Moderner Rassismus als europäische Norm
Moderner Rassismus als europäische Norm
10.12.2013 um 10:55Ich sehe das zwiegespalten.
Einerseits bin ich definitiv dafür, Leute offen abzulehnen, die sich nicht integrationswillig zeigen.
Nur muss man erstmal festlegen, wo da der Maßstab ist. An wen sollen sich die "Integrationswilligen" denn orientieren?
An "Ich bin in der dritten Generation arbeitslos, guck den ganzen Tag auf meinen LED Fernseher RTL und kassiere Kohle vom Amt"?
Vielleicht sollte man mal damit anfangen, einen ganzen Arsch voll Deutscher zu integrieren, denn wir schaffen uns bereits jetzt unsere ganz eigene Parallelgesellschaft ohne irgendwelche Religionen oder Nationalitäten.
Was sind denn die "Leitwerte" an denen sich ein integrationsbereiter Zuwanderer orientieren soll um sich generell gut zu integrieren? Rasenmähen einmal die Woche? Samstag Auto waschen?
Harz IV beziehen?
Oder macht man das besser an ganz einfachen Standards fest?
- Deutsch lernen in einer bestimmten Zeit mit Sprachleistungsnachweis am Ende?
- Geregeltes Einkommen nach gewisser Zeit?
- Schulkinder in der Schule nicht auffällig?
Kann man sicherlich machen. Find ich auch sinnvoll. Nur kommt man sich als Ausländer nicht verarscht vor? Ich mein, da sind so viele Kloppies mit rein deutscher Abstammung in den Schulen, dass es jeden normalen gruselt. Und wenn ich mir ansehe, wie viele Leute hier im Lande nicht mal die eigene Sprache beherrschen, dann kann ich das nicht von Ausländern verlangen.
Demonstrieren kann man ja, interessiert nur keine Sau. Warum auf die Barrikaden gehen, solange Harz IV doch Wohnung und Glotze nebst Zugang zu Jappy.de stellt?
Ist doch gar nicht nötig. Wer tatsächlich da unten angekommen ist (so man es denn unten nennen möchte) den interessiert die Politik doch gar nicht.
Der wüsste gar nicht, warum er demonstrieren sollte.
Und was kommt nach dem "Auf die Barrikaden gehen"?
Wenn ich mir als 60jähriger überlege, dass ich über die Hälfte meines Lebens in die Rentenkasse eingezahlt habe und die Kohle durch "Auf die Barrikaden gehen" und daraus folgenden Umstürzen, Systemänderungen, was weiß ich flöten geht, dann bleib ich doch fein im Wohnzimmer sitzen und warte ab. Ist doch alles in Ordnung.
Einerseits bin ich definitiv dafür, Leute offen abzulehnen, die sich nicht integrationswillig zeigen.
Nur muss man erstmal festlegen, wo da der Maßstab ist. An wen sollen sich die "Integrationswilligen" denn orientieren?
An "Ich bin in der dritten Generation arbeitslos, guck den ganzen Tag auf meinen LED Fernseher RTL und kassiere Kohle vom Amt"?
Vielleicht sollte man mal damit anfangen, einen ganzen Arsch voll Deutscher zu integrieren, denn wir schaffen uns bereits jetzt unsere ganz eigene Parallelgesellschaft ohne irgendwelche Religionen oder Nationalitäten.
Was sind denn die "Leitwerte" an denen sich ein integrationsbereiter Zuwanderer orientieren soll um sich generell gut zu integrieren? Rasenmähen einmal die Woche? Samstag Auto waschen?
Harz IV beziehen?
Oder macht man das besser an ganz einfachen Standards fest?
- Deutsch lernen in einer bestimmten Zeit mit Sprachleistungsnachweis am Ende?
- Geregeltes Einkommen nach gewisser Zeit?
- Schulkinder in der Schule nicht auffällig?
