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Legalisierung von Cannabis

13.151 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

16.05.2018 um 15:42
@Abahatschi

Für dich vielleicht, für mich ist es bittere Realität. Entweder man macht Vorschriften und hält sich daran oder man lässt es. Der Staat wollte mich vor Cannabis schützen, hat es nicht geschafft und ich muss die Folgen tragen und werde einfach abgeschoben - ohne Möglichkeit auf Wiederkehr? Damit sie ihr Versagen nicht mehr sehen müssen? Das ist tatsächlich lächerlich.

Ist doch so eine böse Droge und wenn man in die Fänge der bösen Dealer kommt, da ist man verloren, verliert jede Selbstkontrolle und der Staat bestraft einen noch dafür, weil er nicht in der Lage ist, etwas dagegen zu unternehmen.
Die kognitiven Funktionen der mit Cannabis behandelten Tiere waren hingegen genauso gut wie die von zwei Monate alten Kontrolltieren. „Die Behandlung kehrte den Leistungsverlust der alten Tiere wieder komplett um“, berichtete Prof. Dr. Andreas Zimmer vom Institut für Molekulare Psychiatrie der Universität Bonn, Mitglied des Exzellenzclusters ImmunoSensation.
https://www.uni-bonn.de/neues/128-2017 (Archiv-Version vom 03.10.2017)

Ganz böses Zeug ist das! Zum Glück haben solche illusorischen Gesellschaften keine lange Lebensdauer.


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Legalisierung von Cannabis

16.05.2018 um 16:39
@Hantierer
Ach was, rechne doch mal den Schadensersatz nochmal und belege ihn.
Wenn Du krank bist und Cannabis hilft, bekommst Du es doch!


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Legalisierung von Cannabis

16.05.2018 um 17:57
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Ganz böses Zeug ist das! Zum Glück haben solche illusorischen Gesellschaften keine lange Lebensdauer.
Auch wenn ich gegen die Legalisierung von Cannabis bin bzw. zumindest - mir egal - weil ich es selber nicht konsumiere:

Es ist doch immer so, das die Wissenschaftler immer irgendwas neues herausfinden. Heute hat dies und jenes seine Vorteile, morgen
ist es wieder das schlimmste, was die Menschheit je hatte,weil Wissenschaftler aus Pappenhausen irgendwas neues herausfindet (Vorsicht: Übertreibung). Obwohl ich gegen Drogen bin, sage ich trotz alledem, das der Mensch der beste Wissenschaftler ist. Der Mensch muss selbst seine Grenzen kennen, der Mensch muss am besten seinen Körper kennen. Wenn er seine Grenzen nicht kennt, dann ist er selbst Schuld. Da kann alles auf der Welt schädlich sein, was man zu sich nimmt.

Ich habe jahrelang Kampfsport betrieben und nebenbei mache ich noch heute Krafttraining. Wenn ich mir so anschaue, was dir irgendwelche "Youtubefitnessexperten" immer so auf den Weg geben wie "du musst soundso trainieren. Ansonsten passiert das und das" "wenn du soundso trainierst, führt es zum Muskelverlust" und teilweise es als "absolut" verkaufen, muss ich immer mit den Kopf schütteln. Verschiedene Körpertypen werden vernachlässigt, deine allg. Leistungsfähigkeit , selbst wie es so ausschaut wie schnell du Nahrung verabreitest etc. Man kann nie genau sagen, wann etwas vollkommen schädlich ist, denn
jeder Mensch sollte (nach meiner Auffassung) seinen Körper und seine Grenzen selbst kennen.

Ich will auch wissenschaftliche Tests Studien aus Universitäten usw. nicht relativieren, da sie eine gute Stütze sein kann. Aber mich verwirrt so etwas sehr oft. Mal ist etwas das beste auf Erden, mal das schlimmste überhaupt. Mal bist du happy (yeaaahh Milch ist nicht schädlich", mal bist du depri (ohhhnneee Milch ist Gift...ich sterbe)...


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Legalisierung von Cannabis

16.05.2018 um 18:23
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ach was, rechne doch mal den Schadensersatz nochmal und belege ihn.
Was soll ich da belegen? Ich würde einen Job anstreben, in dem ich so um die 1500,- auf die Hand bekomme, weil ich denke, dass ich das auch leisten könnte - heute sind es mit Miete so um die 800,- an Almosen. Dann rechne doch selbst. Sagen wir 6 Jahre, es ist schon länger, aber ich nehme ja das Gutachten ernst, das ging für ein halbes Jahr und nu? Ich weiß nicht weiter!

