Seele, Bewusstsein, Leben nach dem Tod
17.02.2024 um 19:16Heide_witzka schrieb:OK. Du bist anscheinend etwas ganz Besonderes. :Y:Ich bin zu Tränen gerührt.
#oneisenough
Vielen Dank @Heide_witzka ich habe mir diese Antwort gewünscht.
🤗
Heide_witzka schrieb:OK. Du bist anscheinend etwas ganz Besonderes. :Y:Ich bin zu Tränen gerührt.
#oneisenough
Moo schrieb:Da keine der Komponenten wie biologischer Körper, Aufmerksamkeitsfokus oder Bewusstsein in der Lage ist, dass man wieder aufwacht, muss es zwangsläufig etwas Drittes geben, was keine dieser Komponenten ist und sie dennoch alle bestimmt.Nun soll ja noch eine geheimnisvolle 3. "Macht" geben.
Wer nachts etwa oft aufwacht, meint, an Durchschlafstörungen zu leiden. Doch nachts aufzuwachen, ist ganz normal. Das ist laut Zulley sogar eine der wichtigsten Botschaften. Schlaflabor-Messungen haben ergeben, dass jeder Mensch pro Nacht 28 Mal wach wird, und zwar richtig wach.
Moo schrieb:Was zündet die Flamme wieder an?Bei handelsüblichen Feuerzeugen ist es ein Funke, der ein Gasgemisch entzündet:
Bei einem piezoelektrischen Feuerzeugzünder zum Entzünden einer Feuerzeugflamme wird ein kleiner Schlagbolzen gespannt und bei genügend Druck automatisch losgelöst, was ein Klacken verursacht. Der Schlagbolzen wird nun von der gespannten Feder angetrieben und prallt mit hoher Geschwindigkeit auf einen piezoelektrischen Körper. Dieser erzeugt bei Verformung eine elektrische Spannung in der Größenordnung einiger Kilovolt, die einen Funken zwischen zwei angeschlossenen Elektroden auslöst. Dieser Funke entzündet das daran vorbeiströmende Gasgemisch. Trotz der Hochspannung und der hohen Stromstärke im kurzen Moment des Funkenüberschlages ist eine Berührung ungefährlich, wenngleich unangenehm. Die insgesamt übertragene Energie bzw. Ladung ist dafür zu gering.Weit verbreitet waren vor einigen Jahren auch diese Dinger mit Reibrad:
Wikipedia: Feuerzeug#Zündmechanismen
Bei einem Feuerzeug mit Reibrad werden kleine Teile des funkenliefernden Materials durch Reibung herausgerissen. Diese Teile entzünden sich an der Luft und somit entstehen Funken. (ebd.)Long Story Short: Was zündet die Flamme wieder an? Ein Funke.
Moo schrieb:Der Feuerzeugkörper kann die Flamme nicht anzünden, weil er keinen Impuls zum Auslösen des Zündrades bzw. des Zündknopfes beinhaltet, der dieses in Gang setzen könnte.Technisch wäre das durchaus umzusetzen, jedoch nicht gewollt. Wer möchte denn bitte ein Feuerzeug, welches sich ständig und von ganz allein entzündet?!
Noumenon schrieb:Bei handelsüblichen Feuerzeugen ist es ein Funke, der ein Gasgemisch entzündet:Vermutlich war gemeint, dass jemand (das Dritte etwas) diesen Funke irgendwie erzeugt, sei es dadurch, dass am Reibrad gedreht wird @Noumenon
Heide_witzka schrieb:Fragen über Fragen.Während des Schlafens ist keine einzige Zeile bis in den sub-atomaren Bereich inaktiv.
Moo schrieb:Während des Schlafens ist keine einzige Zeile bis in den sub-atomaren Bereich inaktiv.Wow. Ist korrekt, wenn auch völlig unnötig in den Bereich der Teilchen- bzw. Kernphysik abzudriften.
Heide_witzka schrieb:Der Rest des Posts ist mMn unbrauchbar.Ja, du hast recht. "Wow" möchte ich nicht dazu sagen aber jetzt es hat bei mir "Klick" gemacht.
Heide_witzka schrieb:unbrauchbar.so ist es.
Moo schrieb am 17.02.2024:Wenn die Flamme erloschen ist, was sorgt dafür, dass das Feuerzeug erneut angezündet wird und die Flamme wieder brennt?
