Zeitmaschine78 schrieb:Um CO2 Einsparung ging es den SED Genossen keinesfalls, es gab dort wenig Sprit, weshalb der Transport auf die Bahn sollte
es gab von allem viel zu wenig bis nix und das war gut fürs Klima.
auf den Autobahnen wäre ein Tempolimit von 130 purer Zynismus gewesen
Umweltschädliche Ölheizungen kannte der genügsame Ossi gar nicht
Auf sein Auto hat er 20 Jahre lang warten müssen --das dadurch eingesparte CO2 war ein super Beitrag zum Klimaschutz
Die Züge und Busse waren rammelvoll - ein weiterer Pluspunkt der Mangelwirtschaft im Kampf um CO2 Einsparung
Weggeworfen wurde nur, was nach 20 Reparaturen wirklich völlig hinüber und nicht mehr zur Ersatzteilgewinnung zu gebrauchen war.
Mangelwirtschaft hat den großen Vorteil, dass sie weniger CO2 verursacht als eine auf Wachstum ausgerichtete Konsumgesellschaft
Staatliche Vorgaben entlasteten die Bürger schließlich noch von der lästigen Eigenverantwortung.
Die Wohnungen kosteten dank staatlicher Planbewirtschaftung mit fließend Wasser durch die Dächern und Außenplumpsklo auch nur ein Bruchteil der heute luxussanierten Wohnungen mit innenliegendem WC und Bädern
Obst und GEmüse wurde nicht rund um den Globus geflogen um irgendwo zu vergammeln -es gab nur heimisches bei HO und Konsum .
über die übelriechenden Kohleöfen mit Braunkohnebrikettdreck breiten wir den Mantel des Vergessens....
ich befürchte, dass sich gerade sehr viele Menschen nach einem ähnlich fürsorglichem Staat sehnen.