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Wenn Helden nach Antworten suchen...

67.181 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wenn Helden nach Antworten suchen...

08.05.2024 um 11:09
Zitat von nairobinairobi schrieb:komische Umfrage
Ich finde die Umfrage gar nicht komisch, bzw. die Ergebnisse der Umfrage. Es geht überhaupt nicht darum, dass man die Gefahr eines Bären unterschätzt, sondern die Gefahren, die von Männern ausgehen eben entweder selbst erfahren hat oder, dass sie einem sehr bewusst sind.
. Die Fallzahlen für das Jahr 2022 zeigen: Jede Stunde werden 14 Frauen Opfer von Partnerschaftsgewalt. Fast jeden Tag versucht ein Mann, seine (Ex-)Partnerin zu töten. Und beinahe jeden dritten Tag gelingt es einem dieser Männer.

Bedrohung für Frauen: Mehr als 75 Prozent der Straftaten von Männern begangen

Und auch der Blick in die polizeiliche Kriminalstatistik des Jahres 2023 macht deutlich: Mehr als 75 Prozent der Straftaten in Deutschland werden von Männern begangen. Angesichts dieser Zahlen scheint der Bär für viele befragten Personen die weniger bedrohlichere Wahl für eine unfreiwillige Begegnung im Wald.
Immer noch zu fest verankert sind patriarchale Strukturen. Sie haben mitunter verhindert, dass im Februar in der EU ein Gesetz zum Schutz von Frauen vor Vergewaltigungen verabschiedet wurde, das diesen Namen auch tatsächlich verdient hätte.

Durchbrechen der maskulinen Filterblase: Geplantes Gesetz gegen Catcalling

Immerhin setzt sich in Deutschland nun Niedersachsens Justizministerin Kathrin Wahlmann im Bundesrat für ein Gesetz gegen das Catcalling, also verbale sexuelle Belästigung, ein. Im Juni soll dieses Thema im Rahmen der Konferenz der Justizministerinnen und Justizminister diskutiert werden. Es ist zum Wohle aller betroffenen Personen von verbaler sexualisierter Gewalt nur wünschenswert, dass das Strafgesetzbuch hier angepasst wird.
Ohne solche scharfen Schwerter scheint es nicht zu gehen. Denn anders wird die Message hinter der „Mann oder Bär“-Frage jene Männer nicht erreichen, die in ihren maskulinen Filterblasen leben – die Incels, die Pick-up Artists, die Prepper, die Ultras, die Pumper und was es sonst noch alles für einen maskulinen Unsinn gibt. Bei ihnen scheint jede Hoffnung auf das Reflektieren des eignen Handelns hinsichtlich dessen Wirkung auf den Alltag von Frauen verloren.
Quelle: https://www.fr.de/politik/baer-oder-mann-frauen-maennliche-gewalt-femizid-vergewaltigung-gesetz-catcalling-93056503.html


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08.05.2024 um 11:19
Zitat von nairobinairobi schrieb:Meine Tochter, die das Baby hat, achtet darauf. Kauft sehr vieles beim Hofladen, Fleisch direkt vom Züchter, bei alnatura und achtet auf die Kleidung und die Spielsachen ihres Kindes. Möglichst ohne Schadstoffe, Holz statt Plastik, Plastikvermeidung, Gebrauchtes kaufen, Recycling. Sie versucht auch, Windeln zu sparen und so.
Die Generation der 90er-Kinder hat Mülltrennung und so schon ganz normal im Kindergarten gelernt.
Prima.
So ähnlich leben unsere Kinder auch, Generation der 70-er Jahre.
Und ich Nachkriegskind lernte solche „kleinen“ Dinge, die ich immer noch und immer stärker durchführe:

Alle unbenötigten Energiequellen ausschalten („Licht aus!)
Töpfe NIE auf größere Herdplatte stellen
immer mit Deckel kochen
rechtzeitig Herdplatte ausschalten
Wohnung nie zu warm, dafür Pullis / Strickjacken
nur Stoßlüften
keine air condition, obwohl sie nötig wäre
ziemlich kleinen Wagen fahren
bin sowieso fast ganz auf Öffis umgestiegen
Kleidung:
Schon bei He.. Natur / Grü.. Er.. bestellt - teuer!
Boykott chinesischer Billigheimer!!

und jetzt ein paar Dinge, die belächelt werden:
Aufbewahren von Geschenkpapier / Bändchen, wieder verwenden

Kann mich erinnern, dass unsere Pullis aufgerubbelt und die Wolle wieder verstrickt wurde.

Kleidung wird IMMER weiter gegeben bzw. zum Flohmarkt
In die Tonne kommen bei uns nur Sachen, die nicht mehr getragen werden können.