Moo schrieb am 17.02.2024:Was zündet die Flamme wieder an?Manchmal brauchen wir nur eine Sinneswahrnehmung oder Vorstellung, manchmal nur ein Wort oder schlichte Stille, manchmal eine Geschichte oder ein ganzes gefühltes Leben, um zu erkennen. Diese Dinge können etwas in uns anstupsen, aber das Erkennen, findet in und durch einem selbst statt.
nocheinPoet schrieb:Das bestreite ich, ohne Universum mag es keine Naturgesetze geben, aber die Mathematik ist meiner Meinung nach hyper-universell, existiert immer und außerhalb von Raum und Zeit.Was am Ende aber auch nur ein Glaube bleibt. Sofern es, überspitzt dargestellt, nicht ein Mensch schafft außerhalb des Universums zu stehen. Mathematik versucht mit abstrakten logischen Mitteln, etwas auf Eigenschaften und Muster zu untersuchen. Solange dieses Etwas aber weder Zahlen noch andere messbare Hinweise bietet, es auch keine Rückschlüsse auf ein Außerhalb von diesem Universum gibt, dürfte eine scheinbar logische Betrachtungsweise in Wahrheit schlichtes Wunschdenken sein.
nocheinPoet schrieb:Darum bin ich relativ sicher, Mathematik ist schon echt ganz weit unten gegeben.Gut möglich. Könnte aber auch sein, dass da auch jedwede uns bekannte Formen sich auflösen, Zahlen und das Zählen an sich obsolet machen, da dort die Gesamtheit jeder Form des Universums innewohnt. Wie würdest du Gott berechnen wollen?
Flitzschnitzel schrieb:Gut möglich. Könnte aber auch sein, dass da auch jedwede uns bekannte Formen sich auflösen, Zahlen und das Zählen an sich obsolet machen, da dort die Gesamtheit jeder Form des Universums innewohnt. Wie würdest du Gott berechnen wollen?Du verwechselst Mathematik mit Arithmetik.
Noumenon schrieb:Du verwechselst Mathematik mit Arithmetik.Du verwechselst eine sinnbildliche Sprache mit einer Definition.
Laura_Maelle schrieb am 14.02.2024:Ja, das hat er schon getan, weil er von sich ausging. Er konnte sich nicht vorstellen, dass seine Mutter, eine nüchterne, rationale Frau, zu einer solchen Sichtweise fähig war, weil er das eben als zu abwegig und zu irrational empfand als Agnostiker. Er war nicht fähig, sich in ihre Sichtweise hineinzudenken und ihren Glauben als solchen anzuerkennen und zu respektieren.War ne weile weg und hab bisl was verpasst aber möchte dennoch antworten.
Er lenkte aber im Gespräch mit mir recht schnell ein, denn er bekam schon öfter das Feedback durch Dritte, zu wenig einfühlsam zu sein. Er weiß, dass er da nicht so den Draht dafür hat, vor allem bei Menschen wie unsere Mutter, die ihre Gefühle nicht jedem so offen zeigen.
Noumenon schrieb am 14.02.2024:Manchmal könnte man meinen, du liest gar nicht, was du selbst so schreibst... Aber okay. :)Möglich. Kommt aber auch auf den Zusammenhang an. Ich erliege wohl auch menschlichen Fehlern ;)
Noumenon schrieb am 14.02.2024:Nein, meine Güte... (was ist daran denn nicht zu verstehen?) Wenn jemand beispielsweise sagt "Ich fände es wünschenswert, zu sterben.", dann ist das sinngemäß so ziemlich das Gleiche, als würde er sagen "Ich fände es gut, zu sterben." oder "Ich fände es positiv, zu sterben." oder "Ich fände es schön, zu sterben." oder, oder, oder....Das Fette von dir sehe ich genau so, aber vorab ging es ja darum nicht das subjektive Empfinden auf Grund der Situation zu bewerten sondern, der Tod wurde, wenn ich mich richtig erinnere nach so viel Text, selbst bewertet. Und das geht mMn nach nicht.
