(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

Oh man ich mache es später nochmal ganz genau.

Ich seit ja benibler wie der Papst. Und Micha versteht eh immer nichts und nocheinpoet will nichts verstehen, weils eh falsch sein muss.

rene.eichler schrieb:Und Micha versteht eh immer nichts und nocheinpoet will nichts verstehen, weils eh falsch sein muss.

Oder weil es eben falsch ist...aus m2 * 100 können nun mal nicht C/m3 werden.

@McMurdo
Ich habe gesagt ich möchte eine Ladung pro m³ für die Feldentladung von dir haben aber du lieferst ja nicht, also muss ich mir da selbst einen Lösungsweg zusammenbasteln.

@McMurdo
ich habe die m² mal 100 gerechnet um auf m³ zu kommen ich weiß auch dass das nicht ganz korrekt ist, weis aber nicht wie ich es sonst umrechnen sollte

@rene.eichler
Die hast du doch bekommen, nicht von mir aber von jemand @Noumenon.

@rene.eichler

rene.eichler schrieb:ich habe die m² mal 100 gerechnet um auf m³

Nur das man SO eine Zahl nicht potenziert.
Gab es an eurer Schule eigentlich das Fach Mathe?

@McMurdo

rene.eichler schrieb:damit ist aber meine Frage noch nicht geklärt 10^9 V/m , wie rechne ich das in Coulomb/m³ um

Diese Frage ist noch offen aber ich habe jetzt einen anderen Lösungsweg gefunden, der ist zwar etwas umständlich aber ich mache ihn mal Fertig und poste ihn später ich geh erstmal angeln und erhole mich von euch :D

@rene.eichler

rene.eichler schrieb:ich geh erstmal angeln und erhole mich von euch :D

Vergiß Zettel und Stift nicht. Dann kannst Du in der Wartezeit Deine Formel ausarbeiten.

Unser heutiges Universum besteht nicht wie angenommen zur Zeit des Urknalls aus 50% Materie und 50 %Antimaterie, sondern aus einem Materieüberschuss. wo die restliche Antimaterie geblieben ist, wird derzeit noch erforscht.

Im Urknall entstandene Antimaterie könnte bis heute irgendwo übrig geblieben sein. Dies zu untersuchen, ist Ziel des Alpha-Magnetischen Spektrometers (AMS).

Mit diesem Nachweisgerät sollte es möglich sein, Kerne von Antiatomen aus Antigalaxien, sofern vorhanden, ausfindig zu machen. Insbesondere Kerne wie Antisauerstoff oder Antikohlenstoff würden die Existenz von Gestirnen aus Antimaterie beweisen, denn derart schwere Kerne können nur durch Prozesse der Kernfusion innerhalb von Gebilden aus Antimaterie geformt worden sein.

http://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/antimaterie/antimaterie-im-universum/

@rene.eichler

@KL21 Spoiler


Du hast es hier mit einem Crank zu tun.

@Micha007

Oh je, "Hobbywissenschaftler", naja warten wir auf den Beweis .:)

@KL21
Beweis? Ich bitte Dich. Er ist ja nicht mal des Rechnens mächtig. Guckst Du hier (und folgende.)

Ich denke das ihn die Nullen verwirren oder Zahlen allgemein. @Micha007

rene.eichler schrieb:Diese Frage ist noch offen aber ich habe jetzt einen anderen Lösungsweg gefunden, der ist zwar etwas umständlich aber ich mache ihn mal Fertig und poste ihn später ich geh erstmal angeln und erhole mich von euch :D

Ich ahne fürchterliches...wenn es schon bei einfachen Umrechnungen so schief geht...

@rene.eichler

rene.eichler schrieb:... nocheinpoet will nichts verstehen, weils eh falsch sein muss.

Was soll diese pauschalisierte Hetze gegen meine Person nun wieder? Und was genau hab ich nicht verstanden? Und warum muss es falsch sein?

rene.eichler schrieb:ich habe die m² mal 100 gerechnet um auf m³ zu kommen ich weiß auch dass das nicht ganz korrekt ist, weis aber nicht wie ich es sonst umrechnen sollte.

Ich sage ja, Dir fehlen selbst die einfachsten mathematischen Grundlagen, aber gegen andere hetzen, lerne die Grundlagen, René.

Von m² kommt man ganz einfach auf m³:

m² * m = m³

2 m² * 1 m = 1 m³

2 m² * 3 m = 6 m³

Damit Du es leichter verstehen kannst, ein konkretes Beispiel:

Hast Du einen quadratischen Wassertank mit der Grundfläche von 2 m² und einer Höhe von 3 m dann hat dieser ein Volumen von 2 m² * 3 m = 6 m³.

So nett bin ich, trotz Deiner echt kindischen Hetze. ;)

Ok dann mach ich mal meine Rechnung auf:

Atomdurchmesser Eisenatom: 2,8x10^-10

1 Meter hat (1 : 2,8x10^-10 ) 3,6x10^9 Atome in einer Reihe

3,6x10^9 x 3,6x10^9 x 3,6x10^9= 4,6x10^28 Atome pro m³

Wikipedia: Ladungsdichte

Damit trägt jeder negativ geladene Quadratzentimeter die Überschussladung 1,8·10−10 As, was 1,1*10^9 frei beweglichen Elektronen entspricht. Etwa eine Million mal mehr Elektronen sind an die Atomrümpfe der Metalloberfläche gebunden

4,6x10^28 Atome pro m³ mal 1000000 Elektronen = 4,6x10^34 Elektronen

elektrische Ladung eines Elektron: 1,6x10^-19 C

4,6x10^34 Elektronen x 1,6x10^-19 C = 7,4x10^15 C pro m³


7,4x10^15 C pro m³ ist ein vielfaches mehr als die 0,2109 C pro m³ die man bräuchte um Eisen zerplatzen zu lassen, wie
@McMurdo ja berechnet hat.

So nun könnt ihr wieder suchen ob ihr Fehler findet.

Habe die Einheiten vergessen, deshalb das erste hier nochmal:

Atomdurchmesser Eisenatom: 2,8x10^-10m

1 Meter hat (1m : 2,8x10^-10m ) 3,6x10^9 Atome in einer Reihe

@rene.eichler
Da aber vorhin gesagt wurde, das sich nur an der Oberfläche Felder bilden und im Innern neutral ist, kannst Du rechnen:

(3,6×10⁹)m² × (3,6×10⁹)m² = 1,296×10¹⁹m²

Damit hast Du nun eine Fläche Deines Würfels. Diese multiplizierst Du nun mit 6. Also:

1,296 × 10¹⁹m² × 6 = 7,776×10¹⁹m²

und erhälst somit die Oberfläche Deines Würfels. Mit diesen 7,776×10¹⁹m² kannst Du nun weiter rechnen....

@Micha007
oh man lass es , das ist ja totaler Hafer.

@Micha007 wir sollten aus dem Würfel mal eine Kugel machen und dann @rene.eichler kommen bei der großen Masse eines Sterns auch Gravitationskräfte dazu, auch die Dichte ist nicht die von normalem Eisen.