violetluna schrieb:Man muss überhaupt nichts außer atmen, essen und sterben. 😉
Wenn dir das reicht...
violetluna schrieb:Es hat ja auch niemand von Abschaffung gesprochen, es ging um Gehaltskürzung. Und das könnte man natürlich bei allen 8 Vorständen auf ein vernünftiges Maß kürzen. Dann gingen sich vielleicht 8 x 271 neue Mitarbeiter aus, das sind dann schon 2168. Geht doch! 😉
Nein, du hast den Artikel nicht verstanden und das hat auch nichts mit Neoliberalismus zu tun.
Ich glaube, die "271" habe ich ins Spiel gebracht, es müsste "232" (sorry) lauten, aber auch dann ist das, was du schreibst...
1.) Zunächst: Wenn du die Gehälter verwenden würdest um 232 durchschnittlich verdienende Mitarbeiter einzustellen, bliebe gar nichts mehr übrig für die Vorstandsgehälter ... also Unsinn.
2.) Das 232-fache hat ohnehin nur der Vorstandsvorsitzende. Die andere sieben Gehälter dürften spürbar darunter liegen. Die Bilanz wäre also negativ. Die Vorstände müsstenGeld mitbringen, um arbeiten zu dürfen
3.) So extrem ist es auch nur bei der Post. Bei den anderen DAX-Konzernen war es das 97-fache, wenn ich mich recht an den Artikel erinnere.
Nochmal: In der Form, wie du das vorträgst, ist das nur linke Kampfpropaganda, denn:
1.) Die Grundlagen, von denen du ausgehst ist falsch.
2.) Die Auswirkung auf den Arbeitsmarkt und die Beschäftigungssituation im Lande wären praktisch gar nicht messbar.
Aber es eignet sich natürlich prima zum Anheizen...
Wenn man das diskutieren will - und ich wärre durchaus dafür - dann muss man betrachten, ob die Arbeit der Vorstände wirklich erfolgreich war und dadurch die Firma (und dadurch natürlich auch die Mitarbeiter und die Aktionäre) prosperieren können.
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violetluna schrieb:Gut so!
Ja, sicher...
Wen man das Thema sachlcih angeht:
Es gibt noch keine 100% funktionierende Verkehrszeichenerkennung. Ich hatte die in meinen Ford Kuga 2021. Das Auto hat immer wieder Verkehrszeichen falsch interpretiert oder übersehen.
- Das heißt dann zukünftig: Wenn du nach Basel auf der A5 fährst und die Autobaharbeiter am Ende der Baustelle das Aufhebungsschild vergessen haben oder das Auto es übersehen hat, dann färhst du weiter 60, bis irgendwann mal ein neues Schild kommt oder du kriegst ein Klingeltrauma vom Sirenengebimmel.
- Wenn du auf der Landstraße überholen willst und das Auto ein Verkehrszeichen falsch interpretiert, dann kommst du in eine gefährliche Situation.
Man könnte noch Dutzende andere Nachteile finden...
Und das beste daran: Dieser Scheiß wird immer komplizierter und wird immer öfter kaputtgehen. Schon mal gehört, was alleine die Frontscheibe vom Ford Kuga mit der Verkehrszeichenkamere kostet, ggü. einer normalen Scheibe?
Es ist IMMER WIEDER dasselbe: Anstatt dort wirklich Hand anzulegen, wo die Probleme liegen, wird der NORMALE BÜRGER immer weiter mit Regelungen traktiert.
Anstatt die Strafen für deutliche Tempo+berschreitumgen drastisch zu erhöhen, insbesondere im Wiederholungsfalle, kriegen jetzt alle Bürger einen teuren und unzuverlässigen Aufpasser ins Auto.
Warum kriegt einer, der 90 in der Stadt fährt, seinen Führerschein überhaupt wieder? Der sollte ihn abgenommen bekommen auf unbestimmte Zeit!
Stattdessen muss ich - mit ein oder zwei Strafzetteln wegen überhühter Geschwindigkeit in über 40 Jahren des Autofahren s- mir zukünftig, wenn ich statt 50km/h rasante 53km/h fahre, Sirenengehule anhören...
Avanti Dilettanti!