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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

527 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Demokratie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 14:28
@cRAwler23

Mantra des Kapitalismus...

Oder vielleicht Entschuldigung für manch faulen Menschen, weil er weniger (zu wenig) Arbeit und Engagement in seine Sache steckte?

Also ich hab ein gutes Abitur und eine feste Arbeit, wo ich geschätzt werde, nicht erreicht, weil ich außerordentlich intelligent bin.

Sondern weil ich gut gelernt und viel dafür getan habe. Und so einige ehemalige Mitschüler wiederumsind abgegangen - nicht wegen Dummheit, sondern wegen Faulheit.


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 15:24
Zitat von KcKc schrieb:Oder vielleicht Entschuldigung für manch faulen Menschen, weil er weniger (zu wenig) Arbeit und Engagement in seine Sache steckte?
Ich habe schon einige Zeit und einiges an Arbeit im Leben geleistet um zu sagen, nein mit Faulheit hat das nichts zu tun, es geht mir nur um effiziente und gerechte Arbeitsteilung/Entlohnung. Der Sinn der menschlichen Existenz liegt nicht im permanenten Schuften und dann und wann alle paar Jahre mal Urlauben, es geht um ein möglichst angenehmes Leben ohne große Mängel oder Überschüsse. Workaholics sind für die Gesellschaft ähnlich schädlich wie "faule" Menschen die keinen Finger krumm machen wollen, nur das die einen eine vielleicht weit größere Schadensspur auf der Welt hinterlassen als die anderen. Am schlimmsten ist jedoch die Kombination faul und reich, manche Erben haben so viel Kohle an der Backe und verpulvern sinnlos ihre Kohle, mit purem Eigennutz. In meinen Augen ist das die Spitze der Dekadenz und die Realität sieht so aus das es regelrechte Energieverschwendung gibt. Energie die man lieber in ein sozialeres und gleichberechtigtes Gefüge investieren sollte, nicht in eine Aufrechterhaltung der Arm/Reich Schere. Unsere Marktwirtschaft erzeugt eine gigantische Reibungsenergie, es ist wie ein Auto das mit leicht angezogenen Bremsen, bergauf mit Gegenwind im obersten Gang fährt, ähnlich ist auch der Zustand unserer Wirtschaft die dem Irrglauben des endlosen Wachstums erliegt und die Begrenztheit billiger Rohstoffe und Arbeitskraft vergisst.
Zitat von KcKc schrieb:Also ich hab ein gutes Abitur und eine feste Arbeit, wo ich geschätzt werde, nicht erreicht, weil ich außerordentlich intelligent bin.
Erwartet doch auch keiner, aber ein gewisses Maß an IQ und EQ sollte ein Mensch schon besitzen, man muss auch die Mechanismen verstehen die einen umgeben und dessen Teil man ist. Ich blicke inzwischen auf den Kapitalismus und die Marktwirtschaft, wie jeder rational denkende Mensch auf den Feudalismus, es ist eine menschliche Entwicklungsetappe die einfach an ihre ganz natürlichen und logischen Grenzen gekommen ist, es ist eine zuckende Leiche die viele Probleme hinterlassen hat und ein extremes Ungleichgewicht der Kräfte. Die Welt braucht eine effiziente Lasten- Lohn- und Leistungsverteilung, das Wachstumsparadigma oder wie ich es auch Nenne, das "Mantra des Kapitalismus" immer schön fleißig nach "oben" wirtschaften und von unten nach oben verteilen, zerstört jede Gemeinschaft und am Ende eben auch die Umwelt.