Wie sollte ich mich normal bewerben, wenn im Lebenslauf 'letzte Tätigkeit: Erwerbsunfähig' steht? Da kann ich per Zeitarbeit als Hilfsarbeiter von vorne Anfangen und brauche Jahre, um wieder ins "normale" Arbeitsleben zurück zu finden. Aber jetzt hab ich mich auch so dran gewöhnt und habe es aufgegeben. Entweder es ergibt sich mal was oder eben nicht. Ansonsten: Behaltet euren Krempel und macht euren Mist alleine und hört euch meine Kritiken an, ich habe viel Zeit! :)

Überall wo ich hinging zeigte man mir den Weg nach unten und wenn man mich in dieser Gesellschaft nicht will, dann ist das halt so, dann muss man mich eben füttern, weil ich sonst wirklich kriminell werden muss, um zu überleben und wenn es darum geht, werde ich zur Wildsau.

Ichwerde jedenfalls niemals aufhören zu kiffen, auch wenn ich es irgendwann nicht mehr machen sollte...schon aus Prinzip, weil ich es mir nicht vorschreiben lasse, was ich zu mir nehme oder nicht.
Zitat von SenfgurkeSenfgurke schrieb:Ich habe jahrelang Kampfsport betrieben und nebenbei mache ich noch heute Krafttraining.
Das ist ja interessant. Du kritisierst andere, weil sie sich eventuell mit Drogen kaputt machen, aber machst Kampfsport, wo sich die Leute gegenseitig die Fresse einhauen und es regelmäßig zu Verletzungen kommt, die von der Gesellschaft bezahlt und behandelt werden müssen? Wenn man das übertreibt, ist man genauso mit 40 ein Frack, Knochen, Sehnen, Muskeln alles überlastet und ist Dauergast beim Orthopäden, kann nicht mehr voll arbeiten usw...aber nichts gegen Kampfsport, so ganz unbedarft bin ich da auch nicht. Bin dann halt mehr in die spirituelle Schiene abgedriftet und hab mich lieber mit Selbstheilung und so befasst. Ich hab keine Angst mehr vor nem Knochenbruch und mache den notfalls auch ohne Arzt wieder ganz - und zwar in einem Drittel der Zeit wie es die Medizin für möglich hält. Da hilft Cannabis durchaus dabei, die angelernten Glaubenssätze aufzulösen und sich bessere reinzutun.

DU kannst jeden Tag 1L Wasser trinken und dir einreden, dass Du davon krank wirst und Du wirst krank davon werden! Also wenn man den Leuten nur Aufmerksamkeit für das Negative gibt, dann wird sich auch das Negative manifestieren. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun, das ist der Einfluss des Geistigen.


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16.05.2018 um 18:28
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb: KellerTroll schrieb:
Aufzeigen das das Cannabisverbot Unsinn

KellerTroll schrieb:
Cannabis ist und bleibt eine Droge die auch bedenklich sein kann.

Hmmm....was soll man eigentlich daraus ziehen?
Gibts überhaupt was unbedenkliches?
Zuviel Salz bedenklich
keine Salz tod
Autofahren
Klettern
...
....
...
...
Schmerzmittel bedenklich

selbst Nasenbohren kann für einen Bluter bedenklich sein wenn er sich aufkratzt und in einer Waldhütte sitzt.
Wenn etwas bedenklich ist und trotz verbot massenweise gemacht wird dann ist das Verbot äußerst bedenklich noch dazu wenn es Schaden anrichtet wie in dem Fall.


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16.05.2018 um 19:24
@Hantierer
WTF schreibst Du da für Wirres Zeug? Du kannst nicht arbeiten weil Cannabis verboten ist? Nee, komm...


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16.05.2018 um 19:25
@KellerTroll
Das Leben ist bedenklich und riskant...bleibst du im Bett liegen verhungerst du wie Fürst Oblomov


