.

Deutschland als einzelnes Land sowie die EU als Ganzes sollten endlich auch eine klare Zukunftsvision entwerfen und diesem Ziel "nachjagen" statt weiter "Politik auf Sicht" zu betreiben und so jeder Entwicklung nachzulaufen statt sie aktiv zu bestimmen


Hinweis:
allerdings kennt die Bundesrepublik D auch Zeiten, in der sie alle Deutsche unter den Geltungsbereichd es GG stellte (Art. 116 GG)- auch wenn sie in Kasachstan oder Wladiwostok lebten. Vielleicht ist man auch aus historischen Gründen nachsichtig mit der Einflussnahme ausländischer Politker auf hier lebende LAndsleute

lawine schrieb:Hinweis:
allerdings kennt die Bundesrepublik D auch Zeiten, in der sie alle Deutsche unter den Geltungsbereichd es GG stellte (Art. 116 GG)- auch wenn sie in Kasachstan oder Wladiwostok lebten.

Das war aber historisch bedingt zum Schutz der in Ausland lebenden Deutschen. Insbesondere wollte man nicht nach den Erfahrungen mit dem Dritten Reich, dass man Personen die Staatsangehörigkeit aberkennt und sie staatenlos werden.

Das Konrad Adenauer in Kasachstan Wahlkampf gemacht hätte, wäre mir hingegen neu.

Um das Ganze mal von der anderen Seite zu beleuchten:
Ich habe einen guten Freund der seit fast 10 Jahren in der Türkei lebt.
Er ist Deutscher würde aber mit" nein" stimmen (wenn er denn könnte). In seinem Bekanntenkreis gibt es wohl einige Leute, die gegen die AKP und gegen Erdogans Präsidialsystem sind.
Sie alle halten einfach die Klappe und passen bei jeder Gelegenheit auf was sie zu wem sagen.
Sie fürchten REPRESSALIEN sogar Jobverlust und GEFÄNGNIS. Es sind jede Menge Denunzianten unterwegs, bereit alles und jeden anzuschwärzen. Und Erdogan unterstützt jeden einzelnen von ihnen.
Müssen diese Leute die sich sonst nichts zu Schulden kommen lassen, am Ende noch die Todesstrafe fürchten? (Wenns ganz hart kommt!)
Denn wer nicht für Erdogan ist...ist gegen ihn!
Er fordert hier in D-Land etwas ein (Rede und Meinungsfreiheit) die in seinem eigenen Land bereits JETZT unterbunden wird.
Soziale Netzwerke werden einfach abgeschaltet und ausspioniert. Die Medien in der Türkei sind gleichgeschaltet.
Und wenn er seine Macht noch weiter ausgebaut hat wird es noch schlimmer werden.
Sorry, aber schon seine "Säuberungsaktion" nach dem "Putsch" hat mich an 1933 erinnert.
Der Mann ist kein Freund, schon gar nicht von D-Land.
Der Mann ist brandgefährlich mMn.

Aus Verärgerung über die Absage von Wahlkampfauftritten türkischer Minister hat Präsident Recep Tayyip Erdogan den deutschen Behörden "Nazi-Praktiken" vorgeworfen. "Eure Praktiken unterscheiden sich nicht von den früheren Nazi-Praktiken", sagte er in einer Rede in Istanbul. Er hätte gedacht, diese Zeit sei in Deutschland längst vorbei - "wir haben uns geirrt", fügte er hinzu.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/recep-tayyip-erdogan-wirft-deutschland-handlungen-wie-in-der-nazi-zeit-vor-a-1137389.html

Erdogan legt nochmal ne Schippe drauf.

schwabe1980 schrieb (Beitrag gelöscht):Auch hinter Merkel stand die türkische Flagge!

Wie schon zuvor gesagt wurde, Erdogan ist kein Partner Deutschlands. Ich frage mich auch, worüber da verhandelt wird oder verhandelt werden soll.
Ich habe eher den Eindruck, dass deutsche Politiker lediglich vorgeführt werden - ob sie was zu sagen haben oder sagen wollen, ist dabei eigentlich egal.

Eben gerade eine Umfrage gehört, wonach den meisten Deutschen der Umgang der Regierung mit Erdogang und seinen Schergen zu lasch ist:

http://www.presseportal.de/pm/13399/3575046 (Archiv-Version vom 05.03.2017)

Das eigentliche Problem ist doch, dass Erdogan erreicht hat, was er wollte.
Er hat nun im Inland ein nettes Thema, um von den zahlreichen Problemen vor Ort abzulenken.
Es ist ohnehin schon auffällig, dass sich dazu gefühlt der halbe Regierungsapparat der Türkei zu Wort meldet, inklusiver der Putzkolonne des türkischen Parlaments.
Sogar mit Begriffen wie: Rache, Konsequenzen und so weiter. 

Ein Erfolg, durch und durch, selbst hierzulande, wie man an @cheroks gut beobachten kann.
Kritik gegenüber Erdogan?
Nie im Leben!

Nerok schrieb:Erdogan legt nochmal ne Schippe drauf.

Dass ausgerechnet jemand anderen "Nazi-Praktiken" vorwirft, der selbst jeden echten oder vermeintlichen Kritiker als angeblichen Terroristen ins Gefängnis werfen lässt, ist schon eine reichlich tollkühne Wertung der Dinge.

http://www.tagesspiegel.de/politik/streit-um-wahlkampfauftritte-erdogan-wirft-deutschland-nazi-praktiken-vor/19474218.html

Auch hier ein Artikel dazu.