Ich selbst bin ab und zu auch mal "gern" im Arbeitsstress und fühl mich dann wohl wenn es gut läuft, doch es gibt eben Tage bei denen man merkt das man sich selbst Grenzen setzen sollte, es geht zu Lasten der eigenen Gesundheit nur noch zu pushen. Am liebsten wäre mir ja eine sozialistische, rationalisierte Wirtschaft wo man diese Lasten mittels ausgeklügelter Netzwerke etablieren kann, es wäre auf Dauer für sich, seine Mitmenschen und eben auch der Umwelt eine deutliche Entlastung.
Zitat von KcKc schrieb:Sondern weil ich gut gelernt und viel dafür getan habe. Und so einige ehemalige Mitschüler wiederumsind abgegangen - nicht wegen Dummheit, sondern wegen Faulheit.
Das ist richtig, jedoch kann Faulheit in vielen Fällen auch ein absoluter Mangel an Motivation sein, man sollte diese Menschen nicht in eine Schublade reiner Selbstverschuldung stecken, manche Menschen brauchen einfach einen motivationstechnischen Tritt in den Allerwertesten, dieser Tritt kann es z.B. sein zu merken das man mittels Teamarbeit und vorherigen Brainstorming bei bestimmten Projekten aufblühen kann und vielleicht sogar sein Talent erkennt. Eben dieses Symptom "Die faulen Versager, die fleißigen Gewinner" ist ein deutliches Zeichen einer asozialen Wachstumswirtschaft, begleitet von Brot und Spielen fürs Volk. Statt zu merken das man viel mehr in einem gut organisierten Team erreichen kann, sich nicht überarbeiten muss aber selbst auch etwas bieten muss, es wäre vielleicht sogar so möglich wieder Großprojekte zu realisieren die für alle Teile der Gesellschaft einen Gewinn bedeutet. Ich bin nicht so stolz auf Einzelleistungen die irgendwann im Staub der Geschichte verblassen, es sind gemeinschaftliche Leistungen die etwas wirklich Bedeutendes schaffen können. Ich halte es da wie die Vulkanier aus Star Trek:
"Das Wohl vieler ist wichtiger als das Wohl weniger, oder eines Einzelnen."
Momentan kümmert sich die Wirtschaft und Politik weit mehr um das Wohl einiger weniger Größen in der Finanzwelt, es sollte genau andersrum sein, Island ist ein positives Beispiel dafür:

http://www.taz.de/!101198/

Der Anfang wäre eine Verstaatlichung der Banken und eine Lohnobergrenze wie es sie in Schweden und Dänemark gibt, was die Grundlagen für das vielleicht sozialste System der Welt schafft.

Wikipedia: Schwedischer Wohlfahrtsstaat

Mir gefällt auch das einstige sozialistische Marktwirtschaftssystem von Tito.

Wikipedia: Titoismus


Faulheit ist immer das Totschlagargument von Kapitalisten die Menschen mit sozialistischer Denk- und Handlungsweise der Faulheit bezichtigen, jedoch vergessen das man vielleicht nicht überproportional fleißig sein muss um ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Ist dieser Gedanke denn so abwegig?


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 15:51
@Kc
Noch ein kleiner Nachtrag bezüglich der Faulheit, betrachtet man die Faulheit und die Langweile der Menschen mal historisch, wird man vielleicht sogar zur Erkenntnis kommen das eben beide die größte Triebfeder für Entwicklungen und Kreativität waren. Stichwort Landwirtschaft, heute können die Maschinen per GPS gesteuert über die Felder fahren und die Bauern können während dieser Zeit praktisch ihre Füße hochlegen, früher haben sich diese Bauern noch die Hände blutig gearbeitet ;)

Effiziente, möglichst gerechte Lasten-, Leistungs- und Lohnverteilung bilden die Basis einer sozialistischen Wirtschaft, so und nicht anders sollte es sein, es mag wie "Faulheit" erscheinen, ich nenn es die höchste Stufe der menschlichen Entwicklung. Alle die was dagegen haben sind meist reaktionäre und recht konservativ im Denken. Fleiß spielte besonders bei frommen Christen eine große Rolle, man muss doch schließlich seinem Gott Tribut zollen, die Christen und besonders der Vatikan haben überhaupt erst dieses wahnwitzige Leistungsparadigma etabliert, früher gingen Klerus und Adel bei der Ausbeutung der Völker Hand in Hand, der soziale Aspekt der Urchristen wurde völlig vergessen. Aus diesem Grund bin ich im Kopf liberal und im Bauch ein Kommunist, mein Körper ist jedoch eine anarchische Gemeinschaft von Organen und Zellen die an einem Strang ziehen, kein Organ wird „übervorteilt“ oder vernachlässigt, sollte dies der Fall sein würde sich das recht schnell auf die Gesundheit auswirken. Die Natur besteht aus einer symbiotischen, kommunistischen Anarchie, das geht selbst bis in die strukturellen Wechselspiele der organischen Chemie. Das Universum besteht aus kausalen Wechselwirkungen. Der Kapitalismus begünstigt nur eine reiche Elite, meist sogar recht asoziale Menschen, ihr Wirken hat Einfluss auf die gesamte Gesellschaft und Umwelt, außerdem blockieren oder bremsen sie essentielle technologische Fortschritte, auch wenn sie sich ab und zu mal als Investoren geben, mit Innovation hat das dann aber nur selten was am Hut ;)

