Wenn Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen...
23.06.2013 um 20:45Platur schrieb:Nein seit wann gehört die Frauenunterdrückung nach Deutschland.Frag dich mal, seit wann die Frauenunterdrückung nicht nach Deutschland gehört.
Platur schrieb:Nein seit wann gehört die Frauenunterdrückung nach Deutschland.Frag dich mal, seit wann die Frauenunterdrückung nicht nach Deutschland gehört.
Branntweiner schrieb:Spangolen.:D
Platur schrieb:Nein seit wann gehört die Frauenunterdrückung nach Deutschland.Und woher kommt das jetzt wieder ?
Platur schrieb:Wenn den Eltern beide Z.B.: Türken sind bist du Türke mit deutscher StaatsbürgerschaftHallo?
Sind beide Eltern Deutsche bist ein Deutscher, ist einer deiner Eltern Deutscher und Engländer bist halt ein Mischmasch.
Der Islam gehört auch nicht zu Deutschland das werden die meisten Träumer aber auch noch sehen
kofi schrieb:der Islam gehört doch schon längst zu DeutschlandDer Islam ist kein religiöses Produkt das zu Deutschland gehört... allerdings in Deutschland problemlos innerhalb der Gesetzgebung ausgeübt werden kann.
Gwyddion schrieb:weil es eine Wüstenreligion ist die hier gelebt wird jedoch keine heimische Religion ist.Also nach 1500 Jahren dürfte man sich sicherlich als mit zur Kultur des Landes zugehörig bezeichnen. Zumal Deutschland mit dem heiligen römischen Reich deutscher Nation entscheidend mit zur Etablierung beigetragen hat.
Turboboost schrieb:In einem Land das zur Migration in diesem Ausmaß nie befragt worden ist, sind Überfremdungsängste eigentlich völlig normal, wenn schon 1/4 der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat.
Man hätte solche Tendenzen vermeiden können, indem man die Bevölkerung von Anfang an mit ins Boot geholt hätte anstatt ihnen das Gericht einfach so und ungefragt serviert.
Turboboost schrieb:In einem Land das zur Migration in diesem Ausmaß nie befragt worden ist, sind Überfremdungsängste eigentlich völlig normal, wenn schon 1/4 der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat.Ja, so ähnlich würde ich es auch ausdrücken. Ist halt öffentlich eine Streitfrage, aber dennoch eine Frage, die viele Menschen im innersten bewegt. Interessanterweise Menschen mit als auch ohne Migrationshintergrund.
Man hätte solche Tendenzen vermeiden können, indem man die Bevölkerung von Anfang an mit ins Boot geholt hätte anstatt ihnen das Gericht einfach so und ungefragt serviert.
al-mekka schrieb:in der auch ein Großteil der Bevölkerung nach dem Wirtschaftswunder keine Lust mehr hatte, die dreckigen Jobs zu erledigenDas mit der Lust/Unlust ist totaler Schwachsinn. Er gab einen (männlichen) Arbeitermangel, bedingt durch den Krieg, welcher kompensiert werden musste.
al-mekka schrieb:und die Wirtschaft auch großes Interesse an EinwanderungNicht auch, sondern ausschließlich die Wirtschaft und dann noch gewisse Länder selbst, welche Druck auf die BRD durch die USA (NATO) ausübten.
al-mekka schrieb:um die steigenden Löhne niedrig genug zu halten.Ja, das hatte selbst Helmut Schmidt schon kritisiert, der lieber eine steigende Lohnentwicklung gesehen hätte, denn die Arbeit wäre zum Teil auch so zu schaffen gewesen, allerdings nicht zu minimalen Lohnkosten.
al-mekka schrieb:In einem Land, in der auch ein Großteil der Bevölkerung nach dem Wirtschaftswunder keine Lust mehr hatte, die dreckigen Jobs zu erledigen, und die Wirtschaft auch großes Interesse an Einwanderung und Gastarbeitern hatte, um die steigenden Löhne niedrig genug zu halten.Die Betonung liegt wahrscheinlich auf Wirtschaft, und auf "Gastarbeiter"
Das sollte man auch nicht vergessen.
Turboboost schrieb: welcher massive Probleme bereitete und weiterhin bereitet.Menschenfeindlich darf man natürlich nicht werden, aber volkswirtschaftlich und integrationstechnisch gesehen ist das halt ein massives Problem. Und im Hinblick auf Erhaltung des Sozialstaats, wo alle Hände bzw. Köpfe gebraucht werden steuern wir im Hinblick auf diese Thematik sicherlich auf eine kleine soziale Katastrophe zu. Denn die großen Ausnahmen, dass die Anne weltoffen ist und ihre Kinder im Schulalltag so begleitet, dass die Kinder erfolgreich sein können, sind nicht sehr häufig.
Turboboost schrieb:Nicht zu vernachlässigen ist vor allem auch der sogenannte Familiennachzug, welcher massive Probleme bereitete und weiterhin bereitet.
... dass man sich als Deutscher sieht und fühltDas weltweite Kapital findet es vorzüglich, wenn man seine Wurzeln, Heimat verleugnet, dann kann man nämlich die Staaten einfacher auflösen und was passiert wenn man keine Staaten mehr hat? Dann gibt es immer noch die Wirtschaft und die übernimmt dann die Staatsaufgaben, noch mehr zum Nachteil für die Menschen als jetzt schon... Was denkst du warum man immer mehr privatisiert? Um uns gutes zu tun oder um die Demokratie die sowieso noch nie richtig funktioniert hat ganz aufzulösen? Mir ist es z. B. nicht ganu geheuer warum etwa die Linke, deren Wohl aller angeblich so sehr am Herzen liegt der EU dermaßen verfallen ist, diesem Konzern-Banken-Konstrukt...
In meinem Umfeld erlebe ich es sehr häufig, dass Deutsche und Ausländer es nicht nachvollziehen wollen oder können, dass ich mich als Deutscher sehe und fühle.
Woher kommt dass, dass sie auf das Blut wert legen?
Als Deutscher wäre es nachvollziehbar, als Ausländer nicht wirklich!