25h.nox schrieb:wir reden hier aber von vielen tonnen radioaktiven materials.
Ja und? Das diente nur als Beispiel das men eben einen SChutz für die Nutzlast Konstruieren muss. STrengenommen geht es auch nur darum das sich das Zeug beim Unfall nicht Großflächig verteilt.
die LEute sind halt tierische Paranoid (und oftmals Fehlinformiert) über Radiaktivitä, Atommüll und co
25h.nox schrieb:transmutation ist da die bessere alternative(jedenfalls solange wir eher unzuvelässige raketen haben)
Wir haben zuverlässige Raketen die liegen bei über 90%. Btw gibt es mehrere Möglichkeiten, (Siehe Rettungsrakete bei den Bemannten Kapselmissionen)
Klar kann man auch die Transmutation durchführen, aber letzendlich gibt es immer einen der gegen alles ist (sieh John Erik)
Sersch schrieb:Ich glaube die Kosten wären noch nicht das größte Problem, wird einfach ne Atommüllsteuer angesetzt und nach und nach das Zeug in die Sonne geschossen
Naja Sonne wird nicht Klappen, das ist Energetisch zu Aufwendig. Aber muss es auch nicht, es gibt den Mond oder andere Stabile Umlaufbahnen wo das zeug Hunderttausende Überdauern könnte. In der Theorie wäre es sogar noch im Verfügungsbereich zur Nutzung (Letzendlich ist Atomüll auch ein Rohstoff)
Sersch schrieb:In Deutschland jedenfalls. Wie schon erwähnt wäre es bei unserer verfügbaren Technik unverantwortlich den Müll ins All zu schießen. Damit setzen wir uns nur der Gefahr einer Radioaktiv verseuchten Atmosphäre aus, die wir hätten wenn die Rakete mal nicht so funktioniert
warum muss man sich immer Wiederholen? Meint ihr man packt das Zeug in Einmachgläser und schießt es ins All? Ganz ganz einfaches Beispiel für ein sicheres BEhältnis.Man nehme den (Atomsprengkopf/Eintrittkörper) einer ICBM. Dieser Sprengkofp übersteht eine Explosion der Rakete als auch einen Wiedereintritt ohne den ganzen Planeten zu verseuchen (Was eh nur ginge wenn man das richtige Zeug richtig verteit) Aber gut bei dem Thema will ja eh keiner lesen, oder nachdenken. Scheint sehr emotional besetzt zu sein.