Technik die zu verschleißarm und zu gut funktioniert, ist eben auf Dauer schlecht fürs Geschäft, der Kapitalismus basiert auf Kurzlebigkeit. Sozialismus lebt von möglichst hoher Effizienz und Langlebigkeit.


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:10
@cRAwler23
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Noch ein kleiner Nachtrag bezüglich der Faulheit, betrachtet man die Faulheit und die Langweile der Menschen mal historisch, wird man vielleicht sogar zur Erkenntnis kommen das eben beide die größte Triebfeder für Entwicklungen und Kreativität waren. Stichwort Landwirtschaft, heute können die Maschinen per GPS gesteuert über die Felder fahren und die Bauern können während dieser Zeit praktisch ihre Füße hochlegen, früher haben sich diese Bauern noch die Hände blutig gearbeitet ;)
Genutzt wird es von faulen aber entwickelt von Tüchtigen Menschen.


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:13
Zitat von KcKc schrieb:Wo habe ich von ,,nur'' geschrieben?
Nirgends
Ich habe ... nur
gelesen:
schrieb ich.
Zitat von KcKc schrieb:Es sollte jedem vernünftigen Menschen klar und bekannt sein, dass materieller Reichtum unterschiedliche Gründe hat.

Unter anderem auch gute, harte Arbeit.
Dagegen habe ich auch nichts einzuwenden
wenn es denn genügend Austiegs-Chancen gäbe.
Einzelfälle interessieren mich nicht.

Wenn es was aufzubauen,
noch besser wiederaufzubauen gibt, gibts auch massenhaft Chancen, Aufstiegs-Chancen.

Nun kann man dem Kapitalismus zuliebe nicht in regelmäßigen Abständen alles zusammenkloppen um an ein Wirtschaftswunder und genügend Aufstiegs-Chancen zu kommen.
Außerdem würde es so nicht funktionieren.

Und der andere Teil des Mantra ,
der da behauptet, Nachfrage ließe sich durch innovative Produkte ankurbeln,
verschweigt,
dass die gleichen Verbraucher, deren Kauflust gesteigert werden soll,
zugleich kostenverursachende Arbeitnehmer sind, die mit sowenig Lohn wie möglich auskommen sollen. Nach über einem Jahrzehnt nicht nur Lohnzurückhaltung, sondern auch sinkender Löhne, lassen sich in den tarifgebundenen Branchen Inflationsausgleichende Zuwächse kaum mehr umgehen, die man mit Werksverträgen zu umgehen versucht.
Ich glaube kaum, dass dieses halbe
Zitat von KcKc schrieb:Mantra des Kapitalismus...
überhaupt noch ein Mantra ist.

@Kc
@interrobang
Ist es Neid,
wenn man es nicht richtig findet,
dass sich wischen Anfang 1992 und 2012 der private Besitz in Deutschland von 4,6 Billionen Euro auf rund 10 Billionen Euro vor allem durch Wohneigentum, aber auch durch Immobilien, Geldanlagen, Bauland oder Ansprüche aus Betriebsrenten mehr als verdoppelt hat?
(Das Vermögen des Staates schrumpfte dagegen im selben Zeitraum um mehr als 800 Milliarden Euro.)

Die gesamte Allgemeinheit muss
diesen insgesamt zig Billionen die Rendite zu erwirtschaften (was auf Dauer nicht möglich ist).
Meint Ihr im Ernst deshalb der Allgemeinheit Kollektivneid unterstellen zu können?


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21.10.2013 um 16:14
@eckhart
Ja natürlich. Was soll es sonst sein?


