nairobi schrieb:Meine Tochter, die das Baby hat, achtet darauf. Kauft sehr vieles beim Hofladen, Fleisch direkt vom Züchter, bei alnatura und achtet auf die Kleidung und die Spielsachen ihres Kindes. Möglichst ohne Schadstoffe, Holz statt Plastik, Plastikvermeidung, Gebrauchtes kaufen, Recycling. Sie versucht auch, Windeln zu sparen und so.
Die Generation der 90er-Kinder hat Mülltrennung und so schon ganz normal im Kindergarten gelernt.
Prima.
So ähnlich leben unsere Kinder auch, Generation der 70-er Jahre.
Und ich Nachkriegskind lernte solche „kleinen“ Dinge, die ich immer noch und immer stärker durchführe:
Alle unbenötigten Energiequellen ausschalten („Licht aus!)
Töpfe NIE auf größere Herdplatte stellen
immer mit Deckel kochen
rechtzeitig Herdplatte ausschalten
Wohnung nie zu warm, dafür Pullis / Strickjacken
nur Stoßlüften
keine air condition, obwohl sie nötig wäre
ziemlich kleinen Wagen fahren
bin sowieso fast ganz auf Öffis umgestiegen
Kleidung:
Schon bei He.. Natur / Grü.. Er.. bestellt - teuer!
Boykott chinesischer Billigheimer!!
und jetzt ein paar Dinge, die belächelt werden:
Aufbewahren von Geschenkpapier / Bändchen, wieder verwenden
Kann mich erinnern, dass unsere Pullis aufgerubbelt und die Wolle wieder verstrickt wurde.
Kleidung wird IMMER weiter gegeben bzw. zum Flohmarkt
In die Tonne kommen bei uns nur Sachen, die nicht mehr getragen werden können.
Wir kaufen fast alles 2nd hand, wenn wir was Hübsches finden.
etc. pp
Ah ja, und ich sammle Abwasser aus dem Wasserhahn in ner Schüssel in der Spüle zum Wiederverwenden (Gemüse waschen u. Ä.)
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