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Theorie zum Thema Götter/Gott

15 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Götter, Theorien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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louis Diskussionsleiter
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Theorie zum Thema Götter/Gott

20.01.2005 um 19:59
Hallo allmystery User.

Ich bin zwar schon eine weile bei euch mit Unterwegs habe mich bisher aber nur sehr selten zu Wort gemeldet. Ich möchte euch nun aber mal eine Theorie unterbreiten die ich für mich selbst als wahrscheinlich erachte, da ich weder mit der Wissenschaft noch mit der Religion im allgemeinen wirklich etwas anfangen kann ich suche immernoch nach einem Mittelweg zwischen beidem und denke, dass ich ihn so für mich gefunden habe. In der Theorie geht es gleich um 2 Fragen die da wären:

1. Was ist eigentlich ein Gott?
2. Wodurch lebt/stirbt ein Gott?

Eines gleich noch vorweg die Theorie hab ich mir nicht selber ausgedacht sondern ich habe Sie aus einem Fantasy Roman der von Raimond E. Feist geschrieben wurde. Ich weiß auch nicht, ob er sich das alles selbst ausgedacht hat, oder ob er es aus anderen Religionsquellen hat die mir unbekannt sind. Ich weiß auch nicht ob Ihr diese Theorie schonmal besprochen habt in der SuFu hab ich jedenfalls nichts entsprechendes gefunden, bei den ganzen threads zum Thema Gott ist es aber auch schwer wirklich alle zu lesen.

Nun will ich aber mal anfangen.

Wir nehmen erstmal an das Universum ist vorhanden.

Nun gut das universum haben wir, wir nehmen weiter an im Universum gibt es nur 2 Kräfte die vorhanden sind. Die eine Kraft ist die Ordnung, die andere das Chaos. Ordnung erhält das Universum und treibt seine Entwicklung voran, während Chaos versucht das Universum zu vernichten. Bis hierhin sollte es eigentlich jeder kennen. Ordnung und Chaos sind keine Götter oder Wesen irgend einer Art sie sind nichts anderes als Positive und Negative Energie.

Nach einer Weile entsteht das Leben und noch ein ganzes weilchen später sind dann die ersten Menschen da. Diese ersten Menschen wissen natürlich noch nicht viel über die Welt auf der sie Leben, geschweige den, dass sie wüßten wie alles miteinander verbunden ist.

Der Mensch an für sich ist aber aber nicht dumm und fängt an zu suchen er strebt nach wissen. Am Anfang findet der Mensch aber nur sehr spärlich neue Sachen, die eine große Rolle spielen, heraus vorallem findet er keine Antwort darauf woher die Dinge kommen vor denen er sich fürchtet bzw. sehr freut z.B.: Gewitter insbesondere Blitze, Warum wird es dunkel, was ist Feuer, woher komme ich, was ist Leben und sicher noch eine Menge Dinge mehr. Weiterhin braucht der Mensch von Natur aus aber Antworten also setzt er seinen Verstand ein und erfindet einfach eigene Antworten um sich selbst zu beruhigen. Dieses Verhalten finde ich, kann man auch heute noch sehr gut beobachten.

Damit ist etwas neues geboren und zwar der Glaube.

Der Mensch glaubt das irgend etwas diese Dinge macht. Er kann sich einfach nicht vorstellen das es einfach so passiert. Dem Glauben wohnt eine starke Kraft Ihne man könnte sogar sagen eine Art schöpferische Kraft.

Natürlich erzählt der Mensch das auch anderen Menschen und wenn genügend Menschen an ein und die gleiche Sache glauben, so die Theorie, manifestiert es sich, in unserem Beispiel, in übernatürliche Wesen (Götter). Dadurch hätten wir geklärt das ein Gott nichts anderes ist als die gebündelte Kraft des Glaubens einer bestimmten Menge an Personen.

Nun das etwas abstrakte an der Sache wird dieser Gott geboren übvernimmt er tatsächlich die Aufgabe für die ihn der Glaube der Menschen erschaffen hat. Namen spielen hierbei keine Rolle es kommt nur drauf an, für was der jeweilige Gott zuständig sein soll.

Irgendwann erschuffen die Menschen immer mehr Götter. Dadurch wurden Chaos und Ordnung immer mehr Aufgaben entzogen und irgendwann verschwanden sie ganz weil alle Aufgaben von neuen Wesen übernommen wurden.