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:16
@interrobang
Dann ist es also Kollektivneid
wenn der Verfall der Infrastruktur
und drohende Staatspleiten beklagt werden?


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:19
@eckhart
Nur um die Staatspleite abzuwenden braucht man den Staat nicht töten. Das ist doch schwachsinn.


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:20
@interrobang

Der Vorwurf eines angeblichen Neides lenkt ab und
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:begünstigt nur eine reiche Elite, meist sogar recht asoziale Menschen, ihr Wirken hat Einfluss auf die gesamte Gesellschaft und Umwelt, außerdem blockieren oder bremsen sie essentielle technologische Fortschritte, auch wenn sie sich ab und zu mal als Investoren geben, mit Innovation hat das dann aber nur selten was am Hut



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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:23
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Nur um die Staatspleite abzuwenden braucht man den Staat nicht töten. Das ist doch schwachsinn.
Ja wahrlich Schwachsinn !
zwischen Anfang 1992 und 2012 der private Besitz in Deutschland von 4,6 Billionen Euro auf rund 10 Billionen Euro
Genau dort wo die größte Anhäufung sitzt, sitzt auch der Schlüssel für die Abwendung einer Staatspleite.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:30
@eckhart

Ich glaube nicht an 10 Billionen Euro. Ich denke eher, dass hier Schätzungen einspielen, um einen noch höheren Nutzen daraus zu erzielen, wie bspw. Miete bei Immobilien, wo der Hauptanteil liegt.

Ich denke aber, wenn wir eine Art Zwangsanleihe auf Immoblien bekommen würden, würden sich die 10 Billionen schlagartig in Luft auflösen, weil die 10 Billionen ein zweites Mal keiner bezahlen kann. Ich denke auch nicht, dass die Banken mit zunehmender Krise seriöser werden.

Drück dich mal genauer aus: Wo sitzt denn die Anhäufung?


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:33
Zitat von eckharteckhart schrieb:Genau dort wo die größte Anhäufung sitzt, sitzt auch der Schlüssel für die Abwendung einer Staatspleite.
Nein, die Logik unserer Politik ist es dort abzugreifen, wo nichts mehr zu holen ist.


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:38
Zitat von BauliBauli schrieb:Wo sitzt denn die Anhäufung?
Beispielsweise:
135 Milliardäre in Deutschland
http://www.wz-newsline.de/home/wirtschaft/135-milliardaere-in-deutschland-so-viele-wie-nie-1.1447010

@Bauli
Klar, dass die Immobilienvermögen einer Blase gleichen.

Doch auch für Blasen müssen wir die Rendite erarbeiten. Wir!
und nicht die Vermögensbesitzer.


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:41
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Genutzt wird es von faulen aber entwickelt von Tüchtigen Menschen.
Eben nicht! Gerade in der Geschichte der Landwirtschaft und sogar in der Schwerindustrie waren es die starken Belastungen die den Arbeitern so zur Last wurden das es nicht selten unter ihnen Autodidakten und auch Erfinder gab um das Problem an der Quelle zu lösen, meist waren sie tatsächlich aus dem Bedürfnis unter weniger Druck arbeiten zu können zu Erfindern geworden, kurioserweise wurden sie dann im Zuge eines gewissen Eifers sogar recht tüchtig, was aber nichts an ihrem Grundgedanken geändert hat, den Menschen die Arbeit zu erleichtern und die Produktion rationaler und effizienter zu gestalten. Ich nenne das auch soziale, technische Innovation, das sich manches davon gut verkauft ist ein positiver Nebeneffekt, manche arbeiten da aber auch mehr und mehr Open Source und unterstreichen soziale Aspekte. Soziale Erfinder arbeiten meist auch sehr gern in Teams und manchmal hilft sogar ein gemeinschaftliches Brainstorming weit mehr als einsam vorsich hinzugrübeln ;)

Nennen wir es nicht "Faulheit" sondern den Drang sich die Arbeit und den Stress zu erleichtern, rationaler zu wirtschaften und eine höhere gesellschaftliche Gerechtigkeit zu etablieren, das ist der größte Impuls hinter dem sozialistischen Gedanken.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Genau dort wo die größte Anhäufung sitzt, sitzt auch der Schlüssel für die Abwendung einer Staatspleite.
So ist es! Leider wird diese Problemquelle fleißig in Schutz genommen und die Bonzen drohen einfach damit ihr Geld in für sie günstigere Regionen zu verschiffen, ein solcher Prototyp war Gérard Depardieu, gierige Type der keinen sozialen Beitrag zahlen wollte, typischer, reicher Steuerflüchtling eben...

