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Wenn Helden nach Antworten suchen...

67.181 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wenn Helden nach Antworten suchen...

08.11.2022 um 18:06
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich hoffe, daran hat sich nichts geändert?
Nein, GsD nicht!

Morgen steht der nächste „Runde“ an - ich gehe wieder nur getestet hin.
Die erkrankte Freundin kann natürlich leider nicht mitkommen, schade.
Wir sind nämlich eine „alte“ Truppe, haben so einiges gemeinsam durchgemacht.


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08.11.2022 um 20:01
Zitat von devil075devil075 schrieb:Morgen ist mein freier Tag…
Ach, heute ist ja erst Dienstag 🙈
Zitat von ummaumma schrieb:Nein, GsD nicht!
Gut...wie geht es der Bekannten?

Gestern am frühen Abend/späten Nachmittag traf ich beim Nachhausegehen in der Tiefgarage eine Kollegin (60). Diese war den ersten Tag nach Krankheit wieder im Dienst. Sie hatte Corona. 4 Tage ging es ihr sehr schlecht. O-Ton "das braucht kein Mensch."
Sie glaubt, es sich auf einer Verabschiedungsfeier geholt zu haben.
War aber auch auf Kreuzfahrt und ihr Freund hatte es danach (wenn ich das richtig verstanden habe).


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08.11.2022 um 21:26
Zitat von nairobinairobi schrieb:Gut...wie geht es der Bekannten?
Ich glaube, sie hat es ziemlich stark erwischt.


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09.11.2022 um 04:27
Zitat von nairobinairobi schrieb:violetluna schrieb:
Ich habe die Lockdowns richtig genossen.

Ich zum Teil. Manches fand ich okay, anderes nicht.
Ich fand vieles zu Beginn von Corona und dem Lockdown sehr surreal.
Vieles war komplett anders als man es immer gekannt hat.
Man konnte vieles nicht mehr machen, das zuvor für einen normal gewesen war.
Wurde auf sich zurückgeworfen.
Einige vereinsamten. Gerade Menschen in Seniorenheimen, die das auch gar nicht mehr richtig einordnen konnten.
Viele starben oder waren sehr schwer erkrankt. Es gab schockierende Berichte aus Italien, New York usw.
Andere waren zwar infiziert, aber symptomlos.

Aber - es gab auch Entschleunigung. Und das war eigentlich nicht verkehrt.
Es gab sehr sehr wenig Verkehr, eine Wohltat.
Kaum Lärm, kaum Abgase, schnelles Vorankommen.
Die Fußgängerzone wie in einer Geisterstadt.
Das war komisch.

Wir hatten ja das Glück, weiter beschäftigt zu sein.
Hatten somit keine existenziellen Ängste, die in einigen Branchen entstanden. Da keiner wusste, wie lange das dauern wird. Einige disponierten um, nahmen Veränderungen vor.
Home Office wurde z.T. eingeführt, es wurde möglich gemacht. Andere Wege mussten beschritten werden.

Es gab merkwürdige Vorkommnisse. Kunden stritten sich um Mehl, Öl und Toilettenpapier!
Abgabemengen wurden limitiert, um Hamsterkäufe zu vermeiden.
Bestimmte Sachen hatten sehr lange Lieferzeiten.
Es gab z.T. Ausgangssperren.
Es gab einen Hype um Masken, Desinfektionsmittel. Einige verdienten sich eine goldene Nase daran.

Infizierte oder sogar nur Verdachtspersonen wurden in Quarantäne gezwungen.

Das kannte man so nicht. Und es verunsicherte.

Man wurde wieder daran erinnert, wie man sich richtig die Hände wäscht.

Dann gab es endlich die Schutzimpfung.
Da gab es auch die wildesten Geschichten.
Impfneid entstand.
Die Gesellschaft spaltete sich. An den unterschiedlichen Meinungen gingen Freundschaften kaputt.

Und immer musste man sich an neue Regeln und Vorgaben gewöhnen.

Dann gab es Tests. Viele Testcenter schossen aus dem Boden. Schlangen von Menschen standen davor.

Es gab Wellen. Es gab Hotspots.


Inzwischen haben wir uns nach meinem Eindruck daran gewöhnt. Wir wissen, es gibt Corona, es wird so und so übertragen und so und so kann man sich schützen.
Wir haben gelernt, damit zu leben und sich immer wieder an neue Bestimmungen anzupassen.
Und wir wissen es zu schätzen, wenn es Lockerungen gibt.
Zumindest mir geht es so. Ich fühle mich eigentlich nicht mehr eingeschränkt.
Ich habe gehörigen Respekt vor Corona. Aber nicht mehr den Horror wie vor gut 2,5 Jahren.