Als die Zeit dann verging bekam der Mensch auch ein größeres Verständnis der Dinge die in seiner Umwelt passieren. Ein paar Götter wurden nicht mehr gebraucht und dadurch, dass keiner mehr an sie glaubte verschwanden (starben) auch sie. Andere Fragen konnte er immer noch nicht beantworten aber er kannte bereits Teilwahrheiten und legte dadurch ein paar Götter zusammen, die scheinbar alle irgendwie das gleiche machte oder etwas ähnliches machten. Bis am Ende alle Götter in nur einem wie wir ihn heute kennen vereint waren.

Soviel zu der Theorie über das entstehen und das Wesen der Götter bzw. Gottes. Ich hoffe das ich es einigermaßen verständlich gemacht habe was ich damit meine, den ich wollte den Text nicht zu lang werden lassen.

Nun zu meinen Fragen an euch was haltet ihr davon? Könnte es sein das es so ist? Wenn ja was passiert wenn irgendwann keiner mehr an einen Gott glaubt? Wenn ein Gott wirklich die Tätigkeit übernimmt, für die der Glaube ihn erschaffen hat, hat Gott dann die Schöpfung wirklich durch geführt?

Ich weiß die letzte Frage endet in einem Paradoxon aber ich finde sie trotzdem interessant.

Gruß

Louis

P.S.: Wer Rechtschreib- oder Grammtikfehler findet darf sie gern behalten. Ich war nie besonders gut in Deutsch.


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Theorie zum Thema Götter/Gott

20.01.2005 um 20:13
Eine gute Theorie ich werde sie mir durch den Kopf gehen lassen.


gute Nacht


Tellarian


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Theorie zum Thema Götter/Gott

20.01.2005 um 20:17
Nette Geschichte. Ich versuch auch sonen "Mittelweg" zwischen Wissenschaft und Glauben/Spiritualität zu finden. Bin ja auch der Meinung, dass sich Wissenschaft und Glauben/Spiritualität eines Tages treffen werden und somit klar wird, dass alles Möglich ist. Ich kenne viele Theorien, jedoch pendle ich mich schon seit längerer Zeit in Richtung Reinkarnation usw ein. Ich find, seit neuestem, dass es nur Ordnung gibt im Kosmos (Kosmos = Ordnung). Somit gibt es keinen Zufall und keinen freien Willen, denn auch nur der kleinste freie Wille würde zum Chaos führen.

In deiner Geschichte würde es nichts ausmachen wenn die Götter wieder weg wären, denn die Menschen entstanden ja wie von selbst. Also haben die Götter nur ne Rolle übernommen, die eigentlich niemand hätte übernehmen müssen. :)

Der Geist beherrscht die Materie!


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yo ehemaliges Mitglied

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Theorie zum Thema Götter/Gott

20.01.2005 um 20:25
"Nun gut das universum haben wir, wir nehmen weiter an im Universum gibt es nur 2 Kräfte die vorhanden sind. Die eine Kraft ist die Ordnung, die andere das Chaos. Ordnung erhält das Universum und treibt seine Entwicklung voran, während Chaos versucht das Universum zu vernichten."
damit kann ich schon mal nicht leben. eigentlich ist es das geordnete chaos, das die entwicklung vorantreibt. ordnung alleine führt nur zu stagnation. chaos zerstört natürlich auch, aber das muss es ja, das hat nichts mit negativer energie zu tun, im gegenteil, chaos ist für mich eine tendenz, die die energie freisetzt, die ordnung überhaupt erst ermöglicht, denn ordnung benötigt sehr viel energie.
im indischen ist oft eine gottheit für schöpfung und zerstörung zugleich zuständig, keines davon ist positiv oder negativ.


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louis Diskussionsleiter
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Theorie zum Thema Götter/Gott

20.01.2005 um 20:28
@blahblah

gut bemerkt, dass ist genau das was ich damit erreichen wollte.

Götter und Gott sind nur eine Schöpfung des menschlichen Glaubens. Es ist nicht schlimm wenn sie weg sind. Auch nicht im spirituellen da der Glaube allein schon reicht um es werden zu lassen.