Kann man sicherlich machen. Find ich auch sinnvoll. Nur kommt man sich als Ausländer nicht verarscht vor? Ich mein, da sind so viele Kloppies mit rein deutscher Abstammung in den Schulen, dass es jeden normalen gruselt. Und wenn ich mir ansehe, wie viele Leute hier im Lande nicht mal die eigene Sprache beherrschen, dann kann ich das nicht von Ausländern verlangen.
pokpok schrieb:Und,ganz ganz wichtig und noch an allererster Stelle;die deutschen sind ein feiges Volk. Wenn ich mir andere Länder so ansehe für was sie auf die Strassen gehen und das mit hier vergleiche,kann man sich hier eigentlich nur schämen.Da sollte man überlegen, was man möchte.
Demonstrieren kann man ja, interessiert nur keine Sau. Warum auf die Barrikaden gehen, solange Harz IV doch Wohnung und Glotze nebst Zugang zu Jappy.de stellt?
Ist doch gar nicht nötig. Wer tatsächlich da unten angekommen ist (so man es denn unten nennen möchte) den interessiert die Politik doch gar nicht.
Der wüsste gar nicht, warum er demonstrieren sollte.
Und was kommt nach dem "Auf die Barrikaden gehen"?
Wenn ich mir als 60jähriger überlege, dass ich über die Hälfte meines Lebens in die Rentenkasse eingezahlt habe und die Kohle durch "Auf die Barrikaden gehen" und daraus folgenden Umstürzen, Systemänderungen, was weiß ich flöten geht, dann bleib ich doch fein im Wohnzimmer sitzen und warte ab. Ist doch alles in Ordnung.
pokpok schrieb:Wie ich schon sagte,die deutschen sind ein feiges Volk.Ah, Stammtischparolen... Sonst nix?
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10.12.2013 um 11:00@Puschelhasi
Puschelhasi schrieb:Eine andere Frage, wenn andererseits rechtes Gedankengut so verbreitet ist, wieso schlaegt sich das bei Wahlen nicht in STIMMEN nieder?Weil entgegen der apokalyptischen Darstellung mancher Teilnehmer eben kein großer Rechtsdrall stattfindet. Dieser findet nur in den Köpfen derer statt, deren innerer Kompass wohl etwas zu weit links ausschlägt und folglich dann alles andere rechts sein muss.
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10.12.2013 um 11:03Moderner Rassismus als europäische Norm
10.12.2013 um 11:04StUffz schrieb:Demonstrieren kann man ja, interessiert nur keine Sau. Warum auf die Barrikaden gehen, solange Harz IV doch Wohnung und Glotze nebst Zugang zu Jappy.de stellt?Genau da liegt der Grund. Diese und auch andere feige werden an der Grenze des erträglichen gehalten. Diese sind mittlerweile so "zufrieden" das sie das wenige was sie noch haben nicht verlieren wollen.
Ist doch gar nicht nötig. Wer tatsächlich da unten angekommen ist (so man es denn unten nennen möchte) den interessiert die Politik doch gar nicht.
Der wüsste gar nicht, warum er demonstrieren sollte.
Ich hatte mal iwo gelesen das zB H4 Empfänger gar nicht wählen sollen dürften weil sie in einer Abhängigkeit des Staates gegenüber leben. So eine Art "Stockholm-Syndrom" . Klingt einleuchtend.
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10.12.2013 um 11:08pokpok schrieb:Diese und auch andere feige werden an der Grenze des erträglichen gehalten.Na, haben wir leichte Probleme mit dem Verwenden einiger Vokabeln?
Warum ist es feige, wenn ich keinen Grund habe, etwas zu ändern`?
Findest du, dass ich feige bin, weil ich kein Interesse habe, dass sich großartig was ändert? Ich hab nen guten Job, verdiene gutes Geld, hab ein eigenes Haus und so weiter.
Ich bin nicht feige, ich bin zufrieden. Darum habe ich kein Interesse, etwas zu ändern.
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10.12.2013 um 11:12@Puschelhasi
Wenn, wie hier geschehen, Menschen Rechtsradikalismus unterstellt wird weil sie (ohne zu werten) die Verschiedenheit der Völker und Kulturen benennen, und das von jemanden der Gewalt gegen Rechte oder vermeintlich Rechte als absolut legitimes Mittel in seinem persönlichen Kampf gegen alles Rechte anbringt, dann finde ich das schon bedenklich.