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16.05.2018 um 19:32
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Das ist ja interessant. Du kritisierst andere, weil sie sich eventuell mit Drogen kaputt machen, aber machst Kampfsport, wo sich die Leute gegenseitig die Fresse einhauen und es regelmäßig zu Verletzungen kommt, die von der Gesellschaft bezahlt und behandelt werden müssen? Wenn man das übertreibt, ist man genauso mit 40 ein Frack, Knochen, Sehnen, Muskeln alles überlastet und ist Dauergast beim Orthopäden, kann nicht mehr voll arbeiten usw...aber nichts gegen Kampfsport, so ganz unbedarft bin ich da auch nicht. Bin dann halt mehr in die spirituelle Schiene abgedriftet und hab mich lieber mit Selbstheilung und so befasst. Ich hab keine Angst mehr vor nem Knochenbruch und mache den notfalls auch ohne Arzt wieder ganz - und zwar in einem Drittel der Zeit wie es die Medizin für möglich hält. Da hilft Cannabis durchaus dabei, die angelernten Glaubenssätze aufzulösen und sich bessere reinzutun.
Kampfsport ist für mich etwas lebensnotwendiges. Den Kampfsport, den ich betrieben habe, war zunächst klassisches Boxen, Ringen und
Kickboxen gewesen bis es dann auch in Richtung Selbstverteidigung ging im alltäglichen Leben. Ich finde das dir so etwas sehr im Leben weiterhelfen kann. Der beste Schritt ist aber immer: Nicht auf Konflikte aus sein. Wenn jemand ein Messer zückt, lieber abhauen. Du müsstest aber anhand meinen Beitrag gesehen haben, das meine Tendenz eher in Richtung "keine Legalisierung von Cannabis" geht, aber ich trotzdem dazu offen bin, wenn es legalisiert wird. Wenn es legalisiert wird, wird es mir völlig egal sein. Ich werde dann nicht wie andere Menschen es sicher tun werden, dafür auf die Straße gehen oder irgendwelche Antiseiten eröffnen. Es ist dann da und fertig.


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17.05.2018 um 01:06
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Was spricht denn dafür? Was wird in unserer Gesellschaft denn besser wenn Cannabis erlaubt ist?
Naja, grundsätzlich erstmal die medizinische Versorgung vieler Leiden offenbar, ausserdem sehe ich nach wie vor das Gut "Freiheit" für sehr bedeutsam an. Das mag bei Drogen nicht ganz unkritisch sein, aber grundsätzlich sollte man es auch nicht vorschnell aufgeben. Die Frage ist für mich eben, wie groß Wille und Fähigkeit des Drogenkonsumenten (und auch der Gesellschaft) sind, bei einer Freigabe, auch die Folgen des Cannabiskonsums beim Konsumenten zu belassen.


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17.05.2018 um 12:10
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Du kannst nicht arbeiten weil Cannabis verboten ist?
Was verstehst Du daran nicht? Ich hatte vorher einen Mini-Job und musste ein Führungszeugnis beim Arbeitgeber abgeben, das habe ich extra raus gezögert, 4 Monate lang zuverlässig und gut gearbeitet, habe über Weihnachten sogar Doppelschichten (eine Schicht waren nur 3h, aber echt schwere körperliche Arbeit) geschoben. Dann musste ich doch gehen, weil ich einen einzigen Eintrag wegen Drogen im Führungszeugnis hatte.

Danach bin ich notgedrungen erstmal zum Jobcenter und habe das so erzählt und gleich gesagt, dass sie mir bitte keine Jobangebote schicken sollen, wenn der Arbeitgeber Drogenkonsum in der Freizeit bestraft - ich hätte es eh in den Lebenslauf geschrieben: Hobbies: Kiffen...auch weil ich sauer war und mich ungerecht behandelt fühlte. Und dann ging das Theater los - Suchtberatung, Therapie abgelehnt, Gutachten und Gutachten und Gutachten und seitdem bin ich erwerbsunfähig. Um meinen guten Willen zu zeigen, hatte ich mich freiwillig für einen 1-Euro-Job angeboten und auch den 4 Monate lang gemacht, aber dann musste ich auch dort gehen.

Das ist einfach nur übelste Diskriminierung, man verurteilt mich auch bei Ärzten, auf anderen Ämtern usw. und nicht nur vor Gericht, was schon schlimm genug und unnötig ist. Und das lasse ich mir einfach nicht gefallen! Jetzt lebe ich halt von Grundsicherung, ist wie Hartz IV nur ohne Zwangsarbeit.

