Eine Ideologie am Ende: Die globale Drogenprohibition
02.07.2013 um 13:34@cRAwler23
@25h.nox
In dem Fall hat Kotzi Recht, wenn er/sie schreibt, dass den Bossen die Labor-Mitarbeiter (relativ) egal sind. Die kriegen ihren kleinen Anteil und vllt. noch Schutz, das war's aber auch.
@mitdenker
Och, zumindest bei Cannabis glaub ich schon, dass sie genau wissen, was sie tun. :DcRAwler23 schrieb am 29.06.2013:Und eben dieses Nachdenken beherrschen die Führer des Drogenkriegs nicht, so auch nicht die Hirne hinter der Drogenpolitik
@25h.nox
Die gehen sicher nicht zur Polizei. Singvögel sind im Kräutergarten nicht gut angesehen, d.h. wer im Drogengeschäft quatscht, muss danach auf seinen Arsch aufpassen. ;)25h.nox schrieb:natürlich kümmert die das, unglückliche mitarbeiter sind immer eine gefahr für illegale unternehmen.
die gehn zur polizei, von der sie nichts zu befürchten haben wenn sie die richtige information mitbringen. oder es vlt sogar nur per eingeworfendem brief machen.
In dem Fall hat Kotzi Recht, wenn er/sie schreibt, dass den Bossen die Labor-Mitarbeiter (relativ) egal sind. Die kriegen ihren kleinen Anteil und vllt. noch Schutz, das war's aber auch.
@mitdenker
Jenau. Leider wird das Thema schulisch sehr sehr oberflächlich (wenn ühaupt) behandelt und dann nat. auch mit eher fragwürdigen Inhalten. Aber das lässt sich mit der Leistungsgesellschaft nicht vereinbaren, wenn immer mehr Leute Pillen schmeißen müssen, um noch mithalten zu können. Das Phänomen zieht sich ja mittlerweile vom Büro-Workaholic bis zum Vorabiturienten...mitdenker schrieb:Deshalb ist es wichtig, in Schulen das Thema zu behandeln und zwar so, dass die Selbstzerstörung und Nachteile hart und direkt aufgezeigt werden, um jeglichen Interesse am Missbrauch und Überkonsum zu verhindern.
Zudem sollte der Stress für Jugendliche, wie auch Erwachsene gesenkt werden, da dieser zum Drogenmissbrauch animiert.