Es herrscht doch in der Diskussionskultur ein absolutes Minenfeld, so wie es KC schon beschrieben hat. Wer auf Missstände bei Zuwanderern aufmerksam macht und diese diskussionswürdig eraqchtet, der ist ganz schnell mal eben rechts oder rechtsradikal. Da hilft auch kein abwiegeln, denn es geschieht ständig.
Die Rechten die du nun wohl meinst, das sind wohl eher die Rechtsradikalen und deren Vereinigungen/Kameradschaften. Die bilden eine so unbedeutende politische Rolle, dass sie gesellschaftlich kaum auffallen würden, würde man ihnen nicht immer so viel Aufmerksamkeit widmen.
Der Staat sollte einfach rigoroser gegen verfassungsfeindliche Organisationen vorgehen und nicht immer so rumeiern. Aber das trifft dann ja auch viele der linken Vereinigungen, welche sich ja sogar weigern ein Bekenntnis auf das Grundgesetz abzugeben um weitere Fördermittel zu erhalten.
Ich sehe jedenfalls in diesem Land kein großes rechtes Problem, jedenfalls nicht gesellschaftlich übergeordnet und gesellschaftlich akzeptiert.
Es gibt, und das ist nunmal der Preis für die Freiheit und den Meinungspluralismus, auch bescheuerte politische Überzeugungen und Strömungen aber ich glaube unsere Demokratie ist gesellschaftlich zu strukturell stark und gewachsen, dass sie auch solche Idioten aushält.
Wenn, wie hier geschehen, Menschen Rechtsradikalismus unterstellt wird weil sie (ohne zu werten) die Verschiedenheit der Völker und Kulturen benennen, und das von jemanden der Gewalt gegen Rechte oder vermeintlich Rechte als absolut legitimes Mittel in seinem persönlichen Kampf gegen alles Rechte anbringt, dann finde ich das schon bedenklich.
Es herrscht doch in der Diskussionskultur ein absolutes Minenfeld, so wie es KC schon beschrieben hat. Wer auf Missstände bei Zuwanderern aufmerksam macht und diese diskussionswürdig eraqchtet, der ist ganz schnell mal eben rechts oder rechtsradikal. Da hilft auch kein abwiegeln, denn es geschieht ständig.
Die Rechten die du nun wohl meinst, das sind wohl eher die Rechtsradikalen und deren Vereinigungen/Kameradschaften. Die bilden eine so unbedeutende politische Rolle, dass sie gesellschaftlich kaum auffallen würden, würde man ihnen nicht immer so viel Aufmerksamkeit widmen.
Der Staat sollte einfach rigoroser gegen verfassungsfeindliche Organisationen vorgehen und nicht immer so rumeiern. Aber das trifft dann ja auch viele der linken Vereinigungen, welche sich ja sogar weigern ein Bekenntnis auf das Grundgesetz abzugeben um weitere Fördermittel zu erhalten.
Ich sehe jedenfalls in diesem Land kein großes rechtes Problem, jedenfalls nicht gesellschaftlich übergeordnet und gesellschaftlich akzeptiert.
Es gibt, und das ist nunmal der Preis für die Freiheit und den Meinungspluralismus, auch bescheuerte politische Überzeugungen und Strömungen aber ich glaube unsere Demokratie ist gesellschaftlich zu strukturell stark und gewachsen, dass sie auch solche Idioten aushält.
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10.12.2013 um 11:12StUffz schrieb:Na, haben wir leichte Probleme mit dem Verwenden einiger Vokabeln?Ist es einer deiner geliebten Eigenschaften andere auf ihre Schwäche hinzuweisen?
Es sei dir gegönnt wenn du dich danach etwas größer fühlst.
StUffz schrieb:Findest du, dass ich feige bin, weil ich kein Interesse habe, dass sich großartig was ändert? Ich hab nen guten Job, verdiene gutes Geld, hab ein eigenes Haus und so weiter.Habe ich dir soeben auf den Schwanz getreten oder warum ziehst du dir den Schuh an?