Gruß

Louis


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Theorie zum Thema Götter/Gott

20.01.2005 um 20:29
Eines der besten Zitate zum Thema Verhältnis Naturwissenschaft-Religion kommt von Niels Bohr : "Das Gegenteil einer Wahrheit ist eine andere Wahrheit" oder so ähnlich....
Geht halt darum das beides seine Daseinsberechtigung hat. Mir ist es als Physikerin auch nie gelungen Gott/Götter mit Hilfe von Logik und Naturwissenschaft auszuschließen.
Ich finds letztlich hohl wie sich sogenannte aufgeklärte Menschen immer strikt gegen Glauben stellen. Man kann es letztendlich auch so sehen: Naturgesetze wurden erst von Gott/Göttern gestiftet.
Wer/Was Gott ist ist ne völlig andere Frage. Man kann Gott als den 1. Beweger definieren, also als abstrakter Begriff, als Prinzip.
Muss ja net immer unbedingt der ältere Herr mit Rauschebart sein ;-)

Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null, und das nennen sie ihren Standpunkt


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louis Diskussionsleiter
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Theorie zum Thema Götter/Gott

20.01.2005 um 20:35
@ yo

Berechtigter Einwand ich kenn mich leider nicht mit sovielen Religionen aus.

Aber ich hätte vielleicht von allein drauf kommen sollen. Du hast in der Hinsicht schon recht. Vielleicht hätte ich den Punkt mit der Energie einfach weglassen sollen, nur ist mir kein passenderer Vergleich eingefallen. Auf jedenfall steht fest das eine kann nicht ohne das andere oder?

Gruß

Louis


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Theorie zum Thema Götter/Gott

20.01.2005 um 20:37
" ordnung alleine führt nur zu stagnation"

nicht wenn die Ordnung bis ins kleinste Detail geplant ist von sowas wie Gott, der sowieso unendlich viel Energie besitzt in seinem eigenen System und somit das auch kein Problem wäre

Der Geist beherrscht die Materie!


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louis Diskussionsleiter
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Theorie zum Thema Götter/Gott

20.01.2005 um 20:43
@ Yocelyn

" Naturgesetze wurden erst von Gott/Göttern gestiftet. "

Genau dieser Satz stört mich. Kann es nicht sein das Sie einfach da sind und das von anfang an? Ich sags hier nochmal Ordnung und Chaos Bitte ich nicht als Gott oder Schöpfer des Universums zu betrachten, sie waren am Anfang einfach nur 2 Wirkprinzipien. Genauso wie alle andere Naturgesetze auch. Ich habe sie nur als Oberbegriff für die Gesetze die wir bisher kennen genommen. Im Endeffekt lässt sich meiner Meinung nach nämlich jedes Naturgesetz einem dieser beiden simplen Prinzipien zu ordnen.

Gruß

Louis


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yo ehemaliges Mitglied

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Theorie zum Thema Götter/Gott

20.01.2005 um 20:49
unendlich viel energie gibt es wohl nicht, unvorstellbar viel ja, aber nicht unendlich viel. ordnung ist ja das resultat von ordnen (im weitesten sinne). aber man kann nur etwas ordnen, wenn es vorher in relativer unordnung war, chaotischer. insofern wird die ordnung von gestern zum chaos von morgen :|


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Theorie zum Thema Götter/Gott

20.01.2005 um 20:56
hmm... wenn man über Gott philosophiert kann man nicht sagen was stimmt (unendlich oder sehr viel Energie), da würde man ja sich von der Wissenschaft beeinflussen lassen, von ihrer momentanen Meinung,
ich denke nicht, dass es ne Unordnung gebe muss, stell dir vor du planst und erschaffst dann das geplante, wo ist da die Unordnung? wenn du erst erschaffst nachdem du geplant hast, hast du vorher keine Unordnung erschaffen

Der Geist beherrscht die Materie!


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Theorie zum Thema Götter/Gott

20.01.2005 um 21:00
@louis Natürlich kann es so sein........mir ging es nicht darum dies als wahr hinzustellen, es ist ein Modell unter vielen! Deine Theorie geht wenn ich das richtig verstanden habe auf das Yin-Yang Modell zurück, oder!? Übrigens auch ein Modell mit dem ich ganz gut leben könnte.......

Mir ist es im Endeffekt auch relativ egal was am Anfang war oder woher es kommt, ich selber finde es interessanter herauszubekommen was es alles gibt!