Ich könnte ja was arbeiten, mich irgendwo bewerben, aber meine Bedingungen haben sich nicht geändert. Und wenn ich das täte und würde wieder arbeitslos, säße ich wieder auf dem Amt und das Theater ginge von vorne los. Da auch mein Nervenkostüm nicht alles aushält, lasse ich das lieber. Und um das einigermaßen wieder gut zu machen, hätte ich gerne so ein billiges Gutachten, was mich wieder rehabilitiert - aber ich habe nach mehrfachen Anfragen auf verschiedenen Stellen noch keinen Weg aufgezeigt bekommen wie das gehen könnte. Ich könnte eine Therapie machen und dann so tun als hätte ich aufgehört, das wird aber nie passieren und ich hasse es zu lügen.
Zitat von TripaneTripane schrieb:Die Frage ist für mich eben, wie groß Wille und Fähigkeit des Drogenkonsumenten (und auch der Gesellschaft) sind, bei einer Freigabe, auch die Folgen des Cannabiskonsums beim Konsumenten zu belassen.
Die da wären? Ich habe auch nach über 20 Jahren keine nennenswerten Folgen davon, außer die oben beschriebenen, die allesamt vom Verbot verursacht wurden.

Wer kommt für diese Folgen auf? Und was ist mit Kaffee? Das ist das ist meist getrunkene Getränk in Deutschland, da redet keiner drüber. Kaffee beeinträchtigt auch das Urteilsvermögen, macht süchtig und begünstigt Krankheiten, wie Bluthochdurck, Herzinfarkt, Schlaganfall usw.
Zitat von SenfgurkeSenfgurke schrieb:Kampfsport ist für mich etwas lebensnotwendiges.
Nun ja, für dich mag das so sein, für mich ist es das nicht. Und wie gesagt, eine gebrochene Nase vom Boxen oder andere Verletzungen werden auch behandelt und von der Krankenkasse bezahlt. Wobei Kampfsport und Cannabiskonsum für manche Krankheiten auch verbeugend wirken. Von daher halte ich beides für eine gute Sache. :)


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17.05.2018 um 12:38
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Hobbies: Kiffen...auch weil ich sauer war und mich ungerecht behandelt fühlte. Und dann ging das Theater los - Suchtberatung, Therapie abgelehnt, Gutachten und Gutachten und Gutachten und seitdem bin ich erwerbsunfähig.
Ja, das ist der Gipfel der Planlosigkeit unserer Regierungen, bei uns in AT ist es dasselbe, Therapie statt Strafe.
Da kommen dann auch immer wieder Ü40 Menschen hin die am Dienstag bei einer Verkehrskontrolle noch Reste der Abbaustoffe von THC im Speichel hatten weil sie am Freitagabend zuvor was konsumiert haben.
Es ist unglaublich wie Arrogant hier von seiten der Gesetzgebung gehandelt wird!


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17.05.2018 um 14:32
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Dann musste ich doch gehen, weil ich einen einzigen Eintrag wegen Drogen im Führungszeugnis hatte.
Ja, das ist richtig, es gibt Jobs wo man keine Drogenstrafen haben sollte.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:wenn der Arbeitgeber Drogenkonsum in der Freizeit bestraft
Nein, das tut der Gesetzgeber...aber nach dem einer, Du, eine Straftat veübt hat. Einen Eintag gibt es nicht für den „Feierabendjoint“....mWn kriegen das nicht Konsumenten, sondern Dealer.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Das ist einfach nur übelste Diskriminierung, man verurteilt mich auch bei Ärzten, auf anderen Ämtern
Nein, das ist es nicht. Die Meinung der Straftätern zur Straftat und ihre Folge ist irrelevant.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Wer kommt für diese Folgen auf?
In erster Linie blöderweise die Allgemeinheit, auch jetzt dein „Versehen“.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Da auch mein Nervenkostüm nicht alles aushält, lasse ich das lieber.
Alle schuld...Du nicht. Klar.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Und um das einigermaßen wieder gut zu machen, hätte ich gerne so ein billiges Gutachten, was mich wieder rehabilitiert - aber ich habe nach mehrfachen Anfragen auf verschiedenen Stellen noch keinen Weg aufgezeigt bekommen wie das gehen könnte.
Wieso billig? Du solltest etwas Gutes haben wollen, aber sollten deine Auftritte live auch so sein, befürchte ich dass das nichts wird.


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17.05.2018 um 14:35
Zitat von KellerTrollKellerTroll schrieb:Freitagabend zuvor was konsumiert haben.
Es ist unglaublich wie Arrogant hier von seiten der Gesetzgebung gehandelt wird!
Ja, voll krass, am Dienstag hat man noch Spuren von Freitag...und man ist so dreist um die Leute zu kontrollieren.
Zitat von KellerTrollKellerTroll schrieb:Da kommen dann auch immer wieder Ü40 Menschen
Ü40 sind besondere Menschen, die machen keinen Blödsinn.