So, dann müsste Erdogan ja konsequenter Weise eine Rückrufaktion für seine geliebten Brüder und Schwestern von deutschem Boden starten. Er kann doch "sein Volk" (davon ist er ja überzeugt) nicht ruhigen Gewissens einem Staat aussetzen der sich Nazimethoden bedient. Gut, das Interesse seiner Auslandsbürger fiele wohl gering aus, aber er muss doch eine "Aufenthaltswarnung" aussprechen. Die armen Menschen wissen doch vermutlich gar nicht welcher Gefahr sie sich hier aussetzen.

Interessant auch dieser Teil:

Die Nachrichtenagentur DHA berichtete, im südosttürkischen Sanliurfa seien 21 Menschen festgenommen worden, die sich anlässlich des Weltfrauentags versammeln wollten. Die Behörden hatten nach DHA-Angaben einen Protestmarsch zuvor verboten. (Tsp, dpa, Reuters)

jerry142 schrieb:Eben gerade eine Umfrage gehört, wonach den meisten Deutschen der Umgang der Regierung mit Erdogang und seinen Schergen zu lasch ist

Die Deutsche Politik besteht aus Waschlappen, Träumern und unfähigen Schwadlappen.

Früher hieß es noch EINMARSCH... wieviele Panzerstunden ist die Türkei eigentlich breit? :D
Nein Spass bei Seite... man sollte die Türkische Regierung einfach müde auslachen oder ignorieren, wenn da mal wieder irgend ein Dünnpfiff rüber kommt.

Mein wohl letzter Beitrag in diesem Thread.

Es ist ein Jammerspiel ohnegleichen.
Der jungen und gebildeten türkischen Bevölkerung ist bewusst, welche Konsequenzen ein Sieg des Ja zum Verfassungsreferendum hätte. Gerade in den großen Städten Istanbul, Ankara, Izmir, herrscht eine weltoffene und säkulare Sicht. Hier ist in manchen Vierteln die Angst vor dem Abdriften in eine Autokratie schon beinahe greifbar. In diesen Zirkeln wird nicht selten von einer erdogan'schen Vision des Iran 2.0 gesprochen. Ein Staats- und vor allem Gesellschaftsmodell, dass viele junge Menschen auf gar keinen Fall haben wollen.

Ihr Widerstand ist jedoch vergebens, wenn denn überhaupt möglich und dadurch nennenswert. Besonders die ländliche Bevölkerung ist den Versprechungen und auch Verheißungen der AKP sehr verfallen. Wie auch viele Türken im Ausland. Nationalismus zieht eben, gerade gegen eine äußere Bedrohung, und eigentlich haben sie auch gar keinen wirklichen Einblick, in das komplexe Konstrukt der türkischen Gesellschaft. Und wenn doch, betrifft es sie nicht. Sie sind nicht mehr als bessere Touristen während Besuchen in der Türkei.

Realität ist, das Referendum ist nur eines der letzten Mosaiksteine. Wird es bejaht, ist das erdogan'sche Machtkonstrukt fertig und vor allem fähig. Fähig zu einer Rolle rückwärts, die sich hierzulande kein korantreuer Salafist selbst in den kühnsten Träumen ausmalen kann.
Der IS wollte des Kalifat, Erdogan bekommt es aller Voraussicht nach.

Somit stellt sich meines Erachtens nach lange nicht mehr die Frage, ob der Putschversuch im Sommer ein ausgeklügelter Plan war. Dies kann heute kaum jemand mehr ernsthaft in Frage stellen, nach all den "Säuberungsaktionen" und Umbauarbeiten die das ganze Land und alle Gesellschaftsschichten betroffen haben. Diese Säuberungsaktionen geht zuweilen soweit, dass Kinder über Monate in manchen Fächern keinen Unterricht bekommen, weil die betroffene Lehrerin suspendiert wurde. Suspendiert, weil sie in irgendeiner Weise mit Gülen sympathisiert oder diesen nicht ausreichend verteufelt hat. Hier reicht leider schon keine Meinung.

Erst dieser Putschversuch öffnete die Tore weit, um die letzten Schritte ins Erdogan-Kalifat endlich zu vollbringen.

Deswegen @cheroks solltest du dir gut überlegen, ob du für den 18.April mit Ja oder Nein stimmst.
Allen Nationalflaggen zum Trotz, könntest du mit einem Ja, die Türkei in eine langsame, aber sichere und tiefe Verdammnis stürzen.

Und unserer Bundeskanzlerin kann ich nur raten, mal darüber nachzudenken, warum Herr Erdogan, solchen einen Terz weder mit den USA noch mit Russland veranstaltet (hat).

Da lobe ich mir doch Herrn Putin... Der hat zumindest den Mut gegen alle auf gleiche Art und Weise auszukeilen.

@Fedaykin

Völlig realitätsfern.
Das wäre auch ziemlich kontraproduktiv bei einem NATO-Mitglied und den dort stationierten Bundeswehrsoldaten.

Dafür ist die BRD nicht genügend Demokratie-Light.

Ich hätte den Minister nur privat einreisen und wenn er dann hier ist gleich festnehmen lassen. Terrorverdacht, du weißt schon!1!!

mchomer schrieb:öllig realitätsfern.
Das wäre auch ziemlich kontraproduktiv bei einem NATO-Mitglied und den dort stationierten Bundeswehrsoldaten.

Was juckt uns die NATO Mitgliedschaft der Türkei.

Unsere Truppen sollten wir Abziehen, gehen wir eben zu den Belgiern nach Jordanien.

Ebenso sollte sämtliche Ersatzteile für Deutsceh Waffensystem etc auf die Black List.