In größeren Dimensionen findet man ein ähnliches Verhalten bei den Banken, sie haben das Geld nicht "verschifft" nein gleich "virtualisiert", highspeed Zocken eben :D

Hier, das trifft es recht gut:

Youtube: Harald Lesch über die Finanzkrise
Harald Lesch über die Finanzkrise
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Zitat von BauliBauli schrieb:Wo sitzt denn die Anhäufung?
Klingel mal bei Familie Quandt und co. die haben erst vor kurzem der CDU/CSU zum Wahlergebnis mit einer netten Spende gratuliert ;)

Frag bei den großen privaten Banken, dem ganzen übersteuerten Finanzwesen, den vielen Unternehmerlobbys usw...


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:43
Ja
@abschied
das ist deren Mathematik.

Schulden haben mit Vermögen angeblich nichts miteinander zu tun.

Ebenso, wie die zwei Seiten einer Gleichung angeblich nichts miteinander zu tun hätten.
Man kann ruhig die eine Seite einer Gleichung weit weg schaffen, und in Sicherheit vor der Allgemeinheit bringen
und anschließend von der Allgemeinheit verlangen, sie solle doch die nun fehlende Seite erarbeiten.

So sieht deren Logik aus.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:45
@eckhart

und wenn von den Hanseln der linken Gruppierung immerfort gefordert wird, dass die Reichen mehr zahlen müssen und dem Staat Darlehen abgeben müssen, dann bist du dir doch sicherlich darüber im Klaren, das die auf einbehaltenes Vermögen, mit dem sie nicht mehr arbeiten können, du dafür aufkommst, nämlich über den Mietzins?!

Das perfide an der jetzigen Situation ist, das die Mieten eklatant in Großstädten steigen und die Firmen abhauen, weil das Bruttogehalt wegen der Mieten mitsteigt. Was ist das Ende der Geschichte?
Schleichende Verelendung.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:48
@cRAwler23

Ich würde es begrüßen, wenn die Banken wieder zu ihrer alten Eigenkapitalqoute zurückfinden würden.


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:51
@eckhart
Der Vorwurf eines angeblichen Neides lenkt ab und

cRAwler23 schrieb:
begünstigt nur eine reiche Elite, meist sogar recht asoziale Menschen, ihr Wirken hat Einfluss auf die gesamte Gesellschaft und Umwelt, außerdem blockieren oder bremsen sie essentielle technologische Fortschritte, auch wenn sie sich ab und zu mal als Investoren geben, mit Innovation hat das dann aber nur selten was am Hut
Ich warte immer noch auf konkretere beispiele als allgemeine phrasen...
Zitat von eckharteckhart schrieb:Genau dort wo die größte Anhäufung sitzt, sitzt auch der Schlüssel für die Abwendung einer Staatspleite.
Und?


@cRAwler23
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Eben nicht! Gerade in der Geschichte der Landwirtschaft und sogar in der Schwerindustrie waren es die starken Belastungen die den Arbeitern so zur Last wurden das es nicht selten unter ihnen Autodidakten und auch Erfinder gab um das Problem an der Quelle zu lösen, meist waren sie tatsächlich aus dem Bedürfnis unter weniger Druck arbeiten zu können zu Erfindern geworden, kurioserweise wurden sie dann im Zuge eines gewissen Eifers sogar recht tüchtig, was aber nichts an ihrem Grundgedanken geändert hat, den Menschen die Arbeit zu erleichtern und die Produktion rationaler und effizienter zu gestalten. Ich nenne das auch soziale, technische Innovation, das sich manches davon gut verkauft ist ein positiver Nebeneffekt, manche arbeiten da aber auch mehr und mehr Open Source und unterstreichen soziale Aspekte. Soziale Erfinder arbeiten meist auch sehr gern in Teams und manchmal hilft sogar ein gemeinschaftliches Brainstorming weit mehr als einsam vorsich hinzugrübeln ;)
Bullshitbingo? Wen die hart gearbeitet haben dan waren die nicht faul.