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09.11.2022 um 06:57
Zitat von devil075devil075 schrieb:Morgen ist mein freier Tag
Meine Schwester hat auch immer den Mittwoch frei. Den nutzt sie dann für persönliche Dinge. Arztbesuche, Friseur, Einkäufe usw.
In der Woche kommt sie sonst immer erst spät nach Hause.
Eine Zeitlang hat sie mittwochs noch in einer Klinik Raucherentwöhnungskurse und so etwas gegeben. Ihr fehlten noch einige Monate zum Erwerb einer Zusatzrente im öffentlichen Dienst.
Zitat von ummaumma schrieb:Ich glaube, sie hat es ziemlich stark erwischt.
Aber sie ist zu Hause? Oder im Krankenhaus?


Gestern habe ich mal bei einer Kollegin, die auch am Bauen ist, nachgefragt. Eigentlich sollten sie, wie wir auch, die Hausübergabe schon gehabt haben. Mit dem Hausstellen lief auch alles gut. Aber in der Folge hat es auch bei ihnen dann gehakt. Unter anderem deswegen:

https://www.inside-it.ch/3-wochen-nach-cyberangriff-hat-der-baustoffriese-knauf-immer-noch-probleme-20220721

Meine Kollegin hat mir erzählt, dass sie einmal am Telefon geheult hat, weil sie so fertig war von den verstreichenden Terminen und der schlechten Kommunikation. So kenne ich sie gar nicht, sie wirkt immer so tough.
Sie werden jedenfalls auch im Dezember umziehen. Aber ihre Küche kommt wohl erst im Januar, wenn ich das richtig verstanden habe.

Herr Nairobi war gestern wieder sehr genervt. Es fiel nun plötzlich auf, dass wir gar keine Wasseruhr haben.
Und gestern und vorgestern ist gar nicht passiert. Man hat das Gefühl, es geht nicht voran. Die Bauleiter sind auch oft nicht gut zu erreichen. Man hängt so in der Luft.
Ummelden auf dem Amt geht auch nur noch mit Termin.
Gestern wurde mir bewusst, dass wir nur noch einen Monat hier wohnen. Auch ein komisches Gefühl irgendwie, da ich über 10,5 Jahre hier wohne. Ist doch eine lange Zeit und man gewöhnt sich.


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09.11.2022 um 07:30
Zitat von nairobinairobi schrieb:Den nutzt sie dann für persönliche Dinge.
Mittwoch frei ist genial - Woche ist so überschaubar. Ich arbeite mittwochs für meinen Mann im Büro


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09.11.2022 um 08:00
Zitat von nairobinairobi schrieb:Aber sie ist zu Hause? Oder im Krankenhaus?
Sie ist zuhause. Da sie jedoch alleine in einem (zu) großen Haus lebt, wird es recht schwierig sein.


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09.11.2022 um 12:57
@nairobi
Der Auflauf war ein Treffer


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09.11.2022 um 14:37
Zitat von nairobinairobi schrieb:Aber - es gab auch Entschleunigung. Und das war eigentlich nicht verkehrt.
Ja, eben. Vor allem diese Entschleunigung habe ich als sehr angenehm und positiv wahrgenommen.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wir hatten ja das Glück, weiter beschäftigt zu sein.
Hatten somit keine existenziellen Ängste, die in einigen Branchen entstanden.
Ja, wir auch. Deshalb habe ich ja auch vorwiegend eine positive Wahrnehmung dazu. Trotz Kurzarbeit, ich bekam ja 90 % meines Gehalts weiter bezahlt und das war okay dafür, dass ich nur 10 % meiner vorherigen Arbeitszeit leisten musste. Das war fast wie Urlaub. Fad ist mir ja nie, da im Haus und Garten immer was zu tun ist.

Wenn jemand natürlich gekündigt wird und starke Einkommensverluste dadurch hat, dann ist das nicht so toll und es wird eher eine Zeit der Angst gewesen sein. Ebenso für jene, die schon vorher schwer erkrankt waren und sich sorgen mussten oder jene, die einen schweren Krankheitsverlauf der Coronainfektion erleiden mussten.

