@fischersfritzi Da habe ich schon hingeschaut. Und deren Ideen sind nun mal nicht finanzierbar und würden mit Enteignungen und Mietendeckeln und Zwangsmaßnahmen am Ende das gegenteil von sozial bedeuten.
Es bleibt halt weiterhin richtig: Kapitalismus ist die ungleichmäßige Verteilung des Reichtums, Sozialismus die gleichemäßige verteilung der Armut.
Was hat denn ein Rentner von einem völlig haltlosen Versprechen, 14 Renten und mehr Rente zu bekommen, wenn es gar nicht finanzierbar ist?
SvenLE schrieb:Was ist dann das FDP-Steuerprogramm, wo der Staat über Hundert Milliarden verliert? Ich kann Kevin da schon Recht geben. Sowas fällt unter Voodoo oder ist man einfach nur zu doof zum Rechnen?
Stimmt: Der Staat verliert, der Bürger gewinnt. So soll es sein. Und bei den Staatseinahmen, die Deutschland hat, muss man eben mal wieder rational mit Geld umgehen. Das ist ja völlig aus dem Blick gekommen.
Wie mit Steuermitteln umgegangen wird: Pkw Maut, Elbphilharmonie, Beraterarmee Flintenuschi, BER darf so nicht weitergehen.
Ich sehe unseren Staat als ein verwöhntes Kind an, das zwar 1000 Euro Taschengeld bekommt, aber am 12. des Monats schon rumquengelt, dass es alle ist. Da ist auch nicht 'mehr Taschengeld' die richtige Lösung.