Und dafür ist es total egal welches Startmodell man wählt, letztendlich beschreiben sie alle das selbe nur mit einer anderen Geschichte!

Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null, und das nennen sie ihren Standpunkt


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yo ehemaliges Mitglied

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Theorie zum Thema Götter/Gott

20.01.2005 um 21:05
"stell dir vor du planst und erschaffst dann das geplante, wo ist da die Unordnung? wenn du erst erschaffst nachdem du geplant hast, hast du vorher keine Unordnung erschaffen"

ich schrieb 'relativ'. und ja, wenn du am computer ein auto entwickelst, wird es später aus den rohstoffen, die als solche aber über einen sehr niedrigen ordnungsgrad verfügen, hergestellt. das frisst unheimlich viel energie. ohne energie keine ordnung.


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Theorie zum Thema Götter/Gott

20.01.2005 um 21:22
Wie schon angenommen von mir könnte ja Gott zuviel oder unendlich viel Energie besitzen, somit find ich ist das kein Thema, und eine weitere Idee ist, dass er sich nicht der Materie die da so rumliegt bedient, sondern er sie selbst durch seine Energie geschaffen hat, Materie ist ja auch Energie, -> kein vorhandenes Chaos

Der Geist beherrscht die Materie!


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orry ehemaliges Mitglied

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Theorie zum Thema Götter/Gott

27.01.2005 um 14:46
Nur erst einmal vorweg: Ich finde das ist ein sehr interessantes Thema, mit dem ich mich nun schon seit sehr sehr vielen Jahren beschäftige.

Einen Mittelweg zwischen Wissenschaft und Religion zu finden, ist m. E. (in der heutigen Zeit) sehr schwer. Bis Newton war die Einheit von religiösen Überzeugungen und wissenschaftlicher Erfahrung, trotz mancher Erschütterung durch Kepler, Kopernikus und Galilei, ungebrochen. Der Zerfall in zwei unterschiedliche Weltbilder, vollzog sich erst mit der Entdeckung der Gravitation.
D. h., dass die wissenschaftliche und religiöse Vernunftwahrheit eine strenge Abgrenzung erfuhr, da die Wissenschaftler mit den klerikalen Auslegungen der alten Schriften nichts mehr anfangen konnten. Das bedeutet aber nicht, dass die weltweiten religiösen Schriften ein "falsches" Weltbild beschreiben, sondern nur, dass es nicht mehr verstanden wurde (auf Grund von ständig neuen Interpretationsversuchen, die sich ja über einige Jahrtausende hinweg erstreckten). Meine Nachforschungen haben ergeben, dass in allen religiösen Weltanschauungen stets das "himmlische Geschehen" dargestellt wurde, dass sehr wohl mit den modernen astrophysikalischen und astronomischen Erkenntnissen in Einklang steht, sofern man die Schriften mit einem wachen Verstand liest und den religiösen Klimbim außer Acht lässt.
Vielleicht sollte man das Wort "Gott" ganz einfach durch das Wort "Natur" ersetzen. Zumindest schafft man sich dadurch eine Distanz zu allen bisher gekannten religiösen Meinungen und schafft sich den notwendigen Freiraum für neue Denkansätze.
Das religiöse Gottesbild wurde in längst vergangen Tagen von Menschen erdacht, um Naturphänomene zu beschreiben, zu erklären und zu verstehen und nicht zuletzt um durch Bitten und Beten Einfluss auf das Naturgeschehen nehmen zu können. Im Laufe der vielen Jahrtausende entdeckte so manche Obrigkeit den Nutzwert aller Religiositäten für ihre Zwecke, die sie auch hemmungslos ausnutzten, was sich bis auf den heutigen Tag nicht geändert hat.

Was den "Anfang" und das "Ende" dieser Welt betrifft, so wird es wohl so sein, wie einige Wissenschaftler vermuten. D.h., dass die derzeitige Expansion des Kosmos allmählich zum Stillstand kommen wird, um dann in eine Kontraktion umzuschlagen.
Es gibt folglich keinen Anfang und kein Ende, was den Aussagen vieler uralter (religiöser) Schriften entsprechen würde.





Gruß
Orry

Der menschlichen Erkenntnis sind Grenzen gesetzt, aber wir wissen nicht wo diese liegen. (Konrad Lorenz)



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