Wir kaufen fast alles 2nd hand, wenn wir was Hübsches finden.

etc. pp

Ah ja, und ich sammle Abwasser aus dem Wasserhahn in ner Schüssel in der Spüle zum Wiederverwenden (Gemüse waschen u. Ä.)

….


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08.05.2024 um 11:23
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Falsch. Keine Frau wird so oft einen Bären treffen wie einen Mann und auch selten so nah.
Das ist ja der Punkt. Eine Frau trifft viel öfter auf einen Mann, der sie verletzt als auf einen Bären, der sie verletzt.


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08.05.2024 um 11:25
Zitat von ThildaThilda schrieb:Und auch der Blick in die polizeiliche Kriminalstatistik des Jahres 2023 macht deutlich: Mehr als 75 Prozent der Straftaten in Deutschland werden von Männern begangen. Angesichts dieser Zahlen scheint der Bär für viele befragten Personen die weniger bedrohlichere Wahl für eine unfreiwillige Begegnung im Wald.
Genau.
Ich weiß eigentlich jetzt nicht, was daran so schwer zu verstehen sein soll 🤔


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08.05.2024 um 11:29
Zitat von nairobinairobi schrieb:im Urlaub schon mehrfach vor, dass - insbesondere etwas ältere Damen, aber auch Männer und jüngere Leute - in Begeisterung ausbrachen und eine Kraulorgie starteten
Meiner Erfahrung nach lieben viele Italiener ( und natürlich auch andere!) Hunde sehr.

Die mir bekannten haben alle einen, manchmal zwei.

Für mich also gute „Gewöhnung“😉
War schon mal mit zweien (und nem Baby) längere Zeit alleine in der Wohnung:
einem riesigen Sennenhund (ein Lieber!)
und nem kläffenden „Giftzwerg“.
Habe es überlebt🤣.
Sogar der kleine Hund gehorchte mir. Er apportierte mir irgendwas und suchte Anerkennung.


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08.05.2024 um 11:31
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das ist ja der Punkt. Eine Frau trifft viel öfter auf einen Mann, der sie verletzt als auf einen Bären, der sie verletzt.
Nein, eigentlich trifft sie viel häufiger auf Männer die sie nicht verletzen als auf Bären die sie nicht verletzen. Natürlich unter selben Bedingungen betrachtet.


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08.05.2024 um 11:36
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Genau.
Ich weiß eigentlich jetzt nicht, was daran so schwer zu verstehen sein soll 🤔
…und mir ist es ein Rätsel, warum man es nicht einfach hinnehmen kann, dass es Frauen gibt, die Männer für gefährlicher halten als Bären.


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08.05.2024 um 11:37
Denn anders wird die Message hinter der „Mann oder Bär“-Frage jene Männer nicht erreichen, die in ihren maskulinen Filterblasen leben – die Incels, die Pick-up Artists, die Prepper, die Ultras, die Pumper und was es sonst noch alles für einen maskulinen Unsinn gibt.
So wie es aussieht, erreicht auch dieser Vergleich jene Menschen nicht, die es einfach nicht sehen wollen. Das merkt man auch hier in dieser Diskussion.

Das müssen noch nicht einmal Männer sein, die in ihrer maskulinen Filterblase leben, denn so schätze ich weder Trailblazer noch Ray ein. Vielmehr denke ich, dass man solche unangenehmen Wahrheiten einfach nicht zur Kenntnis nehmen möchte, weil sie halt einfach wehtun und ein sehr schlechtes Bild auf Männer im allgemeinen werfen. Anstatt darüber nachzudenken, kommen dann gerne Whataboutismen zur Rechtfertigung. Auch bei jenen Männern, die es gar nicht betrifft, weil sie noch nie gewalttätig gegenüber Frauen waren. Das ist das Absurde daran.

Da wird wohl irgendein kollektives männliches Ego verletzt, das dann reflexartig so gut, als gäbe es bei uns gar keine patriachalen Strukturen mehr.
Verrückt!

Ganz ähnlich wie bei der Klimadiskussion, das war hier auch schon zu beobachten. Wenn man den älteren Generationen vorwirft, dass sie nicht bereit sind, zugunsten des Klimas auf gewohnte Annehmlichkeiten zu verzichten, kommt sofort reflexartig: "Aber die Jungen.... " 😉
Anstatt einfach mal in sich zu gehen und darüber nachzudenken, ob es nicht doch einen wahren Kern dahinter gibt.

Ich gehöre übrigens auch der älteren Generation an, die nach dem 2. Weltkrieg in relativem Wohlstand geboren worden ist. Ich würde da alle dazuzählen, die die 30 überschritten haben, denn die sind eher schon beruflich und privat etabliert, verdienen ihr eigenes Geld, haben Familien gegründet, kaufen/bauen gerade eine Wohnung/ein Haus...


