@sacredheart https://data.worldbank.org/indicator/SM.POP.REFG.OR?locations=ZJ&most_recent_value_desc=true2020 kamen die meisten Südamerikanischen Flüchtlinge aus dem konservativ geführten Kolumbien. Aus dem mittlerweile rechtsextrem geführten Brasilien kamen sie auch erst, als man die sozialistischen Vorgänger abgesägt hat. Aus dem Sozialistisch geführten Bolivian kommen wenige Flüchtlinge, aus dem nichtsozialistischen El Salvador kommen wesentlich mehr.
Und jetzt lass bitte dieses unwürdige ablenken. Flüchtlingsproblematiken haben weltweit nichts mit kommunismus zu tun und in Südamerika ist es ebenfalls nicht so, dass aus sozialistisch geführten ländern zwangsläufig mehr flüchtlinge kommen als aus den anderen.
Das ist eine kindische nebelkerze für ein sehr wichtiges und drängendes thema. Fluchtursachen nummer 1 und 2 sind Klimawandel und soziale ungleichheit (und sie gehen hand in hand), die dritte ist krieg, der sich aus diesen beiden Punkten speist.
Dagegen muss man vorgehen, stattdessen tut die CDU nichts oder verschlimmert das problem, indem sie für waffenexporte, gegen eine vernünftige klimapolitik und gegen jegliche ambitionen bei dem Thema ist.
Auch an dich
@Seidenraupe lass diese unwürdigen Kindereien und Ablenkungen. Es ist fakt, dass die meisten Flüchtlinge nicht aus sozialistisch geführten ländern kommen und die wichtigsten FLuchtursachen soziale ungleichheit, Klimawandel und Krieg sind.
Und für all das hat die CDU nichts zu bieten, Grüne und Linke aber schon. Da wären wir allein schon wieder beim Thema Afghanistankrieg, wo diesen beiden Parteien früh klar war, dass es Probleme beim Abzug geben wird.
Und diesen beiden Parteien ist auch jetzt klar, dass globale flüchtlingsbewegungen zunehmen werden und man konzepte dafür braucht. Die CDU sagt nur "das darf nicht passieren" und steckt den Kopf in den Sand.