Drum nimmt auch jeder die Pandemie ganz unterschiedlich wahr, je nach den persönlichen Lebensumständen.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Inzwischen haben wir uns nach meinem Eindruck daran gewöhnt. Wir wissen, es gibt Corona, es wird so und so übertragen und so und so kann man sich schützen.
Wir haben gelernt, damit zu leben und sich immer wieder an neue Bestimmungen anzupassen.
Und wir wissen es zu schätzen, wenn es Lockerungen gibt.
Zumindest mir geht es so. Ich fühle mich eigentlich nicht mehr eingeschränkt.
Ich habe gehörigen Respekt vor Corona. Aber nicht mehr den Horror wie vor gut 2,5 Jahren.
Nicht alle Menschen haben sich daran gewöhnt. Manche sind schon noch sehr ängstlich.

Eingeschränkt fühle ich mich auch kaum noch. Genervt bin ich von den Wiener Regelungen, also der Maskenpflicht und dass man für Termine im Krankenhaus, auch wenn man keinen Kontakt zu anderen Patienten hat, weil man niemanden besucht, trotzdem noch einen PCR-Test besucht und dieser nur 48 Stunden lang gültig ist. Da muss man immer genau timen, wann man den Test macht, weil das Testergebnis sonst entweder nicht rechtzeitig kommt oder schon nicht mehr gültig ist. Das finde ich übertrieben, man könnte ja auch beim Eingang einen Antigentest machen.

Nirgendwo sonst in Österreich ist das noch so, nur Wien braucht wieder Extrawürste. 🙄 Dabei sind da auch nicht weniger Infektionen dadurch als im Rest Österreich, was zeigt, dass das unnötig ist.
Zitat von devil075devil075 schrieb:Der Auflauf war ein Treffer
Ein Shepherd's Pie mit Faschiertem und Erdäpfelpüree?


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09.11.2022 um 15:06
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ein Shepherd's Pie mit Faschiertem und Erdäpfelpüree?
Ja sogar Mum hat gegessen und sie isst nicht viel. Ich hab mich so gefreut, dass ich was gefunden hab, was ihr zumindest etwas Appetit gebracht hat


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09.11.2022 um 17:10
Zitat von devil075devil075 schrieb:Ja sogar Mum hat gegessen und sie isst nicht viel. Ich hab mich so gefreut, dass ich was gefunden hab, was ihr zumindest etwas Appetit gebracht hat
Das freut mich!
Der schmeckt auch wirklich sehr gut. Mein Mann überbäckt ihn auch noch mit Käse zu einer ganz knusprigen Kruste. 😋 Das ist das Allerbeste! Dann grünen Salat mit Kürbiskernöl und Hesperidenessig dazu. Könnt ich mich reinlegen.


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09.11.2022 um 17:36
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:überbäckt ihn auch noch mit Käse
Hab ihn auch mit Käse überbacken. Ich mach gern Aufläufe, den kannten wir nicht, konnte mir Püree als Auflauf nicht vorstellen, aber seit langem ein Essen, das wirklich allen geschmeckt hat.


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09.11.2022 um 20:05
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Hesperidenessig
Den kenne ich gar nicht, muss googeln...
Zitat von devil075devil075 schrieb:aber seit langem ein Essen, das wirklich allen geschmeckt hat.
Soll ich Dir mal etwas sagen? Gestern waren wir mit dem jüngsten Sohn meines Freundes am Haus und dann auswärts etwas essen.
So haben wir den Rest des Pie erst heute Abend gegessen. Das hat sogar noch besser geschmeckt als vorgestern, als er frisch aus dem Ofen kam. Und der Kartoffelbrei war auch etwas fester.


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10.11.2022 um 05:28
Zitat von nairobinairobi schrieb:Oh, was ist passiert?
Ich habe immer mal wieder Probleme mit meinen Daumensehnen. Meist ist es die linke und da ich Rechtshänderin bin, schränkt es mich dann meist nicht zu sehr ein, wenn der Daumen mal wieder still gelegt ist. Nun ist es zur Abwechslung die rechte, das behindert mich mehr. Aber die Gipsschiene ist nun weg, eine normale Bandage reicht jetzt.

Das habe ich wohl von meiner Mutter geerbt, sie läuft fast immer mit Bandage an beiden Handgelenken herum, weil sie dieselben Probleme hat.


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11.11.2022 um 07:33
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Shepherd's Pie
Typisches Resteessen bei uns, ein Teil mit Fleisch, für meinen Mann und ein Teil mit Gemüse, für mich.