Ich bin nicht feige, ich bin zufrieden. Darum habe ich kein Interesse, etwas zu ändern.
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10.12.2013 um 11:14@pokpok
Ich ziehe mir keinen Schuh an, ich habe ein mir naheliegendes Beispiel genannt.
Eine Antwort habe ich bis jetzt von dir noch nicht gelesen.
Kommt da noch was?
Ich ziehe mir keinen Schuh an, ich habe ein mir naheliegendes Beispiel genannt.
Eine Antwort habe ich bis jetzt von dir noch nicht gelesen.
Kommt da noch was?
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10.12.2013 um 11:15@StUffz
Hier haben wir doch ein super Beispiel, wie sich in der rechten Denke der andauernde Fail bei Wahlen erklaert. Das Volk will ja, aber es traut sich nicht so recht, rechts zu sein.
Ist doch sehr aufschlussreich. :)
Hier haben wir doch ein super Beispiel, wie sich in der rechten Denke der andauernde Fail bei Wahlen erklaert. Das Volk will ja, aber es traut sich nicht so recht, rechts zu sein.
Ist doch sehr aufschlussreich. :)
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10.12.2013 um 11:17@Puschelhasi
Weil es eben so feige ist.
Oder es liegt ganz einfach in der rhetorischen Unzulänglichkeit einiger Kandidaten. Sehr gerne wird gerade auf dem Gebiet auch hier sehr großes Fachwissen bewiesen.
Weil es eben so feige ist.
Oder es liegt ganz einfach in der rhetorischen Unzulänglichkeit einiger Kandidaten. Sehr gerne wird gerade auf dem Gebiet auch hier sehr großes Fachwissen bewiesen.
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10.12.2013 um 11:26@StUffz
Hahaha, ja man muss auch mal lachen können.
Ja ich denke es wird irgendwann halt auch schwierig jahrelang immer und im er wieder die Mär der bald ausbrechenden Massenrevolte oder riesiger Wahlerfolge zu postulieren...aber es scheint da inzwischen zuzugehen wie im Führerbunker im April 45, das Volk selbst ist scheinbar inzwischen untauglich geworden. ;)
Hahaha, ja man muss auch mal lachen können.
Ja ich denke es wird irgendwann halt auch schwierig jahrelang immer und im er wieder die Mär der bald ausbrechenden Massenrevolte oder riesiger Wahlerfolge zu postulieren...aber es scheint da inzwischen zuzugehen wie im Führerbunker im April 45, das Volk selbst ist scheinbar inzwischen untauglich geworden. ;)
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10.12.2013 um 11:30@Puschelhasi
Das Volk hat nichts anderes verdient als die völlige Vernichtung.
Hat das nicht der letzte wirkliche Chef dieses Vereins gesagt? Zumindest sinngemäß...
Man muss halt wissen, wann Schluss ist, sonst muss man sich und seine nervige Ehefrau im Keller erschießen und das Verbrennen im Garten kann man den Angehörigen bei den Spritpreisen nun nicht wirklich zumuten.
Das Volk hat nichts anderes verdient als die völlige Vernichtung.
Hat das nicht der letzte wirkliche Chef dieses Vereins gesagt? Zumindest sinngemäß...
Man muss halt wissen, wann Schluss ist, sonst muss man sich und seine nervige Ehefrau im Keller erschießen und das Verbrennen im Garten kann man den Angehörigen bei den Spritpreisen nun nicht wirklich zumuten.
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10.12.2013 um 11:42Moderner Rassismus als europäische Norm
10.12.2013 um 11:43Moderner Rassismus als europäische Norm
10.12.2013 um 11:43Moderner Rassismus als europäische Norm
10.12.2013 um 11:45
Koreander
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Moderner Rassismus als europäische Norm
10.12.2013 um 12:13@Puschelhasi:
Was heute mit Formulierungen wie "Afrika steht sich selbst im Weg" oder "Afrikanische Politiker sind korrupt" bis hin zu "Islamisten terrorisieren Afrika- wir müssen eingreifen" ummantelt wird, ist im Kern
nur ein kolinialistisches Interesse, welches immer Rassismus im Gepäck trägt. Dabei sind die Propagandisten dieses Rassismus selbst meist nicht so dumm, von einer- womöglich erblich bedingten- Unzurechnungsfähigkeit von Menschen anderer Hautfarbe auszugehen. Sie selbst wissen und haben oft persönliche Erfahrungen damit, dass Hautfarbe und lokale Herkunft nichts mit Intelligenzgrad zu tun hat.