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:56
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb: meist waren sie tatsächlich aus dem Bedürfnis unter weniger Druck arbeiten zu können zu Erfindern geworden,
Noch bezeichnender ist es,
dass durch keine einzige Erfindung die Arbeit insgesamt leichter geworden ist.
Ist sie körperlich leichter geworden, wurde sie geistig stressiger.
Und vor allem länger.
Fast alle Erfindungen, die Zeit einsparungen bringen sollten, sind wahre Zeitfresser.

Einzig die Rendite stimmt.
Zitat von BauliBauli schrieb:dann bist du dir doch sicherlich darüber im Klaren, das die auf einbehaltenes Vermögen, mit dem sie nicht mehr arbeiten können, du dafür aufkommst, nämlich über den Mietzins?!
Wer hat mit Vermögen gearbeitet? Das nennst Du Arbeit?
Weder Geld arbeitet. Noch wird mit Vermögen gearbeitet.

Früher, Familienunternehmer haben Vermögen in die Hand genommen und investiert.
Wenn Familienunternehmen an die Börse gehen,
lässt man das Management das Vermögen mehren, was öfter schief geht,
als dass es gut geht.
Nicht, dass ich mir Gedanken um die Manager machen muss.

Das mit den Mieten ... kann sein, dass sich da das ganze Kleinbürgertum selbst ein Bein stellt. :D


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:58
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Ich warte immer noch auf konkretere beispiele als allgemeine phrasen...
Bei jedem anderen Diskussionspartner würde es sich lohnen.


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 16:59
@eckhart
Sag doch einfach das du nichts hast ^^ Crawler wohl auch nicht. Der Zitiert nur internetvideos und Wikipedia hat aber auch nichts konkretes.


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 17:05
5,5 Billionen Dollar Finanzkapital werden jedes Jahr über den Globus verschoben. Eine Geldmenge, die sich von der Realwirtschaft längst entkoppelt hat - und nach Rendite verlangt, egal wo und wie.

Ist das eine Blase?@interrobang
Und wenns eine Blase ist.
Bevor sie platzt, verlangt sie Rendite !
Und Du behauptest, wenn man sich der Rendite-Erarbeitung verweigere, sei man neidisch?


"Der globale Wettbewerb der Unternehmen setzt sich nicht nur nach unten, zu den Mitarbeitern und Lieferanten durch, er erfasst ebenso seitwärts die Kommune, die Region, ja den ganzen Staat."

Krankenhäuser und Kommunikation, Energieversorgung oder die Altersvorsorge Immer mehr öffentliche Leistungen werden privatisiert und auf Effizienz getrimmt . Trotzdem häuft der Staat Schulden an und baue Leistungen ab.





eckhart schrieb:
@interrobang behauptet, es wäre reiner Fleiß, welcher diese Vermögen anhäuft !
Sie beabsichtigen offenbar die weitere Verbreitung von Multijobbing als Lösung dieser Frage.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Cool. Lügst du immer wen du keine argumente hast?
eckhart schrieb:
@interrobang behauptet, es wäre reiner Fleiß,

Lüge?
Dann wohl eher Missverständnis !

Wie kommt denn Deiner Meinung nach diese eklatante Anhäufung von Reichtum der obersten
10 Prozent zustande ? Besonderen Vermögens-Zuwachs hatten diese obersten 10 Prozent in der Krise.

Ich habe hier im Prinzip zusammengefasst von Dir nur gelesen:
"Durch überdurchschnittlichen Fleiß und Sparsamkeit"

Stelle es doch bitte richtig, wenn Du es anders meinst.
Ich bin gespannt.
@interrobang