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11.11.2022 um 07:38
Zitat von nairobinairobi schrieb:So haben wir den Rest des Pie erst heute Abend gegessen. Das hat sogar noch besser geschmeckt als vorgestern, als er frisch aus dem Ofen kam.
Wir hatten keine Rests. Ein Kilo Faschiertes und ein Kilo Kartoffel waren gerade genug - muss aber sagen, dass mein Mann ein kleines Futtermonster ist
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Typisches Resteessen
Ok dann hast du ein anderes Rezept, Faschiertes hab ich nie als Rest.
Wie gehts deiner Hand?


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11.11.2022 um 07:51
Zitat von devil075devil075 schrieb:dass mein Mann ein kleines Futtermonster ist
Er hat ja auch sehr viel Bewegung als Handwerker. Da ist der Verbrauch schon anders als bei Büroleuten.
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Aber die Gipsschiene ist nun weg, eine normale Bandage reicht jetzt.
Immerhin ein kleiner Lichtblick...Gute Besserung weiterhin.


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11.11.2022 um 08:01
Zitat von devil075devil075 schrieb:Ok dann hast du ein anderes Rezept, Faschiertes hab ich nie als Rest.
Ich habe überhaupt kein Rezept, ich koche immer frei nach Schnauze. Es gibt da eh zig Varianten und das Originalrezept sah bestimmt noch wieder anders aus, als es die meisten kochen. So wie mir bekannt ist, ist das typische am Shepherd's Pie Hackfleisch mit Kartoffelhaube, im Original dann wohl Lammhack, naheliegend bei Schäfern.

Ich habe sehr häufig Hack als Rest, weil mein Mann bei uns der Einzige ist, der das isst (aber niemals Lammhack, er isst keine Tierkinder) und da bleibt dann schon mal etwas übrig. Das wird dann eingefroren und eben als Rest bei Aufläufen verarbeitet. Aber es muss ja auch nicht unbedingt Hack sein, Reste von einem Braten z.B. schmecken damit auch sehr gut.
Zitat von devil075devil075 schrieb:Wie gehts deiner Hand?
Nicht so gut heute, das ist aber meine eigene Schuld, da ich gestern mitgeholfen habe, unseren Sperrmüll, der heute abgeholt wird, raus zu tragen, weil ich meinen Mann das nicht allein machen lassen wollte.
Da ist heute mal Unterstützung durch Schmerzmedikamente angesagt, was ich ansonsten vermeide.


Apropos Sperrmüll, das hat mal wieder gezeigt, wie viel Idioten da draußen unterwegs sind :( Als wir heute früh um 5 Uhr nachgeschaut haben, war ein Teil davon auf dem Bürgersteig verteilt. Was hat man davon?


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11.11.2022 um 08:15
Zitat von nairobinairobi schrieb:Er hat ja auch sehr viel Bewegung als Handwerker. Da ist der Verbrauch schon anders als bei Büroleuten.
Klar, ich wundere mich trotzdem oft was er so wegputzt ohne zuzunehmen … Statt Speck werden anscheinend Muskeln
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Ich habe überhaupt kein Rezept
Mach ich auch oft nur bei Gerichten die ich nach mach, da google ich Rezepte
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Nicht so gut heute, das ist aber meine eigene Schuld, da ich gestern mitgeholfen habe,
Oh nein - schone dich ein wenig, kann schnell schief gehen, wenn man nicht aufpasst


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11.11.2022 um 08:55
Zitat von devil075devil075 schrieb:Klar, ich wundere mich trotzdem oft was er so wegputzt ohne zuzunehmen … Statt Speck werden anscheinend Muskeln
War bei meinem Mann bis vor ein paar Jahren auch so, doch mittlerweile macht sich das Alter anscheinend bemerkbar. Er hat aber mittlerweile auch nicht mehr so den Appetit wie früher und isst dadurch kleinere Portionen.
Das habe ich bei mir auch fest gestellt, je älter ich werde, desto weniger esse ich. Die Portionen früherer Jahre schaffe ich nicht mehr. Das ist in den letzten Jahren wirklich zurück gegangen. Ich habe das selbst nicht wirklich verinnerlicht, weil ich immer häufiger Reste auf dem Teller habe, die früher nicht da gewesen wären.
Was aber auch gut so ist, bei dem veränderten Stoffwechsel. Dadurch nehmen viele ja zu, weil sie weiter die Mengen essen, die sie nicht mehr benötigen in älteren Jahren.


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