abberline schrieb:Ohne Fan von Herrn Söder zu sein, wäre mir ein wenig mehr Bayern für Deutschland schon wünschenswerter gewesen, als schnarchiges weiter so. Jetzt ist eigentlich fast egal, wer Kanzler oder Kanzlerin wird. Ich seh keinen Kandidaten, der mich überzeugt.
unterschreibe ich.
abberline schrieb:Herr Söder als Konservativer und Frau Baerbock als Linke hätte zumindest mal Spannung in der Regierung bedeutet, evtl hätte das sogar funktioniert. Aber so?
könnte ich mir auch gut vorstellen.
Baerbock wäre für das Soziale und evtl. Umwelt gut gewesen (falls es ihr mit diesen Themen wirklich ernst ist). Und Söder für das wirtschaftliche Vorankommen.
Heide_witzka schrieb:Für Spacken die wegen Laschet zur AFD abwandern hätte ich trotzdem keinerlei Verständnis.
Verständnis hin oder her, es ist abzusehen, dass es Protestwahlen gibt.
Zum linken Lager zu wechseln würde ich genau so kontraproduktiv finden, außer wenn Wagenknecht den Hut auf hätte, aber leider.
Und bitte nicht wieder jemand sagen, die sei rechts, das stimmt einfach nicht (hatte erst letztens eine Doku mit ihr gesehen, die ist im Grunde ihrer Seele sowas von links, die ist einfach nur realistisch, das ist alles).
Larry08 schrieb:Und auf das "Argument" "ja gut die Umfragen können in sechs Monaten wieder anders aussehen",...
man hätte alle CDU-Mitglieder wählen lassen sollen, das wäre demokratisch gewesen.
Rick_Blaine schrieb:Tja, ich schliesse mich hier im Prinzip an. Als eigentlich tendenzieller Unions-Wähler ist mein Hauptanliegen allerdings "weg mit Mutti." Wenn man mir nun "Papi" vorsetzt... nee danke. Dass eine Partei sich so selbst zugrunde richtet, ist eigentlich unglaublich. Obwohl, warte, gab es da nicht mal eine SPD...?
ja genau, alle Volksparteien haben es versemmelt. Wundern die sich nun etwa, wenn die Ränder stark werden?
Rick_Blaine schrieb:Na ja, die neue Bundeskanzlerin sieht jedenfalls frischer und besser aus als die alte :troll:
:D ... und rückt nun vermutlich noch weiter nach links als es Merkel getan hatte.