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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 17:15
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Ich warte immer noch auf konkretere beispiele als allgemeine phrasen...
Wikipedia: The World’s Billionaires
Wikipedia: Großbank
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Bullshitbingo? Wen die hart gearbeitet haben dan waren die nicht faul.
Du hast es nicht verstanden, stell dir einfach vor ein Bauer zu sein, du ziehst zum Umgraben nen schweres Gerät hinter dir her, jeden Tag mit viel harter Arbeit, bis der Punkt erreicht wurde an dem man einfach kein Bock mehr auf diese Drecksarbeit hatte, man hat gemerkt, oh nen Ochse hat mehr Power als ich also häng ich das Ding mal an so ein Tier und lerne dieses Tier so zu verwenden das es für mich die Landwirtschaft erleichtert. Die Faulheit ist nicht zwangsläufig ein Symptom für Untätigkeit, es kann auch einfach eine innere Antriebslosigkeit werden, dennoch kann man in seinem Handeln fleißig sein (meist wiederwillig), um zu lernen wie es einfacher und ohne mehr Mühsal geht, wurde die technologische Innovation geboren, sie resultiert aus der "Faulheit" der Menschen.

Denn gute und harte Arbeit mag zwar Ehre bringen, doch wenn man so doof ist und jeden Tag seinen Buckel krumm schuftet und irgendwann erschöpft in die Kiste fällt und an diesem Zustand nix geändert hat, tja der ist selbst schuld ;)
Zitat von eckharteckhart schrieb:Noch bezeichnender ist es,
dass durch keine einzige Erfindung die Arbeit insgesamt leichter geworden ist.
Ist sie körperlich leichter geworden, wurde sie geistig stressiger.
Und vor allem länger.
Fast alle Erfindungen, die Zeit einsparungen bringen sollten, sind wahre Zeitfresser.

Einzig die Rendite stimmt.
Stimmt allerdings auch wieder, wobei gerade bei Technik "learning by doing" sich auszahlt, wenn man eine Routine drin hat ist es weit weniger stressig für den Geist, nur schleichen sich in alle noch so tollen Systeme gern auch Fehler, das kann schnell zu nem Kampf gegen Windmühlen werden. (die übriegens einiges an Arbeit erleichtert haben, da in Holland immer Wind weht :D )
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Sag doch einfach das du nichts hast ^^ Crawler wohl auch nicht. Der Zitiert nur internetvideos und Wikipedia hat aber auch nichts konkretes.
Moment:

http://www.forbes.com/fdc/welcome_mjx.shtml
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/fotostrecke-40562.html

Spoiler
Hochspringen ↑ Monatsbericht der Deutschen Bundesbank, Oktober 2011, S. 24
Hochspringen ↑ Forbes:The Global 2000
Hochspringen ↑ Bundeszentrale für politische Bildung: Größere Fiananzkrisen seit 1970 (abgerufen am 2. September 2012)
Hochspringen ↑ Pohl, Manfred: Bankensystem und Bankenkonzentration von den 1850er Jahren bis 1918, in: Europäische Bankengeschichte, hrsg. v. Hans Pohl, Frankfurt/Main 1993, S. 218-233 u. 263-278
Hochspringen ↑ The History of JPMorgan Chase & Co., S. 18 (pdf-Seite 20) (abgerufen am 5. September 2009)
Hochspringen ↑ Ownership and Control of Italian Banks: A Short Inquiry into the Roots of the Current Context (abgerufen am 10. September 2009)
Hochspringen ↑ ALFRED M.H. SLAGER: Banking Across Borders (PDF; 593 kB) Internationalization of the World´s Largest Banks between 1980 and 2000, Erasmus Research Institute of Managements 2004 (Summary)
Hochspringen ↑ FSB: Policy Measures to Address Systemically Important Financial Institutions (PDF; 105 kB)
Hochspringen ↑ Banken müssen mehr Kapital vorhalten. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4. November 2011
Hochspringen ↑ Schweizer Fernsehen vom 2. November 2012
Hochspringen ↑ Update of group of global systemically important banks (G-SIBs) (PDF; 43 kB) vom 1. November 2012
Hochspringen ↑ Mark Schieritz: Restrisiko Staatspleite. - Der Stresstest zeigt: Europas Banken sind sicher, so lange die Pleite eines Landes verhindert wird. Wenn nicht, fallen sie wie Dominosteine., Die Zeit vom 23. Juli 2010
Hochspringen ↑ US-Notenbank lässt Großbanken den Euro-Schock durchspielen, Spiegel-online vom 23. November 2011
Hochspringen ↑ Quelle: Devisenstatistik der Deutschen Bundesbank. Eigenkapital und Bilanzsumme werden ebenso wie die Marktkapitalisierung mit dem Kurs zum Stichtag erfasst. Erträge und Ergebnis werden mit Durchschnittskuren umgerechnet.
Hochspringen ↑ Folien, hier Folie Nr. 13, zur Hauptversammlung der Deutschen Bank am 26. Mai 2009 (abgerufen am 4. September 2009)
Hochspringen ↑ FT Global 500 December 2010 (PDF; 71 kB)
Hochspringen ↑ Bilanzstichtag 31. März
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Hochspringen ↑ HSBC Holdings plc - Company Profile (abgerufen am 5. September 2009)
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Hochspringen ↑ Jörg Mußhoff: Erfolgreiche m&a-transaktionen in der europäischen Bankenindustrie, 246
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Hochspringen ↑ Johannes-Tobias Lorenz: European Banking m&a: Die Kapitalmarktperspektive, 331
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Hochspringen ↑ Jörg Mußhoff: Erfolgreiche m&a-transaktionen in der europäischen Bankenindustrie, 251
Hochspringen ↑ Jörg Mußhoff: Erfolgreiche m&a-transaktionen in der europäischen Bankenindustrie, 249
Hochspringen ↑ Caslon Analytics (abgerufen am 7. September 2009)
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Der einzige der hier noch nicht einmal was konkretes hatte und ständig Behauptungen in den Raum wirft (neben den Steinen im Glashaus) bist du selbst lieber reaktionärer @interrobang ;)