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08.05.2024 um 11:38
Zitat von ThildaThilda schrieb:…und mir ist es ein Rätsel, warum man es nicht einfach hinnehmen kann, dass es Frauen gibt, die Männer für gefährlicher halten als Bären
Antwort im Kommentar darunter:
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Vielmehr denke ich, dass man solche unangenehmen Wahrheiten einfach nicht zur Kenntnis nehmen möchte, weil sie halt einfach wehtun und ein sehr schlechtes Bild auf Männer im allgemeinen werfen.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Da wird wohl irgendein kollektives männliches Ego verletzt, das dann reflexartig so gut, als gäbe es bei uns gar keine patriachalen Strukturen mehr.
Verrückt!
🤷‍♀️


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08.05.2024 um 11:39
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Nein, eigentlich trifft sie viel häufiger auf Männer die sie nicht verletzen als auf Bären die sie nicht verletzen. Natürlich unter selben Bedingungen betrachtet.
Bist du dir da sicher?

Als ich noch jünger war, war für mich jeder Gang auf einer belebten Straße ein Spießrutenlauf, weil ständig sexuell konnotierte Belästigungen gekommen sind. Ich wurde auch auf offener Straße mehrmal begrapscht.


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08.05.2024 um 11:43
Zitat von ThildaThilda schrieb:…und mir ist es ein Rätsel, warum man es nicht einfach hinnehmen kann, dass es Frauen gibt, die Männer für gefährlicher halten als Bären.
Für gefährlicher halten ist wohl das richtige Stichwort. Es ist also subjektiv und nicht wie beschrieben eine Tatsache, daß Männer gefährlicher sind.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Vielmehr denke ich, dass man solche unangenehmen Wahrheiten einfach nicht zur Kenntnis nehmen möchte, weil sie halt einfach wehtun und ein sehr schlechtes Bild auf Männer im allgemeinen werfen. Anstatt darüber nachzudenken, kommen dann gerne Whataboutismen zur Rechtfertigung. Auch bei jenen Männern, die es gar nicht betrifft, weil sie noch nie gewalttätig gegenüber Frauen waren. Das ist das Absurde daran.
Nein, subjektiv kann ich das vielleicht noch nachvollziehen aber es ist unlogisch. Also die ganzen Bärenthematik.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Bist du dir da sicher?
Definitiv. Geh mal 50 mal im Abstand von 2 Metern neben Männern vorbei und das gleiche 50 mal an Bären. Dann kann man weiterreden... oder auch nicht mehr.


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08.05.2024 um 11:46
Die Zitate aus dem Text sprechen für sich:
Soooo many males are mad about this. I have seen some comments replying to a woman choosing the bear that make my skin crawl. Most of them give off vibes that tell me they are literally part of sect of men that are the reason we chose the bear.
1- The bear sees me as a human being.
Frauen mit Worten belästigen oder zum Sexobjekt zu degradieren ist auch eine Form der Gewalt.


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08.05.2024 um 11:48
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Definitiv. Geh mal 50 mal im Abstand von 2 Metern neben Männern vorbei und das gleiche 50 mal an Bären. Dann kann man weiterreden... oder auch nicht mehr.
Nun, kein Bär wird mich sexuell belästigen oder mir anzügliche Bemerkungen zurufen. Soviel ist schon mal sicher. 🤷‍♀️ Kein Bär wird eine Frau "Schlampe" nennen, weil sie einen kurzen Rock oder ein ausgeschnittenes Oberteil trägt.


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08.05.2024 um 11:54
Außerdem muss man noch die Umgebung in Betracht ziehen. Wenn viele Menschen rundherum sind, wird ein Mann eine Frau vermutlich ebensowenig attackieren wie ein Bär.

Allein im Wald jedoch... da lege ich die Hand für Männer nicht ins Feuer. Gelegenheit macht Diebe, so sagt man ja.


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08.05.2024 um 11:55
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Nun, kein Bär wird mich sexuell belästigen oder mir anzügliche Bemerkungen zurufen. Soviel ist schon mal sicher. 🤷‍♀️ Kein Bär wird eine Frau "Schlampe" nennen, weil sie einen kurzen Rock oder ein ausgeschnittenes Oberteil trägt.
Richtig, dass macht er nicht... Er frisst einen nur.
Das habe ich jedoch auch eher selten bei Männern erlebt. Ja alle schaltjahre mal in den öffentlichen Verkehrsmitteln.


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08.05.2024 um 12:10
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Falsch. Keine Frau wird so oft einen Bären treffen wie einen Mann und auch selten so nah.
Es geht nicht darum, was öfter geschieht, sondern was einem in einem konkreten - wenn auch konstruierten - Fall lieber wäre.