Du sprichst doch selbst zunächst von Menschen, die leiden und sich den Tod wünschen, um dann gleich im nächsten Satz zu sagen, das würde den Tod weder gut, noch schlecht machen. Und das ergibt schlichtweg keinen Sinn. Was du sagen möchtest, ist:
Werturteile sind immer bezogen auf bestimmte Subjekte und Situationen
Noumenon schrieb am 14.02.2024:Aber das bestreitet doch auch keiner, wirklich... niemand. Was du machst, ist Sophisterei. So als würdest du sagen: Die Banane ist ja gar nicht gelb, weil es ja schließlich Menschen gibt, die bspw. farbenblind sind... und sowieso sind Farben ja subjektive Eindrücke, außerdem abhängig vom jeweiligen Licht usw. Das sind aber alles Sachen, die überhaupt nicht zur Debatte stehen, auch wenn das, was für Werturteile gilt, natürlich auch für Farben gilt:Nein, Blödsinn oder völlig falsch verstanden. Wenn ich sage, dass Ereignisse oder Gegenstände oder irgendwas anderes mMn nicht einfach so zu bewerten als gut oder böse sind, hat es nichts damit zu tun, wie jemand dies empfindet.
Farben sind immer bezogen auf bestimmte Subjekte und Situationen
Du rennst nun also - metaphorisch gesprochen - die ganze Zeit mit missionarischem Eifer durch die Welt, rufst ganz laut Leute, Bananen sind gar nicht gelb! und wunderst dich dann, wenn dich jemand ganz blöd anguckt...
Noumenon schrieb am 14.02.2024:Sorry, aber das ist wirklich Hausfrauenphilosophie. Selbstverständlich ist ein Sturm schlecht, weshalb der Deutsche Wetterdienst auch regelmäßig eine entsprechende Sturmwarnung rausgibt. Dass hinter solchen sprachlichen Äußerungen ("ein Sturm ist schlecht...", "eine Banane ist gelb...") letztendlich immer subjektive Werturteile und Empfindungen stecken, was vor allem durch die eigentlich unzulässige Verwendung des unscheinbaren Wörtchens "ist" verschleiert wird, steht überhaupt nicht zur Debatte - höchstens für kleine Kinder oder Grundschüler, die noch nicht so genau wissen, wie die Welt funktioniert.Wenn du mich runter machen willst, dann nutze bitte mein worte und bewerte diese, aber schreibe in den Antworten keine anderen Worte. Ein Unwetter ist schlecht, da er Schäden verursacht. Richtig was du sagst, aber er ist nicht böse, richtig was ich sage.
Flitzschnitzel schrieb am 23.02.2024:Was am Ende aber auch nur ein Glaube bleibt. Sofern es, überspitzt dargestellt, nicht ein Mensch schafft außerhalb des Universums zu stehen. Mathematik versucht mit abstrakten logischen Mitteln, etwas auf Eigenschaften und Muster zu untersuchen. Solange dieses Etwas aber weder Zahlen noch andere messbare Hinweise bietet, es auch keine Rückschlüsse auf ein Außerhalb von diesem Universum gibt, dürfte eine scheinbar logische Betrachtungsweise in Wahrheit schlichtes Wunschdenken sein.Naja Wissenschaft und Mathe sind nicht Glauben.
gagitsch schrieb:Zu einen gibt es die Logiker und zum anderen die Glaubenden bzw die die über das Logische hinaus sich gewisse dinge vorstellen können.Sich (diese) Dinge vorstellen können auch Logiker. Nur behaupten sie nicht, dass sie wahr wären bzw sehen gleichzeitig auch die Logischen / praktischen Fehler / Irrtümern mit generell und im Spezifischen mit (diesen) Vorstellungen ohne Belege bzw mit Vorstellungen, die an und in sich bereits unlogisch sind.
off-peak schrieb:Sich (diese) Dinge vorstellen können auch Logiker. Nur behaupten sie nicht, dass sie wahr wären bzw sehen gleichzeitig auch die Logischen / praktischen Fehler / Irrtümern mit generell und im Spezifischen mit (diesen) Vorstellungen ohne Belege bzw mit Vorstellungen, die an und in sich bereits unlogisch sind.du beschreibst es besser als ich. manche Sachen sind unlogisch und daher unwahrscheinlicher als andere. Nichts ist ausgeschlossen in der Gedankenwelt, aber längst nicht alles woran man glaubt ist realistisch.
gagitsch schrieb:aber längst nicht alles woran man glaubt ist realistisch.Wie meinte Heinz Erhardt doch noch so schön pragmatisch kurz und knackig? "Sie dürfen nicht alles glauben, was sie so denken." ;)