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 17:20
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Der einzige der hier noch nicht einmal was konkretes hatte und ständig Behauptungen in den Raum wirft (neben den Steinen im Glashaus)
und nicht mal einfache Fragen beantwortet, @interrobang


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Aufklärung über den Sozialismus, Kommunismus und Anarchismus

21.10.2013 um 17:23
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ist das eine Blase?@interrobang
Und wenns eine Blase ist.
Bevor sie platzt, verlangt sie Rendite !
Und Du behauptest, wenn man sich der Rendite-Erarbeitung verweigere, sei man neidisch?
Cool. Meinen standpunkt nicht kenne aber rumschreien...
eckhart schrieb:
@interrobang behauptet, es wäre reiner Fleiß, welcher diese Vermögen anhäuft !
Sie beabsichtigen offenbar die weitere Verbreitung von Multijobbing als Lösung dieser Frage.

interrobang schrieb:
Cool. Lügst du immer wen du keine argumente hast?





eckhart schrieb:
@interrobang behauptet, es wäre reiner Fleiß,

Lüge?
Dann wohl eher Missverständnis !
Abgemacht. Dan war es mangelnes Lesen von dir.
Wie kommt denn Deiner Meinung nach diese eklatante Anhäufung von Reichtum der obersten
10 Prozent zustande ? Besonderen Vermögens-Zuwachs hatten diese obersten 10 Prozent in der Krise.
Ich habe hier im Prinzip zusammengefasst von Dir nur gelesen:
"Durch überdurchschnittlichen Fleiß und Sparsamkeit"

Stelle es doch bitte richtig, wenn Du es anders meinst.
Ich bin gespannt.
@interrobang
Ich dachte es geht hier um Anarchismus. Das war eigentlich der grund aus dem ich hier bin.

@cRAwler23
Ich warte immer noch auf konkretere beispiele als allgemeine phrasen...


Wikipedia: The_World’s_Billionaires
Wikipedia: Großbank
Also wieder nichts.... war zu erwarten... Was ist mit den Problemstellungen des anarchismus? Willst oder kannst du darüber nicht reden?
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Der einzige der hier noch nicht einmal was konkretes hatte und ständig Behauptungen in den Raum wirft (neben den Steinen im Glashaus) bist du selbst lieber reaktionärer @interrobang ;)
Gähhn. Du haust hier etliche links rein. Wan beschäftigst du dich durch diskussion an dem thema? Ist es Faulheit oder kalkül das du diskusiionen aus dem Weg gehst?


@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:und nicht mal einfache Fragen beantwortet
Wie wärs mit dem thema? Auserdewm schiebst du mich in positionen welche ich nicht vertrete.


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