@RocknRollne, so schnell wird sowas nicht gehen
Die Zeiten haben sich geändert ... Realpolitik = Geschicklichkeit = Schnelligkeit = Effizienz
(Effektivität ist-nicht-gleich Effizienz! Effizienz ist Zuversicht (Stabilität), bzw. Frieden; eine friedliche Aus- und Fortführung des bereits Erreichten, bzw. aus dem Ausgangspunkt des Bestehenden)
Die Wirtschafts-Chefs wissen, dass es um mehr geht, als nur um eine kurze geopolitische (egomanische) Machtprobe einiger ICH-Politiker.
Die Wirtschafts-Chefs sind Menschen mit historischem und aktuellem Hintergrundwissen und Konsequenz-Denken über mehrere Jahre in die Zukunft.
Kein Mensch, der in der Wirtschaft tätig & erfolgreich ist, ist logischerweise interessiert an einem Krieg, außer ... die Rüstungs-Industrie. Doch von der reden wir nicht (ausschließlich), wenn man von "Wirtschaft" spricht. Es gibt durchaus noch anständige wirtschaftlich-menschliche Interessen, Denk- und Vorgehensweisen. Auch in der Wirtschaft sind Menschen tätig.
"Ein einheitlicher Wirtschaftsraum von Lissabon bis Vladiwostok". Dieses Ziel könnte in den Köpfen der Menschen, die wirtschaftlich eine Schlüsselposition einnehmen, Form angenommen haben.
Wenn die Gedanken mal klar & logisch nachvollziehbar sind, könnte DAS ganz schnell in der Realität geschaffen werden.
Die Ukraine wird wie Russland als "gleichberechtigter Partner" angesehen. Das ist die Voraussetzung. So wie die EU, bzw. die westeuropäischen Menschen ernst genommen werden von der Ukraine und Russland. Dafür hat sich der "Plebs" (die Mehrheit der Menschen) entschlossen. Das erschließt sich mir.