Es werden auch jedes Jahr hunderte oder tausende Male mehr Menschen im Straßenverkehr Opfer eines schweren Verkehrsunfalls auf der Autobahn, als welche aus einem höheren Stockwerk vom Balkon fallen.

Trotzdem würde jeder vernünftige Mensch, wenn er gefragt werden würde, ob er lieber Beifahrer im Sportwagen auf der Aubbahn wäre oder stattdessen im 15 Stock mit einem Bein auf dem Balkongeländer balancieren wollen würde...

...was wohl wählen.

Die Tatsache, dass eine Mehrheit der Damen den Bär im Wald vorziehen würde, lässt zwei Schlüsse zu....

- Der Bär wird immer noch von vielen Mitmenschen romantisierend als großes, aber relativ ungefährliches Exemplar eines Teddys verkannt. Dabei ist er das größte und aggressivste Landraubtier, das seine Beute regelmäßig noch lebend auffrisst.

- Ganz offenbar haben viele Frauen sehr negative Erfahrungen mit Männern in ihrer Umgebung gemacht.

Nichts davon ist "komisch". Den zweiten Punkt empfinde als sehr bedrückend!

Absolut sicher ist aber, dass ein Mensch für einen ausgewachsenen und hungrigen Bären nichts anderes als FUTTER und noch dazu leichte Beute ist.


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08.05.2024 um 12:41
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Nichts davon ist "komisch". Den zweiten Punkt empfinde als sehr bedrückend!
Die Umfrage verstehe ich schon aber es ist für mich trotzdem weder nachvollziehbar noch normal. Auf den Punkt gebracht entscheiden sich da die Frauen für den Tod statt nichts, dumme Sprüche oder mit geringer Wahrscheinlichkeit schlimmeres. DAS ist für mich nicht logisch.


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08.05.2024 um 12:47
Zitat von Ray.Ray. schrieb:...ist für mich nicht logisch.
Für mich auch nicht (ist es auch nicht wirklich), aber das ist auch eigentlich nicht der "Kern" der Aussage, sondern dass sich viele Frauen heutzutage in ihrem Umfeld unsicher fühlen, wenn sie auf - ihnen unbekannte - Männer treffen.

Das ist ein Umstand, der sehr nachdenklich machen sollte.


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08.05.2024 um 13:15
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Das habe ich jedoch auch eher selten bei Männern erlebt. Ja alle schaltjahre mal in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Du kannst nicht im Geringsten beurteilen, welcher Form von Respektlosigkeit, physischer oder psychischer Gewalt, Beleidigungen, Erniedrigungen oder Herabsetzung durch Männer eine Frau erlebt.
Mehr ist dazu nicht zu sagen!
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Die Tatsache, dass eine Mehrheit der Damen den Bär im Wald vorziehen würde, lässt zwei Schlüsse zu....

- Der Bär wird immer noch von vielen Mitmenschen romantisierend als großes, aber relativ ungefährliches Exemplar eines Teddys verkannt. Dabei ist er das größte und aggressivste Landraubtier, das seine Beute regelmäßig noch lebend auffrisst.

- Ganz offenbar haben viele Frauen sehr negative Erfahrungen mit Männern in ihrer Umgebung gemacht.
Geh davon aus, dass es der zweite Punkt ist und ich könnte schwören, dass JEDE Frau bereits in welcher Form auch immer, negative Erfahrungen mit Männern in ihrer Umgebung gemacht hat.
Zitat von Ray.Ray. schrieb:aber es ist für mich trotzdem weder nachvollziehbar noch normal. Auf den Punkt gebracht entscheiden sich da die Frauen für den Tod statt nichts, dumme Sprüche oder mit geringer Wahrscheinlichkeit schlimmeres. DAS ist für mich nicht logisch.
Einfach hinnehmen und vielleicht darüber nachdenken. Reicht aus!


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08.05.2024 um 15:09
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Für mich auch nicht (ist es auch nicht wirklich), aber das ist auch eigentlich nicht der "Kern" der Aussage, sondern dass sich viele Frauen heutzutage in ihrem Umfeld unsicher fühlen, wenn sie auf - ihnen unbekannte - Männer treffen.

Das ist ein Umstand, der sehr nachdenklich machen sollte.
Zumindest müsste man mal feststellen woran es liegt.
Zitat von ThildaThilda schrieb:Du kannst nicht im Geringsten beurteilen, welcher Form von Respektlosigkeit, physischer oder psychischer Gewalt, Beleidigungen, Erniedrigungen oder Herabsetzung durch Männer eine Frau erlebt.
Mehr ist dazu nicht zu sagen!
Ich bin ja keine Frau aber man denkt ebenfalls falsch wenn man davon ausgeht das Männer so etwas nicht auch kennen.


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