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17.05.2018 um 14:59
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Die da wären? Ich habe auch nach über 20 Jahren keine nennenswerten Folgen davon, außer die oben beschriebenen, die allesamt vom Verbot verursacht wurden.
Die womöglich durch den (mißbräuchlichen) Konsum steigenden Kosten im Gesundheitswesen bzw. im Sozialsystem.

Selbstverantwortung quasi... Ich weiß, ist ein dickes Thema, aber man darf es nicht von vorneherein komplett ausblenden.


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17.05.2018 um 15:14
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Und dann ging das Theater los - Suchtberatung, Therapie abgelehnt, Gutachten und Gutachten und Gutachten und seitdem bin ich erwerbsunfähig.
Ach das ist ja ne super Idee :Y:
Man gibt beim Amt einfach an das man kiffer ist, und zack ist man auf Dauer nicht mehr zu gebrauchen.
Fast nicht vorstellbar.
:D
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Hobbies: Kiffen
Mal im ernst, wenn ich jemanden bekomme der mir sowas in seinen Lebenslauf vorlegt würde ich ihn auch nicht einstellen.
Nicht weil ich etwas gegen kiffer oder cannabis habe sondern, solch Eintrag zeugt von einer gewissen unreife.


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Legalisierung von Cannabis

17.05.2018 um 15:21
Zitat von TripaneTripane schrieb:Die womöglich durch den (mißbräuchlichen) Konsum steigenden Kosten im Gesundheitswesen bzw. im Sozialsystem.
Dazu gibt es keine Studien.
Einfach nur blabla um davon abzulenken sich mit dem Thema zugunsten der Konsumenten auseinander zu setzen.
Weil, wenn DAS wirklich ständig und immerzu bedacht würde, gäbe es bei Aldi keinen Alkohol. Oder all die anderen gesundheitsschädlichen Produkte mehr.
Wir würden nur noch Gemüse und Obst bekommen.

30 Jahre kiffe ich jetzt etwa, ich war in all den jahren nicht einmal beim Arzt weil ich cannabis "Nebenwirkungen" gehabt hätte.
Nicht einmal frug mein Arzt beim jahrescheck mit Blick auf meine blutwerte "Frau lemnis, sie konsumieren zu viel cannabis ...Werte a1 und b6 sind extrem hoch, das sollten Sie lassen denn sonst passiert ...."

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Diesen Mist ziehen sich die kontra cannabis Befürworter einfach irgendwo aus dem arsch.


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17.05.2018 um 15:33
@Hantierer
Hm...ich hatte mal so einen befristeten Job für ein Jahr vom Amt abgegriffen,an ner .
Schule
Der Träger bekniete mich,keine Drogen,bloß nicht,nie nicht niemals,während der Arbeit nicht und sonst...ok,kein Problem.
Na was soll ich sagen,ich komm da morgens an,da hatten die schon die ersten Bierdosen geknackt.
Ich will zwei Flaschen Selters in den Kühlschrank stellen,War gar kein Platz,Wodka,Korn,Leberkleister,Bier,randvoll...aber keine Drogen


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17.05.2018 um 17:22
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb: KellerTroll schrieb:
Freitagabend zuvor was konsumiert haben.
Es ist unglaublich wie Arrogant hier von seiten der Gesetzgebung gehandelt wird!

Ja, voll krass, am Dienstag hat man noch Spuren von Freitag...und man ist so dreist um die Leute zu kontrollieren.
Du kennst dich ja wirklich nicht die Bohne aus.
Da werden ABBAUPRODUKTE gemessen die NICHT PSYCHOAKTIV sind.

[ ] Du weißt was nicht psychoaktive Abbauprodukte sind
[ ] Du weißt das dieses gar keine Rauschfahrt sein kann
[x] Du kennst dich überhaupt nicht aus und bringst dich in eine Diskussion ein um diene Ideologie zu verbreiten und deine Unwissenheit darzustellen.


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17.05.2018 um 17:28
@KellerTroll
Das sind Metaboliten,aber hier,ein neuer Superheld betritt geräuschvoll sprudelnd die Bühne

http://www.captain-mittelstrahl.de/uebermich (Archiv-Version vom 23.03.2018)


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17.05.2018 um 17:39
@KellerTroll
Und Du/Ihr kennt Euch voll aus und habt deswegen Probleme mit dem Gesetz und teilweise keinen Job - he he, a good one.
Du, so möchte ich lieber ahnungslos bleiben.
@Warhead
Na ja, widerum so schlecht finde ich den Auftritt von KT nicht, die OT Bemerkung ist nicht notwendig.


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