Nur: um andere auszubeuten und auch das eigene aggressive Vorgehen gegen andere vor der eigenen Bevölkerung zu rechtfertigen, bedarf es der Diskriminierung der Auszubeutenden.
Natürlich geschickter als mit dem noch vor hundert Jahren durchaus salonfähigem "Der Neger ist primitiv". Aber immer noch mit dem gleichen Ziel.
Wir sollen kein Mitleid mit den Armen haben, sollen uns nicht empören, sollen weiter gedankenlos konsumieren, was andere mit "Blut, Schweiß und Tränen" bezahlen.
Puschelhasi schrieb: Was genau hat man denn von Hass und von der kollektiven Angst vor den fremden?Hass und Angst vor Fremden nützen vor allem jenen, die davon profitieren. Ganz banal, monetär. Unfaire EU- Handelsbeziehungen mit armen Ländern sind eine Form des Neo- Kolonialismus.
Was heute mit Formulierungen wie "Afrika steht sich selbst im Weg" oder "Afrikanische Politiker sind korrupt" bis hin zu "Islamisten terrorisieren Afrika- wir müssen eingreifen" ummantelt wird, ist im Kern
nur ein kolinialistisches Interesse, welches immer Rassismus im Gepäck trägt. Dabei sind die Propagandisten dieses Rassismus selbst meist nicht so dumm, von einer- womöglich erblich bedingten- Unzurechnungsfähigkeit von Menschen anderer Hautfarbe auszugehen. Sie selbst wissen und haben oft persönliche Erfahrungen damit, dass Hautfarbe und lokale Herkunft nichts mit Intelligenzgrad zu tun hat.
Nur: um andere auszubeuten und auch das eigene aggressive Vorgehen gegen andere vor der eigenen Bevölkerung zu rechtfertigen, bedarf es der Diskriminierung der Auszubeutenden.
Natürlich geschickter als mit dem noch vor hundert Jahren durchaus salonfähigem "Der Neger ist primitiv". Aber immer noch mit dem gleichen Ziel.
Wir sollen kein Mitleid mit den Armen haben, sollen uns nicht empören, sollen weiter gedankenlos konsumieren, was andere mit "Blut, Schweiß und Tränen" bezahlen.
Moderner Rassismus als europäische Norm
10.12.2013 um 13:04Moderner Rassismus als europäische Norm
10.12.2013 um 18:49@Koreander
Die Intelligenzforschung ist allerdings ein Minenfeld in das ich mich kaum hineintraue.
Die Frage etwa: "Welche Migrantengruppen haben welchen IQ?" ist politisch höchst inkorrekt.
Gleichwohl gibt es seriöse Studien die erhebliche Unterschiede des Intelligenzquotienten der verschiedenen Völker belegen.
http://www.newsweek.com/why-do-some-nations-have-lower-iq-scores-74797
Koreander schrieb:Dabei sind die Propagandisten dieses Rassismus selbst meist nicht so dumm, von einer- womöglich erblich bedingten- Unzurechnungsfähigkeit von Menschen anderer Hautfarbe auszugehen. Sie selbst wissen und haben oft persönliche Erfahrungen damit, dass Hautfarbe und lokale Herkunft nichts mit Intelligenzgrad zu tun hat.Man muss es nicht an der Hautfarbe festmachen.
Die Intelligenzforschung ist allerdings ein Minenfeld in das ich mich kaum hineintraue.
Die Frage etwa: "Welche Migrantengruppen haben welchen IQ?" ist politisch höchst inkorrekt.
Gleichwohl gibt es seriöse Studien die erhebliche Unterschiede des Intelligenzquotienten der verschiedenen Völker belegen.
http://www.newsweek.com/why-do-some-nations-have-lower-iq-scores-74797