kurvenkrieger schrieb:Watt? Also legt man sie lieber um? Man hätte die doch genauso gut festsetzen können. Potentielle Feinde... Zwangsrekruten also besser gleich erschiessen. Da hat doch jemand nich mehr alle Latten am Zaun.
Wie das klingt...
Seit dem Maidan läuft das dort leider mehr oder weniger alles nach einem solchen Schema.
Terror und Morde auf dem Maidan, Massaker in Dnepropetrowsk, "Marsch" in Charkow, "Chatyn" in Odessa, Pogrom in Mariupol,
über allem: Repression, SA-Staffeln, Bedrohung, Unterdrückung, Gewalt bis zum Mord.
Und die Junta schickt ihre "Armee" in den Südosten, zur "Säuberung".
Nichts davon wurde trotz inständigen Forderungen aufgeklärt.
Im Gegenteil haben sie sich in ihrem Vorgehen sogar gesteigert.
Sie begehen äußerst erhebliche Verbrechen, bleiben aber völlig unbescholten.
In der Tat kann man davon ausgehen, dass die Verantwortlichen nicht mehr alle Latten am Zaun haben.
Davon gehen übrigens auch örtliche ukrainische Persönlichkeiten einem Telefonmitschnitt zu Folge aus.
Der erste Mord geschah bereits am 27.11.2014 in Kiew.
Ein Polizist wurde von einem Maidan"aktivisten" mit einer "Stachelkeule", ein Metallrohr an das Nägel angeschweißt waren, attackiert.
Er verstarb im Krankenhaus.